Kurze Frage, kurze Antwort

Anflugrichtung Zielflughafen

Auch wenn die vorherige Frage noch nicht beantwortet ist und ich mich nicht vordrängeln will, möchte ich eine nächste Frage loswerden, bevor ich sie vergesse : Ab wann und wie erfährt der Pilot bei einem Flug von A nach B , von welcher Anflugrichtung her aktuell am Zielflughafen zu landen ist? Mir fällt auf, daß teilweise hunderte Kilometer vorher schon der betreffende Kurs geflogen wird. Gibt es da ein exakt vorgeschriebenes Prozedere ? Ab welcher Distanz nimmt man erstmals Funkkontakt diesbezüglich mit dem Towerpersonal des Zielflughafens auf ?
 
Das ganze hängt mit den vorherschenden Winden zusammen. Die Wetterdaten erhalten die Piloten bereits vor Abflug. Natürlich kann es sich zwischendurch am Zielflughafen ändern, dennoch wird am Anfang erst mal der Flugplan mit dem Anflug der aktuellen Betriebsrichtung am Zielflughafen eingegeben. Wenn sich unterwegs was ändert, erfahren sie es mittels Wetterabfrage vom Zielflughafen, außerdem bekommen sie, wenn sie kurz vorm Ziel sind, eine entsprechende Kursänderung. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wird erster Funkkontakt mit dem Towerlotsen am Zielflughafen ca. 15 Minuten vor der Landung hergestellt. Hängt aber auch von Flughafen und Verkehr am Zielflughafen ab, wann man weitergeleitet wird.
 
Funkkontakt mit dem Tower wird normalerweise erst hergestellt, wenn das Lfz. auf dem Endanflug ist. Wie der jetzt aussieht kann ganz unterschiedlich sein. Wetter erhält man via ACARS (Computer im Flugzeug), via ATIS oder von ATC, meist von Radar.
 
[...]

Auf meinem Erstflug mit dem A346 vorletzte Woche von TFN nach MAD mit Iberia ist mir aufgefallen, dass die Stewardessen bis kurz vor dem Aufsetzen noch in der Kabine rumgegangen sind. Eine hat sich gar erst hingesetzt, als wir über die Landeschwelle hinweggeschwebt sind und vllt. noch 10m über dem Boden waren. Sie hat kurz auf den Bildschirm geschaut und sich dann hingesetzt. Eh sie sich anschnallen konnte, sind wir auch schon gelandet.
[...]

Auf 2 von 4 Flügen mit IB habe ich das auch beobachtet. Bei beiden Flügen handelte es sich um Inlandsflüge und im 2. Fall setzte sich der Steward wenige Sekunden vor dem Touch Down einfach auf einen freien Sitz. Muss nicht eigentlich jeder Notausgang bei der Landung besetzt sein?
Auffällig war auch, dass die Overheadbins einfach nicht zugehen wollten und dauernd wieder aufgingen, sodass die Crewmember den am Gang sitzenden Passagier gebeten haben, die Klappe zuzuhalten.
 
Auf 2 von 4 Flügen mit IB habe ich das auch beobachtet. Bei beiden Flügen handelte es sich um Inlandsflüge und im 2. Fall setzte sich der Steward wenige Sekunden vor dem Touch Down einfach auf einen freien Sitz. Muss nicht eigentlich jeder Notausgang bei der Landung besetzt sein?
Auffällig war auch, dass die Overheadbins einfach nicht zugehen wollten und dauernd wieder aufgingen, sodass die Crewmember den am Gang sitzenden Passagier gebeten haben, die Klappe zuzuhalten.

Nur der Form halber die Frage: Du möchtest uns aber nicht zufällig veräppeln? Falls nein würde ich dringend empfehlen für die nächste Reise eine andere (read: anständige) Airline auszuwählen.

Gruß MAX
 
Nur der Form halber die Frage: Du möchtest uns aber nicht zufällig veräppeln? Falls nein würde ich dringend empfehlen für die nächste Reise eine andere (read: anständige) Airline auszuwählen.

Gruß MAX

Also einen sicheren Eindruck hat IB auf mich auch nicht gemacht (bis auf die EC-HAG auf dem Hinflug von MUC nach MAD). Für mich waren es die ersten und letzten Flüge mit dieser Airline!
 
Zuletzt bearbeitet:
IB möchte ich nicht nur wegen dem Umsteigen in MAD vermeiden. Sogar einige überhaupt nicht flugbegeisterte Bekannte und Verwandte aus meinem Umfeld wollen IB nicht mehr fliegen nachdem sie auf dem Weg von/nach Südamerika mit denen geflogen sind...

Auffällig war auch, dass die Overheadbins einfach nicht zugehen wollten und dauernd wieder aufgingen, sodass die Crewmember den am Gang sitzenden Passagier gebeten haben, die Klappe zuzuhalten.

Sowas habe ich bei United auch schon erlebt. Auf einer 777 von ORD nach LHR war ein Fach oben ziemlich voll, so dass es beim ersten Durchgehen nur auf einer Seite eingerastet war. Die FB hat das gesehen und versucht die zweite Seite auch noch zu verriegeln und ist gescheitert. Statt das Fach um- oder aufzuräumen hat sie es vor dem Start aber einfach so belassen.
 
Das ist (leider) mein voller Ernst. Entsteht durch die offenen Overheadbins nicht eine unberechbare Gefahr, da auch bei leichten Turbulenzen dann Gepäckstücke rausfallen können, oder treten solche zur Seite wirkenden Kräfte auch bei einem GA, oder ähnlichem, nicht auf? Ist man als Pilot voll auf die Cabincrew angewiesen oder gibt es eine technische unabhängige (Signallampen, Monitoranzeigen) Kontrollmöglichkeit?
 
Das ist (leider) mein voller Ernst. Entsteht durch die offenen Overheadbins nicht eine unberechbare Gefahr, da auch bei leichten Turbulenzen dann Gepäckstücke rausfallen können, oder treten solche zur Seite wirkenden Kräfte auch bei einem GA, oder ähnlichem, nicht auf? Ist man als Pilot voll auf die Cabincrew angewiesen oder gibt es eine technische unabhängige (Signallampen, Monitoranzeigen) Kontrollmöglichkeit?

Ohne Pilot zu sein kann ich Dir sagen, dass derartige Situation extrem gefährlich enden können (es gab bisher sicherlich nicht nur einen Verletzten deshalb...)
Laut meinen Infos "müssen" sich Piloten auf die Mitteilungen der FA's verlassen.
 
Selbstverständlich stellen offene Bins im Flieger während des Landeanfluges ein Gefahrenpotenzial dar - wenn auch nicht unmittelbar.
Sollte aber etwas herausfallen, können die (erfahrungsgemäss nicht gerade kleinen) Handgepäckstücke nicht nur daruntersitzende Paxe verletzen, sondern auch im Falle einer eventuelle erforderlichen Evakuierung einfach nur "im Weg" sein.....und das wäre dann evtl. noch um ein Vielfaches gravierender.

Ich erlebte eine solche Situation mit nicht mehr schliessenden Bins in den 90ern mal bei der Gesellschaft AirAlfa (wer kennt die noch?) - in dem damaligen Fall wurden die Bins vor der Landung einfach mit Tape zugeklebt....:dead:

Eine Anzeige über offene/geschlossene Bins gibts weder im Cockpit für die dortige Besatzung noch für die FBs in der Kabine - hier zählt einfach das menschliche Auge.

Gruss aus ETSF
 
Zuletzt bearbeitet:
DME

Ich habe mal eine Frage,
wir haben jetzt ja unsere hochgelobten Sektor-DME als Markerersatz. Folgender Fall.
Eines dieser ist reparaturbedürftig. Dann wird ja per NOTAM das Verfahren mittels Platz-DME in Kraft gesetzt (DMN
bzw. DMS). Wenn ich jetzt an dem betroffenen Sektor-DME arbeite und ggf. falsche Signale aussenden lassen muß, könnte das für Euch ein Problem darstellen?
Ich frage rein fachlich. Vorschriftenmäßig wäre ich persönlich mit dem NOTAM safe. Allein mir fehlt der Glaube, daß dieses Prozedere der Praxis entspricht.
Beste Grüße
FrankausG
 
Wenn ich die Frage richtig verstehe, fragst Du was in der Praxis passieren kann, wenn ein DME falsche Signale sendet?

Dass jemand auf die Anzeige schaut und nach dem falschen Wert fliegt bzw. davon verwirrt ist, könnte theoretisch passieren, ist aber das weit kleinere Problem. Gerade im Anflug arbeiten wir ja in MUC ausschließlich mit den DME-Werten der ILS.

Wo es allerdings ein Problem geben könnte, ist bei der Positionsberechnung der FMCs. Für Boing&Co kann ich nicht sprechen, aber bei Ährbüs nutzen alle Flieger, die nicht mit GPS ausgestattet sind (bei LH auf Dauer ca. 35 von 110) ausschließlich Radio-Updates zur Positionsbestimmung, die Positionswertde der IRS werden hierfür nicht benutzt, solange noch mindestens ein DME/VORDME empfangen wird.

Für die Positionsberechnung scannen die FMGCs permanent auf autarken Empfängern bis zu 4 DME/VORDME/ILSDME Stationen. Sollte eine davon falsche DME-Werte senden, hat das natürlich direkten Einfluss auf die Güte der Positionsberechnung. Allerdings wird erst ab einem Unterschied von 12NM zwischen Radio Position und IRS Position eine Warnung erzeugt, büschn spät...

Daher müssen per NOTAM oder anderweitig als 'unreliable / on test / gnd checked only' vermerkte Stationen manuell für ein Position Update gesperrt werden. Leider schmeissen die FMGCs die Liste nach jedem Flug wieder raus und man muss es dann wieder eingeben bzw. die Chance es mal zu vergessen ist nicht gering.

Hope that helps...

Gruß MAX
 
Wenn ich jetzt an dem betroffenen Sektor-DME arbeite und ggf. falsche Signale aussenden lassen muß

Gegenfrage:was wären das für Signale, auf die die DME-Interogator springen und diese als "valid" bezeichnen würde, es sind ja diverse "Schutzmechanismen" verbaut die genau das verhindern sollen.
 
Erstmal@peoples:
Ein DME bearbeitet ja relativ "stumpf" die Abfragen, darauf basieren die von Dir angesprochenen Schutzmechanismen. D.h. ein gültiges Abfrageimpulspaar wird empfangen und nach einer definierten Verzögerung in der gleichen Sequenz als Antwort zurück gesendet. Dadurch erkennt der Interrogator im Flugzeug, dass es sich um seine eigene Abfrage handelt. Hier fängts schon an. Es muss gewährleistet sein, dass ein DME zur gleichen Zeit nur ein Impulspaar empfangen kann (Bearbeitung ist gleichzeitig für 100 möglich).
Wenn das aus technischen Gründen nicht klappt schaltet sich die Anlage ab, da sie durch Monitore überwacht wird (das sind quasi Interrogatoren). Im Reparaturfall und zur Fehlersuche müssen diese überbrückt (bypassed) werden. Jetzt kann ein defekter Sender machen was er will. Viel gravierender als die mögliche Vermengung von Abfragen ist eine fehlerhafte Systemverzögerung. Denn wenn die Bordinterrogatoren die Antworten als die "Ihren" erkennen, wird auch die entsprechende Schrägentfernung zur Anlage angezeigt. Bei fehlerhaften Baugruppen, die diese Verzögerung erzeugen und damit an Bord eine falsche Entfernungsanzeige generieren schaltet die Anlage ab. Im Reparaturfall... e.t.c. .
Wohlgemerkt, in meiner Frage ging es nicht um irgendwelche VOR-basierten DME`s. Vielmer werden mit den SektorDME-Anlagen CATIII- Anflüge gemacht. Hier haben wir doch schon höhere Anforderungen, die meiner Meinung nach bezüglich der DME`s noch nicht genügend definiert sind.
@Max
"Dass jemand auf die Anzeige schaut und nach dem falschen Wert fliegt bzw. davon verwirrt ist, könnte theoretisch passieren, ist aber das weit kleinere Problem. Gerade im Anflug arbeiten wir ja in MUC ausschließlich mit den DME-Werten der ILS."(Zitat Max)
Und genau das war meine Frage/ist mein Problem.
Wenn eben dieses DME gerade repariert oder gewartet wird und somit die Abstrahlung falscher Signale möglich ist, jedoch ein NOTAM zur Nutzung eines anderen DME veröffentlicht wurde, könnte das zu Problemen führen?
Bei Bedarf könnte ich mal einen entsprechenden NOTAM-Text herauskramen.
Vorläufig haben wir uns dazu entschieden in der betriebenen Landerichtung keinerlei Reparaturen an den DME durchzuführen. Sollten die ausfallen, müssen eben Verfahren mit den Platz-DME veröffentlicht werden.
Beste Grüsse,
FrankausG
 
Viel gravierender als die mögliche Vermengung von Abfragen ist eine fehlerhafte Systemverzögerung.
Danke für die Ausführung, die Systemverzögerung beträgt ja 50ms, die werden demzufolge vom Laufzeitsignal abgezogen und aus der Laufzeit die Slant-Distance berechnet, aber die DME's senden ja zudem noch eine Stationskennung.
Warum wird der DEM-Station die Möglichkeit gegeben, tatsächlich Signale zu senden, oder auf Interrogations zu antworten, wenn Sie aktuell repariert wird, bzw. zu Testzwecken könnte man sie von der Frequenzbindung trennen. Oder könnte man Sie nicht "einfach" auf einen anderen Impuls antworten lassen und so die Flugzeuganfragen ausblenden lassen, im Normalbetrieb wird ja auch "nur" auf einen gültigen Doppelimpuls geantwortet.

Zugegeben, ich hab mit DME eher weniger zu tun, aber kann man nicht anhand von Trockentests die Funktionalität ausreichend bestimmen?
Kann auch sein, dass ich mir das zu einfach vorstelle :confused:
 
Danke für die Ausführung, die Systemverzögerung beträgt ja 50ms, die werden demzufolge vom Laufzeitsignal abgezogen und aus der Laufzeit die Slant-Distance berechnet, aber die DME's senden ja zudem noch eine Stationskennung.
Warum wird der DEM-Station die Möglichkeit gegeben, tatsächlich Signale zu senden, oder auf Interrogations zu antworten, wenn Sie aktuell repariert wird, bzw. zu Testzwecken könnte man sie von der Frequenzbindung trennen. Oder könnte man Sie nicht "einfach" auf einen anderen Impuls antworten lassen und so die Flugzeuganfragen ausblenden lassen, im Normalbetrieb wird ja auch "nur" auf einen gültigen Doppelimpuls geantwortet.

Zugegeben, ich hab mit DME eher weniger zu tun, aber kann man nicht anhand von Trockentests die Funktionalität ausreichend bestimmen?
Kann auch sein, dass ich mir das zu einfach vorstelle :confused:
Also liebe Mod`s, wenn es jetzt zu technisch wird dann bitte verschieben.

@peoples: Was ich bisher geschrieben habe war sehr grob vereinfacht (sorry). Ich versuche mal auf Deine Fragen trotzdem mit Vereinfachungen zu antworten (wenns nicht reicht, weiterfragen).
Die Systemverzögerung beträgt nicht 50ms sondern 50 bzw 56 (verdammt, wie füge ich hier ein Sonderzeichen ein?) Mikrosekunden, je nach x oder y - Kanal.
Der Interrogator im LFZ wird auf einen Kanal/Frequenz eingestellt. Die Kennung , die auf dieser Frequenz abgestrahlt wird gibt er nur weiter, d.h. er wertet sie nicht aus (ich rede jetzt nur vom reinen DME- Interrogator, nicht vom FMS).
Dem DME muss zu Test/Reparaturzwecken die Möglichkeit gegeben werden, falsche Signale auszusenden um es letztendlich justieren zu können. Prinzipiell arbeitet das Monitorsystem der Anlage ja wie von Dir vorgeschlagen:
Es werden gültige Doppelimpulse geringster Leistung als Abfrage innerhalb der physischen Antenne eingekoppelt und es wird überwacht, wie diese durch die Anlage bewertet, bearbeitet und letztendlich beantwortet werden (Dreimal "werden" in einem Satz! Hab jetzt allerdings keine Lust an den Formulierungen zu arbeiten).
Was ist jedoch, wenn diese Monitore ein Problem haben? Dann schaltet sich die Anlage ab und ich muss erst einmal herausfinden ob das Problem im Sender oder im Monitor liegt.
Dazu muss die Anlage "in die Luft", ob mit falschen oder richtigen Signalen.
Ich muss ja auch die Möglichkeit haben z.B. Sendeleistung, Antworteffizienz e.t.c. zu prüfen. Das geht nur mir voller Senderleistung. Theoretisch könnte ich natürlich die Antenne durch eine Kunstlast ersetzen, klammere dann allerdinds eine mögliche Fehlerquelle aus, nämlich eben diese Antenne.
Einfach die Anlage auf einen anderen Impuls (Doppelimpuls) umzuschwenken funktioniert sowieso bei keinem DME-Typ, wäre auch nicht aussagekräftig. Das DME muss innerhalb der vorgeschriebenen Parameter funktionieren und nicht daneben. Das betrifft übrigens alle Flugsicherungssysteme ob DME, RADAR, PAPI oder Wolkenhöhenmesser.
Wie gesagt, wiedermal alles vereinfacht da ich nicht weiss, ob das hier die richtige Abteilung ist. Ich hoffe trotzdem geholfen zu haben
Beste Grüsse
FrankausG

Achso @peoples: für einen der mit DME weniger zu tun hat, weisst Du eine ganze Menge darüber.
 
Wie werden Rufzeichen in den Transponder eingetragen? Manuell oder automatisch?

Hintergrund der Frage: Gelegentlich schlage ich einzelne Flieger, deren Registration ich aus der Ferne lesen konnte, bei libhomeradar.org nach. Wo kommt der her und wo will er hin? Eigentlich eher Zeitvertreib...

Dieser hier:
http://www.libhomeradar.org/databasequery/details.php?page=0&qid=8813528&sid=1450673764
gehört zu Qatar Airlines und hatte nur "003" als Callsign eingetragen. Da hat jemand das Präfix "QTR" vergessen. Gelegentlich hab ich auch schon auf diese Weise eine Lufthansa beobachtet, die als "LH0815" statt "DLH0815" unterwegs was; bei Air Berlin trägt man manchmal auch "AB" statt "BER" ein.

Tippt der Pilot das Rufzeichen manuell ein oder kommt das aus dem FMS bzw. wird von der Airline per Datalink übertragen? Falls letzteres, wird da nochmal drübergeschaut?
 
Ich bin mir nicht zu 100% sicher, aber der Transponder "squawkt" ja nur eine Zahl, die man über ATC vor dem Abflug zugewiesen bekommt. Ich denke das das dazugehörige Callsign dann bodenseitig in einem System hinterlegt ist und entsprechend zugewiesen wird.
Wäre mir bis jetzt bei noch keinem Flieger aufgefallen, dass man einen alphanumerischen Transpondercode senden könnte (?).
 
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