Lufthansa Sommer 09 in MUC

Reg./Lieferdatum
BVK 04/91
[...]
13 von 30 Maschinen sind dabei noch als relativ jung anzusehen und könnten noch viele Jahre in der Flotte verbleiben.
Aber auch die älteren Maschinen sind nach ihren gründlichen Checks, Wartungen und Überholungen, noch topfit.
Eine ganze Reihe der B744 Flotte erhält überdies komplett neue Fahrwerke.
Da geht also noch was...;)
Danke für die Aufstellung! :) Ich bin erst diese Woche JFK-FRA mit der "Hannover" (müßte glaub ich die BVK sein) geflogen. Für ihre fast 18 Jahre machte sie echt noch einen guten Eindruck, auch wenn einige Details schon recht altmodisch anmuten (z.B. die Schilder für die WCs - "Lavatories in back of plane" oder so ähnlich).

Wie lange kann denn eine Maschine bei perfekter Wartung prinzipiell einsatzfähig bleiben? Hängt das von der Anzahl der Dekompressionsvorgänge ab?
 
Danke für die Aufstellung! :) Ich bin erst diese Woche JFK-FRA mit der "Hannover" (müßte glaub ich die BVK sein) geflogen. Für ihre fast 18 Jahre machte sie echt noch einen guten Eindruck, auch wenn einige Details schon recht altmodisch anmuten (z.B. die Schilder für die WCs - "Lavatories in back of plane" oder so ähnlich).

Wie lange kann denn eine Maschine bei perfekter Wartung prinzipiell einsatzfähig bleiben? Hängt das von der Anzahl der Dekompressionsvorgänge ab?

das müsste ein Techniker beantworten. Ich denke 30 Jahre bei guter Wartung und vor allem Überholung, dürften kein Problem sein.
Bei den D-Checks bleibt ja quasi keine einzelne Niete ohne genaue Untersuchung. Mit allen technischen Hilfsmitteln wie bspw. Ultraschall, werden die gesamte Zelle und alle hoch belasteten Komponenten auf Ermüdungsrisse und Beanstandungen untersucht.
Allerdings müssen die dabei entstehenden Kosten gegengerechnet werden.
Mit zunehmendem Alter und geflogenen Cycles, übersteigen sie wahrscheinlich ein sinnvolles Limit.
Ich denke aber auch das LH mit Einführung der ersten B747-8I die ältesten B744 verkaufen wird.
 
Kennt jemand den Grund für folgende Einsätze der A333/A343 zwischen MUC und FRA?


Di, 31.03.09
08:05-09:00 LH962 FRA-MUC A333
09:50-10:55 LH967 MUC-FRA A343

Mi, 01.04.09
08:05-09:00 LH962 FRA-MUC A343
09:50-10:55 LH967 MUC-FRA A343
 
isch gucke morgen...

LH 967 am 31.Mar ist der A34P IGR. Er verlässt mit diesem gleichzeitig letzten Flug für Lufthansa die LH Flotte und wird anschliessend zwei Monate aufwendig mit D-Check und diversen Überholungs- und Modifizierungsarbeiten für seine neue Aufgabe als Regierungsflieger vorbereitet...

Dafür kommt der A333 IKA nach MUC. Ob dies temporär ist kann ich noch nicht sagen.
 
Ab Mai bis Ende Oktober:

MUCBSL - 5/7 (3826/3827)
MUCWRO - 7/7 (3324/3325)
MUCNCE -7/7 (4157/4158)

Hallo Dusche!

Wäre super wenn du noch dazu schreiben würdest um was es dabei geht!
Zusätzliche Flüge? Reduktion von Flügen?

Edit: der Bindestirch könnte auch als "minus" gedeutet werden ;) kläre uns auf!
 
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Thomas Klühr im Interview mit dem Merkur:

http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/fs-flaute-sturm-108674.html

Zwei Drittel der Kurzstreckenflieger würden in größere Flieger umgetauscht. Und die Flotte der Langstreckenjets werde bis Ende des Jahres komplett auf Airbus umgestellt sein. „Außerdem streben wir weiterhin an, jedes Langstreckenziel sieben Mal die Woche und übers ganze Jahr hinweg anzufliegen“, so der Lufthansa-Chef. Derzeit hat die LH zum Beispiel Montreal nur im Sommer im Programm. Noch heuer wird die Strecke nach Tel Aviv eingeführt. Die nächsten Langstreckenziele könnten in Mexiko liegen, und auch nach Johannesburg schielt Klühr.

Was will denn LH ex MUC in JNB? Konkurrenz für SA? MEX wurde ja hier auch schon spekuliert.
 
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Ich denke, dass sich im Sommerflugplan nicht mehr viel ändern wird. Alles, was danach kommt, dürfte derzeit eh nur im Stadion einen Planspiels sein.
 

In vielen Aussagen kann ich nur zustimmen, so z.B.: ...Der Lufthansa-Manager traut keinem Analysten: „Warum sollen ausgerechnet die, die sich beim Ausmaß völlig verschätzt haben, jetzt die Antwort haben?“...


oder (wohlgemerkt, die Zahlen gelten für LH!)



...In München liegt das Fluggäste-Minus laut Klühr zwischen fünf und sechs Prozent. „Vor fünf Jahren hätte es uns wohl schwerer erwischt“, glaubt er. Jetzt profitiere der Airport im Erdinger Moos von seiner Drehkreuzfunktion. Der vom Umland so gescholtene Zubringerverkehr sichere die Verbindungen, während andere Flughäfen, die nur Punkt-zu-Punkt-Verkehr abwickeln, schon jetzt Kurzarbeit fahren würden. Darüber müsse man in München erst nachdenken, wenn der Passagierrückgang zweistellig wird."...
 
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