Lufthansa außerhalb München - Allgemein

Die dritte Annullierungswelle kommt: LH hat heute bekannt gegeben, bis Ende August weitere 2.000 Flüge (!!!) zu streichen. Betroffen sind Verbindungen von FRA und MUC innerhalb Deutschlands und ins nahe Ausland. Vorwiegend geht es um Flüge während der Stoßzeiten morgens und abends. Grund sind die nach wie vor Abfertigungsprobleme.
Genau, als "Alternative" innerhalb Deutschlands vollgestopfte stickige Züge, bei denen gerne mal Wagen reduziert werden, so dass sie noch vollgestopfter und stickiger werden. Und solche Verhältnisse für mehrere Stunden. Bravo. :rolleyes:
 
Lufthansa hat aufgrund des angekündigten Streiks soeben fast alle Flüge in FRA und MUC für den morgigen Mittwoch gestrichen. Als ob es aktuell nicht genug Probleme gäbe im Reiseverkehr.

Und dann noch mögliche Pilotenstreiks. Nachdem die Streichungswellen durch sind, muss man trotzdem weiterhin um jeden Flugtermin bangen. Und wenn man dann die Hotline braucht, ist man aufgeschmissen. Einfach nur noch lächerlich.
 
Und dann noch mögliche Pilotenstreiks. Nachdem die Streichungswellen durch sind, muss man trotzdem weiterhin um jeden Flugtermin bangen. Und wenn man dann die Hotline braucht, ist man aufgeschmissen. Einfach nur noch lächerlich.
Darf man fragen, was lächerlich ist in deinen Augen? Der Streik an sich oder das alle Leitungen der Hotline dauerbelegt sind?
 
Darf man fragen, was lächerlich ist in deinen Augen? Der Streik an sich oder das alle Leitungen der Hotline dauerbelegt sind?
Eigentlich ist gar nichts lächerlich... sondern nur noch traurig... das ganze System implodiert gerade...
es ist wirklich schwierig es für alle gerecht zu machen - nur wenn es so weiter geht,
dann kann man den Laden eigentlich zusperren...

das ist nicht mehr planbar
keine Leistung für sehr viel Geld

in der Marktwirtschaft verschwinden solche Angebote mittelfristig vom Markt
 
Der Streik am Boden ist vom Tisch
Abwarten. Die Verdi-Mitglieder müssen dem Verhandlungsergebnis erst noch zustimmen, was nicht zwangsläufig nur eine Formsache ist. Im vorgesehenen Verhandlungsergebnis sind nämlich einige Kompromisse eingebaut, die nicht Jedem schmecken dürften. Zum einen ist die Laufzeit (18 Monate statt 12) länger als ursprünglich gefordert, zum anderen wurden die Erhöhungen über den Verlauf der kommenden 12 Monate hinweg mehrfach gestaffelt. Darüberhinaus gilt, je höher das Grundgehalt, desto niedriger fällt die Steigerung aus. Bei einigen Stufen liegt die Erhöhung damit nach wie vor unter dem Inflationsausgleich.
 
Dieser Frequenzplan hat ja doch leichte Willie-the-slasher-Vibrationen…

 
Dieser Frequenzplan hat ja doch leichte Willie-the-slasher-Vibrationen…

Er spiegelt das wieder, was der Kranich als Stabilisierungsmaßnahme für die Sommer-OPS (in mehreren Schritten) angekündigt hatte.
 
Die neue LH Business Class:

Der Artikel ist von 2017...

Hier was Neues, allerdings mit den gleichen Fotos der neuen Business Class. Dazu was zu einer neuen First und neuen Premium Eco:

 
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