Lufthansa außerhalb München - Allgemein

Auf airlineroute steht, dass DTW im WFP15/16 von A346 auf B744 umgestellt wird. Ist das ein weiterer Schritt, alle A346 an MUC 'abzugeben'? Leider kenne ich mich bezügl. FRA nicht so gut aus, welche Typen auf welcher Strecke eingesetzt werden, deswegen die Frage! ;)
 
Mich würde es ja nicht wundern, wenn sie das nicht selbst bezahlt hätte, sondern irgendein Sponsor - solle ja auch geben bei den Stars ...
 
Ob Campingstuhl vor oder hinter dem Vorhang ist eigentlich auch egal. Wer auf solchen Strecken C bucht den kann man nicht helfen ;)

Campingstuhl bleibt Campingstuhl, da hast du recht. ;)
Aber vor dem Vorhang bleibt wenigsten der Sitz neben dir frei ... :p

Aber ja - auf TXL-MUC braucht man wahrlich keine C zu buchen.

Mich würde es ja nicht wundern, wenn sie das nicht selbst bezahlt hätte, sondern irgendein Sponsor - solle ja auch geben bei den Stars ...

YHZ, deine Vermutung erscheint naheliegend.

Aber unabhängig dieser (mir ganz persönlich sehr unsympathischen) Person und des damit einhegenden gebashes:
Ein Down-Grade aus der Business heraus wegen Überbuchung?
Ist das das Gebaren einer möchtegern 5*-Airlines?
Unabhängig des Zahlers dieses Tickets - C-Tickets können mitunter ebenso wie flexible Y-Flugscheine auch auf kürzesten Strecken richtig teuer sein.

LH wird sich sicherlich überlegt haben, ob es sinnvoller ist den Vorhang nach vorne zu verschieben und somit Downgrades in kauf zu nehmen oder einige Eco-Pace stehen zu lassen.
Es ist eine nachvollziehbare Überlegung.
Ob es aber auch eine vernünftige ist?

Hätte ein Vielflieger in einem entsprechenden Forum einen derartigen Post abgelassen, wäre die Meute mal wieder über die LH hergefallen.
Äußert sich ein vermeintlicher Promi über einen derartigen Sachverhalt, wird er gebashed ...
 
Egal wer das Ticket bezahlt hat:
Wenn ich C gebucht bin, möchte ich auch C fliegen.
Wer wäre da an unserer Stelle über ein Downgrade nicht verärgert? So gesehen ist die Kritik durchaus gerechtfertigt, unabhängig vom O&D.

Wenn man allerdings auf hohem Niveau in sozialen Netzwerken über so etwas jammert, speziell wenn man auch noch im Rampenlicht steht, darf man sich über Spott und Hohn nicht wundern...
 
LH wird sich sicherlich überlegt haben, ob es sinnvoller ist den Vorhang nach vorne zu verschieben und somit Downgrades in kauf zu nehmen oder einige Eco-Pace stehen zu lassen.

Es gibt auf jedem Flugzeug eine sog. Minimum MCD-Position, also technisch bedingt eine Sitzreihe vor welche die 'Armutsgrenze' niemals wandern kann. Das hat teilweise auch Zulassungsgründe wie beispielsweise die max. 200 physischen Plätze auf A321 weswegen die Reihen 1-3 B/E diese mechanische Platz-Besetzt-Verhinderungs-Apparatur haben. In einem solchen Fall kann man den Vorhang bei noch so viel gutem Willen nicht verschieben, hier ist die Min-MCD-Pos. zwischen Reihe 3/4.

Überbuchen ist für den Betroffenen mehr als unglücklich, idR aber ein Zeichen für spätes Einchecken. Insofern kann man da mit etwas Engagement schon sein Schicksal optimieren. Und bei ebenfalls voller Y-CL würde ein Verschieben des Vorhangs im schlechtesten Fall ein Downgrade ersparen, dafür drei Upgrades incl. Catering-Nachbestellung und 2 Offloads verursachen. Besonders zu verlangen, dass 2 Passagiere garnicht fliegen sollen, damit man selbst seinen C-Platz bekommt zeugt von einem sagen wir mal ausgeprägten Selbstbewusstsein. Scheint aber ein Stück weit heute normal zu sein...

Gruß MAX reverse
 
Aber unabhängig dieser (mir ganz persönlich sehr unsympathischen) Person und des damit einhegenden gebashes:
Ein Down-Grade aus der Business heraus wegen Überbuchung?
Ist das das Gebaren einer möchtegern 5*-Airlines?
Unabhängig des Zahlers dieses Tickets - C-Tickets können mitunter ebenso wie flexible Y-Flugscheine auch auf kürzesten Strecken richtig teuer sein.
Natürlich ist ein Downgrade etwas unangenehmes. Aber es ist für Airlines heute wirtschaftlich einfach erforderlich die Flüge zu überbuchen und so die Auslastung zu maximieren. Im Umkehrschluss freut man sich ja auch, wenn man ein Upgrade bekommt - und das ist jedenfalls öfter der Fall.

Gerade bei LH kann ich aus Erfahrung sagen, dass es sehr gut gemanagt wird bezüglich Buchungssteuerung. First Class wird beispielsweise nicht überbucht und die Business Class auf der Langstrecke nur sehr geringfügig (und dort wird dann auch immer sehr gut reagiert).
Man muss allerdings auch sagen, dass es den Status Passagieren (HON, SEN) garantiert wird, dass sie bis 24 Std vor Abflug Full-Fare Tickets kaufen können. Und wenn das der Fall ist kann man noch so gut steuern & hat eben doch eine Überbuchung.

Hätte ein Vielflieger in einem entsprechenden Forum einen derartigen Post abgelassen, wäre die Meute mal wieder über die LH hergefallen.
Äußert sich ein vermeintlicher Promi über einen derartigen Sachverhalt, wird er gebashed ...

Weil LH eine gut gemanagte Airline ist wurde wohl in diesem Fall kein Vielflieger downgegradet sondern ein "Promi".
Und das ist genau der Punkt. Wenn ich als Statuskunde bei LH einen Flug buche, und der ist überbucht, dann wird mir mittels Pre-Check-In ein Platz garantiert (wenn meine Buchung meinen Status nicht enthält und ich spät komme, dann kann das natürlich ein Pech sein). Insofern hat Max Reverse natürlich vollkommen Recht - wer rechtzeitig kommt, der bekommt auch immer seinen Sitz, weil es gilt abgesehen vom Status das strenge "First come, first serve" Prinzip.
 
@Max Revers & YHZ

Danke euch für eure Ausführungen.
Besonders die Betrachtung der wirtschaftlichen Seite und Notwendigkeit des Überbuchens habt ihr gut dargestellt.


Aus Sicht des reinen PAXes möchte ich allerdings noch etwas dazu anmerken - ohne euch beide kritisieren oder konfrontieren zu wollen. :)

- Es ist vollkommen richtig, dass Status-Kunden gewisse Vorteile genießen und auch gewisse Mittel in der Hand haben, sich selber das Reisen einfacher zu machen und zugleich alles verlässlicher zu gestalten. An dieser Stelle sind statuslose PAXe klar im Nachteil. Dies ist IMHO aber nicht negativ zu werten, da man idR Status-PAX nur dann wird, wenn man viel und oft recht fliegt und der Airline beträchtliche Summen zuspielt.
Den Hinweis auf das "späte einchecken" kann und möchte ich allerdings nicht gelten lassen - unabhängig der Buchung- und Reiseklasse, da es ja auch einen Y-PAX treffen kann, dass er abgeladen wird bei zu großer Überbuchung.
Die Airlines kommunizieren in ihren Tarifbedingungen Deadlines für den CheckIn. Solange ich mich daran halte, habe ich nach wie vor Geld dafür gezahlt zu einer bestimmten Zeit auf einer bestimmten Relation befördert zu werden. Sollte wirklich "first come first serve" gelten, müssten die AGBs und Tarifbestimmungen angepasst werden. Es hat IMHO schon seinen Grund, warum im Sinne des Verbraucherschutzes Überbuchen durchaus drastische Kosten nach sich ziehen kann für die Airline.

Natürlich ist zu verstehen, warum Airlines überbuchen. Auch haben die Airlines ihre Statistiken bzgl. NoShows etc. Es ist logisch, dass hieraus Schlüsse zur Optimierung der Auslastung gezogen werden.
In der Geschäftsbeziehung Airline <-> Kunde haben wir allerdings eine gewisse Asymmetrie:
Die Airline macht und kann machen, was ihren wirtschaftlichen Erfolg maximiert. Sollte es hierbei zu kollateralen Schäden kommen, wird mittels finanzieller Kompensation und Entschädigung reagiert. Aus.
Der Kunde hingegen muss das Agieren und Kalkulieren und handeln der Airline in der Situation schlucken ohne jegliche Eingriffs-, resp. Handlungsoption zu haben. Wie sich das Ausladen dank Überbuchung bei ihm auswirkt kümmert die Airline nicht sonderlich, obwohl sie eine garantierte und verkaufte Leistung nicht erbringt.

Komme ich als Kunde hingegen zu späte zum CheckIn liegt es an der Buchungsklasse meines Tickets, ob ich auf eine etwaige spätere Verbindung umgebucht werden kann/dann. Ab und an spielt auch noch die Kulanz mit hinein.
Sicherlich, in diesem Fall halte ich mich als Kunde nicht an das Regelwerk. Aber idR muss ich mich als Kunde in diesem Fall dem Regelwerk beugen und die Airline ist davon nicht betroffen.
Sprich, egal wer das Reisevertragsregelweek bricht, der Benachteiligte ist immer der Kunde.

- Selbstredend wünscht kein normal denkender PAX einem anderen stehen zu bleiben nur zum eigenen Vorteil - übertriebene Egomanen mal ausgenommen, von denen es scheinbar wirklich immer mehr gibt.
Es ist aber dennoch etwas kritischer zu überlegen, ob man einen C-Gast downgradet (unabhängig seines Status und seiner Bekanntheit).
C-Tickets kosten richtig viel Geld und die entsprechenden Kunden geben dieses Geld mit Sicherheit ob einer gewissen Erwartungshaltung an ihre Reise aus. Das Reiseerlebnis C betrifft ja für viele nicht nur den Flug per se, sondern stellt ein gesamtes Paket dar: Gesonderter CI, mehr Gepäck, Prio-Lane an der Security, Lounge, Verköstigung, etc.
Diesen Kunden einen elementaren Teil ihres Reiseerlebnisses zu verleiden kann sich durchaus auf die nachgelagerte Kundenbeziehung und -Bindung auswirken. Auch sollte nicht vergessen werden, dass sowohl Vielreisende als Vielzahlende eine gewisse Multiplikatorwirkung haben können. Auf dem selbstgewählten Weg hin zu einer 5*-Airlines ist definitiv kein gutes Gebaren einen topzahlenden Kunden derart zu behandeln.
Selbstredend wird ein Kunde nach dem Wechsel zu einer anderen Airline dort ähnliche unschöne Erfahrungen machen - das Gras auf der anderen Seite ist nicht grüner und die gesamte Branche arbeitet nach den selben Prinzipien. Aber es besteht die reale Gefahr durch ein Downgrade einen anspruchsvollen und zahlungskräftigen Kunden für eine gewisse Zeit zu verlieren, so er Alternativen hat.
Es gilt immer noch die alte Weisheit: Kunden zu halten ist billiger als neue zu gewinnen.

Es ist allerdings auch klar, dass diese Entscheidungen zu treffen sind und dass es keine einfachen sind. Die Logik dahinter kann auch ich als PAX verstehen.
Mit meinem Roman wollte ich lediglich das ganze aus Sicht des PAXes beleuchten. Wie oben geschrieben, hoffe ich, dass ihr euch nicht angegriffen fühlt.
 
Auf dem selbstgewählten Weg hin zu einer 5*-Airlines ist definitiv kein gutes Gebaren einen topzahlenden Kunden ...
Erstens möchte ich darauf verweisen, daß auch am Reisetag verkaufte Tix für die M-Kabine an Topzahler gehen.
... derart zu behandeln.
Und zweitens fragen, was sich hinter derart verbirgt, inkl. der Umstände, die dazu führten. Late CI? Late boarding? Fehler in der Sitzallokation?

Zumal die Ground Amenities ihr ja wohl nicht vorenthalten wurden.

Im Übrigen wird seit Jahrzehnten überbucht, natürlich auch schon zu Zeiten der fest installierten Euro-F.

Wer einen Aufpreis für einen freien Nebensitz zahlt, kann diesen im Fall des Falles zurückerhalten, für nachträglich wieder ausgeladene, eventuell bereits geboardete Kunden wäre der Schaden ungleich gravierender, ganz zu schweigen von der resultierenden Verspätung des ganzen Fluges inkl. Misconnex in MUC.

Beim Anblick einer C-Kabine beim Aussteigen nach 50 Minuten kann dort auch nur Sonderlingen das Wort Reiseerlebnis durch den Sinn gegangen sein... oft genug.

Schlecht erzogen scheint mit wirtschaftlicher Unvernunft zu korrelieren...
;)
 
@ FlyingT:

Danke für deinen "Roman".

Du hast mit deinen Ausführungen vollkommen Recht. Ich verstehe auch jeden Pax, der ein downgrading oder gar denied boarding erlebt und "angefressen" ist. Völlig normal & logisch. Ich habe früher für eine Airline gearbeitet (u.a. auch mal am Check-In, Boarding, Irregularity Handling etc) und fliege heute privat & beruflich sehr viel als "normaler" Pax (mit Airliner Vergangenheit wird man nie wieder normaler Pax :))

Der Vollkommenheit halber vielleicht noch folgende Anmerkung: Wenn ich heute ein Ticket bei zB LH für einen Flug von MUC nach TXL kaufe, dann habe ich streng genommen einen Beförderungsvertrag mit LH von MUC nach TXL. Es ist in diesem Vertrag festgelegt, dass ich zu einer gewissen Zeit am Airport sein muss, sonst breche ich die Vertragsbedingungen. Es ist allerdings nicht festgelegt, dass ich genau auf einem Flug fliegen muss, sondern es geht hier eher um die Zeiten. Dh LH verpflichtet sich mich von MUC nach TXL zu transportieren mit einer bestimmten Ankunftszeit.

Dem folgt auch die derzeit gängige Rechtssprechung der EU (Denied Boardin), was ausschließlich nur nach Zeiten gestaffelt ist, aber nicht nach geändertem Routing.

Ein einfaches Beispiel: wenn du heute LH buchst für zB TXL-FRA-ORD und der TXL-FRA Flug voll ist und LH bucht dich auf TXL-ZRH/MUC/VIE-ORD und du kommst zur selben Zeit oder früher in ORD an, dann bekommst du von Rechtswegen her keine Kompensation. (in der Praxis läuft das zumeist anders)

Am Ende des Tages ist es mit Fluglinien, Passagieren & überbuchten Flügen eigentlich ein klassisches Problem - man kann seine Tickets heute viel flexibler ändern als vor 20 Jahren (wer kann sich noch erinnern, dass man jeden Flug rück bestätigen mußte), dafür müssen die Airlines halt gegensteuern und die Flieger überbuchen. Wenn die Passagiere disziplinierter wären, gebe es weniger Überbuchungen, aber wenn weniger überbucht würde, wären die Passagiere disziplinierter ... ergo wer war zuerst, Henne oder Ei ;)

p.s: mir ist keine Airline bekannt, die nicht überbucht, also auch jeder 5* Airline. Der entscheidende Unterschied ist nur, dass das den Vielflieger bei einer gut geführten Airline halt nicht trifft (wie zB bei LH) ...
 
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(Denied Boardin), was ausschließlich nur nach Zeiten gestaffelt ist, aber nicht nach geändertem Routing.

Ein einfaches Beispiel: wenn du heute LH buchst für zB TXL-FRA-ORD und der TXL-FRA Flug voll ist und LH bucht dich auf TXL-ZRH/MUC/VIE-ORD und du kommst zur selben Zeit oder früher in ORD an, dann bekommst du von Rechtswegen her keine Kompensation. (in der Praxis läuft das zumeist anders)

Ich greife mir einfach mal nur diesen Abschnitt heraus um nicht deinen gesamten Beitrag zu zitieren ;).

Eine Airline schaut schon, wer im Zweifelsfall stehen bleibt und wer nicht. In deinem Beispiel wird man normalerweise Leute mit Interkont-Anschlussflügen bevorzugen, da hier der Aufwand einfach deutlich größer wäre und wie du schon beschrieben hast, der "Rattenschwanz" durchaus unangenehmer und teurer werden kann. Wenn ein Pax, der nur TXL-FRA fliegen will, in FRA hingegen "nur" eine Stunde oder vielleicht 2 ankommt, ist der Schaden noch überschaubar.
Oft wird aber am Gate gefragt, ob nicht jemand gegen einen gewissen Betrag freiwillig später fliegt, so dass gar kein denied boarding nötig ist.
 
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Es gibt auf jedem Flugzeug eine sog. Minimum MCD-Position, also technisch bedingt eine Sitzreihe vor welche die 'Armutsgrenze' niemals wandern kann. Das hat teilweise auch Zulassungsgründe wie beispielsweise die max. 200 physischen Plätze auf A321 weswegen die Reihen 1-3 B/E diese mechanische Platz-Besetzt-Verhinderungs-Apparatur haben. In einem solchen Fall kann man den Vorhang bei noch so viel gutem Willen nicht verschieben, hier ist die Min-MCD-Pos. zwischen Reihe 3/4.

Überbuchen ist für den Betroffenen mehr als unglücklich, idR aber ein Zeichen für spätes Einchecken. Insofern kann man da mit etwas Engagement schon sein Schicksal optimieren. Und bei ebenfalls voller Y-CL würde ein Verschieben des Vorhangs im schlechtesten Fall ein Downgrade ersparen, dafür drei Upgrades incl. Catering-Nachbestellung und 2 Offloads verursachen. Besonders zu verlangen, dass 2 Passagiere garnicht fliegen sollen, damit man selbst seinen C-Platz bekommt zeugt von einem sagen wir mal ausgeprägten Selbstbewusstsein. Scheint aber ein Stück weit heute normal zu sein...

Gruß MAX reverse

Das ist so nur fast richtig. Es gibt im Sommer teilweise All-Eco Flüge mit LH, vorzugsweise in die Türkei bei denen die Reihen 1-3 auch als Economy ohne MCD geflogen werden, allerdings mit geblocktem Mittelsitz, wegen der von dir angesprochenen Zulassungsgründe.
 
Im Vorfeld der heutigen AR-Sitzung wird CGN als Basis für das neue Langstreckenkonzept genannt (n-tv). Eine Pressemitteilung wird es vor Mittag nicht geben.
 
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