Jetzt habt ihr hier fast die chauvinistischsten Kommentare als Beispiele ausgesucht (Die Unionists in Wichita und Seattle legen da noch ganz schön einen drauf).
Die sind genauso wenig repräsentativ wie die Lobgesänge der Politiker aus Alabama für diese Entscheidung.
Fakt ist, die USAF hätte es sich einfach machen können und wie von fast allen erwartet politisch korrekt für Boeing stimmen können. Sie tat es nicht. Sie entschied sich für vorteilhafteste Lösung, obwohl gerade in einem Wahljahr heftigste politischer Gegenwind zu erwarten ist, siehe eure Zitate.
Schönzu sehen, dass es Streitkräfte gibt, in denen nicht nach chauvinistischen Massstäben entschieden wird, obwohl doch gerade den Militärs landläufig pauschal das vorgeworfen wird.
Die sind genauso wenig repräsentativ wie die Lobgesänge der Politiker aus Alabama für diese Entscheidung.
Fakt ist, die USAF hätte es sich einfach machen können und wie von fast allen erwartet politisch korrekt für Boeing stimmen können. Sie tat es nicht. Sie entschied sich für vorteilhafteste Lösung, obwohl gerade in einem Wahljahr heftigste politischer Gegenwind zu erwarten ist, siehe eure Zitate.
Schönzu sehen, dass es Streitkräfte gibt, in denen nicht nach chauvinistischen Massstäben entschieden wird, obwohl doch gerade den Militärs landläufig pauschal das vorgeworfen wird.