Neues von Fluggesellschaften

Eine Marktstudie des Fachmagazins Logistik Inside, fuer die 240
Luftfrachtspediteure befragt wurden, ergab, dass kleinere Luftfracht-
Fluglinien wie Emirates Skycargo und Swiss World Cargo den
Branchengroessen derzeit den Rang ablaufen. Sie bieten eine bessere
Qualitaet, ein guenstigeres Preis-Leistungsverhaeltnis und
orientieren sich staerker an den Wuenschen der Kunden. Marktfuehrer
wie Lufthansa Cargo und Air France/KLM finden sich im Branchentest
nur im Mittelfeld wieder. Die beste Bewertung erhaelt Emirates
Skycargo, v. a. wegen ihrer hohen Flexibilitaet bei der
Auftragsannahme. Bei kleinen Anbietern sind feste Buchungen von
Kapazitaeten oft nicht erforderlich. Beim Preis-Leistungsverhaeltnis
schneidet Etihad Crystal Cargo am besten ab. Insgesamt werden Cargo-
Airlines aus grossen europaeischen Staaten schlechter bewertet als
solche aus kleineren Laendern. Allerdings ist das Leistungsspektrum
grosser Airlines oft umfangreicher. Unter den europaeischen
Frachtfluggesellschaften erhaelt Swiss Cargo die beste Note.
 
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50 Jahre Condor

Von der Traditions-Airline zum Freizeitflieger
Condor250_dpa_250.jpg

© Condor
So sah es aus, eines der ersten Condor-Flugzeuge

Die Vergangenheit der deutschen Fluggesellschaft war turbulent, aber auch ihre Zukunft ist ungewiss. Ihr Wunsch für das Jubiläumsjahr: Wieder der führende deutsche Ferienflieger werden.

Es begann mit einer Pilgerreise ins Heilige Land: Vor genau 50 Jahren nahm die heutige Condor ihren Flugbetrieb auf - und brachte in einem zehnstündigen Flug mit drei Maschinen jeweils 36 amerikanische Pilger über Ostern nach Israel. Binnen weniger Jahre wurde das Unternehmen eine der wichtigsten deutschen Airlines und versucht sich nun, nach Höhen und Tiefen, auch im Kampf gegen die Billigflieger.

Gegründet worden war die Condor 1955 als Deutsche Flugdienst GmbH unter anderem von der Lufthansa und der Deutschen Bundesbahn. Nach der Übernahme der Flugzeugflotte des Oetker-Konzerns nahm sie den Namen Condor an. Bereits Ende der 60er Jahre wurden mehrere 100.000 Passagiere pro Jahr gezählt. Eines der Hauptziele wurde Palma de Mallorca, aber auch damals schon standen exotischere Ziele wie Beirut oder Rio de Janeiro auf dem Flugplan des Charterfliegers.

"Die neue Condor ist da"
Einschneidend waren dann die Veränderungen Ende der 90er Jahre: Die Condor wurde Teil der C&N Touristic AG, der heutigen Thomas Cook AG mir ihren beiden Eigentümer Lufthansa und KarstadtQuelle. "Urlaub aus einer Hand" hieß das Konzept des integrierten Konzerns aus Reiseveranstaltern, Hotelbeteiligungen und Fluggesellschaft. 2002 drohte sogar das Aus für den Traditionsnamen: Um den in Deutschland neuen Konzern Thomas Cook schnell bekannt zu machen, wurde der Name Condor nahezu abgeschafft: "Thomas Cook Airlines", hieß es nun auf den Flugzeugen. Der Traditionsname stand praktisch nur noch im Anhängsel "powered by Condor".

Doch das Konzept wurde schnell wieder in Frage gestellt, als der Konzern und auch Condor in tiefrote Zahlen gerieten. Der damalige Thomas-Cook-Chef Stefan Pichler musste gehen, unter seinem Nachfolger Wolfgang Beeser begann die Konzern-Sanierung. 2004 hieß es dann "Die neue Condor ist da". Der Schriftzug "Thomas Cook Airlines" wurde von den Flugzeugen wieder entfernt. Unter dem Lufthansa-Manager Ralf Teckentrup begann der Kampf gegen die Billigflieger, deren Preismodell übernommen wurde. Ab 29 Euro können nun Flüge gebucht werden, und mit dem Einzelplatzverkauf steht die zweite große Säule neben dem Verkauf von Sitzplätzen an Reiseveranstalter.

Wieder in den schwarzen Zahlen
Derzeit scheint das Konzept aufzugehen. Thomas Cook erzielt wieder Gewinn, und auch die Condor ist wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Im vergangenen Jahr zählte sie 7,3 Millionen Passagiere. Doch die Zukunft ist auch im Jubiläumsjahr ungeklärt: Denn vom "Ideal des integrierten Konzerns" will sich Thomas Cook schrittweise trennen, wie das Unternehmen bei seiner jüngsten Bilanzvorlage erklärte. Welche konkreten Schritte folgen, ist noch nicht entschieden. Teckentrup jedenfalls will Condor wieder zur "führenden Freizeitfluggesellschaft in Deutschland" machen.
 
Es war einmal!!!

Zumindest betreiben sie keine eigenen Flugzeuge und sind auch nicht mit LH Cargo und AF Cargo vergleichbar. Sie kaufen nur Kontigente bei anderen Airlines ein. ;)
 
SN Brussels Airlines und Virgin Express werden zusammengelegt

SN Brussels Airlines und Virgin Express werden künftig als eine Fluggesellschaft mit neuem Namen auftreten. Die Fusion soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein, haben die Betriebsräte beider Airlines beschlossen. Die zwei Fluggesellschaften sind bereits Tochterunternehmen. Seit einem Jahr schon stimmen sie ihr Liniennetz aufeinander ab, im nächsten Jahr folgt dann der vollständige Zusammenschluss. Die Mitarbeiter von SN Brussels Airlines und Virgin Express werden heute Morgen über die Pläne informiert. Für den Mittag ist eine Pressekonferenz geplant.
 
@ QR 380

Deshalb sind auch die Flüge von der Lufthansa von München nach Frankfurt verlegt worden, wegen gesteigerter Konkurrenz durch VN. ;)
 
JAT is expected to decide by the end of this month that it will restart transatlantic service to New York and Toronto. It plans to use two 767-200ERs on the routes. It is also in the final phase of negotiations for the purchase of two Embraer 170s, sources close to the airline told ATWOnline. It will operate two 737-400s, five 737-300s and four ATR-72s on 177 weekly flights to 36 international and three domestic destinations during its summer schedule.
 
Tycoon Itoyama Sells Half His Stake In Japan Airlines

Eitaro Itoyama, Japan's fifth richest resident, a former lawmaker and Japan Airlines' largest individual shareholder, has lost patience with the carrier. The tycoon--worth $4.2 billion by our most recent estimation--said Wednesday he had sold half of his stake in Japan's flagship carrier on the stock market.

Itoyama, also the largest stakeholder at Mitsubishi Heavy Industries, Japan's biggest aerospace company and defense contractor, disclosed the sale on his Web site, saying he cannot secure a return on his 50 billion yen ($424 million) investment in JAL because it has not paid dividends for the second consecutive year.

Even though corporate confrontations are still fairly unusual in Japan, Itoyama has been fiercely critical of JAL's business practices and in February called for the resignation of then President Toshiyuki Shinmachi, who duly agreed earlier this month to leave the company amid a management revolt. About a dozen other top brass also stepped down from JAL and its two major subsidiaries as part of the shake-up, which was approved at an extraordinary board meeting on March 1.

A day later, JAL unveiled a five-year management plan to win back passengers who are choosing to fly with rival airlines amid concerns about JAL's safety and financial problems. In the plan JAL announced it would pay no dividend for fiscal 2005, which ends this Friday, and also called for dividends to be withheld in fiscal 2006.

Itoyama, who also runs nine golf courses, expressed his dissatisfaction with the plan shortly after it was made public, and threatened to sell up if JAL failed to meet its earnings target. According to a media report, Itoyama's message posted on his Web site Wednesday said that he would repurchase JAL shares "if the management strives to increase shareholder value," but added that if the share price drops further, "I will consider selling more shares." He still owns 40 million shares and remains the top individual investor.
 
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Thai Airways International signs MoU with Lao Airlines[/FONT]

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Thai Airways International and Lao Airlines have signed a Memorandum of Agreement (MOU) for “Tourism Cooperation: Gateway to Indochina”.[/FONT]

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]The agreement between THAI and Lao Airlines will provide an additional travel option for passengers. In addition, the agreement which will be effective from April 2006 will encourage tourism to Lao PDR with Thailand as the gateway to Indochina. [/FONT]​

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Mr. Somchainuk Engtrakul, THAI’s Member of the Board of Directors Acting as President said, "THAI foresees the importance and growing capacity in trade, investment and travel which has steadily risen over the past years between Thailand and Lao PDR, especially in tourism. According to the Pacific Asia Travel Association (PATA), 926,875 tourists traveled to Lao PDR in 2005 and it is anticipated that the number will increase to more than 1 million tourists in 2007. From the number of tourists travelling to Lao PDR, the majority traveled from Thailand with the remainder from USA, France, England, Japan and Germany."[/FONT]​

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]The MOU agreement between the two airlines involved Double Prefix cooperation in the first stage which later will be developed into Code Share cooperation on the route, Bangkok – Vientianne and Luang Prabang – Chiang Mai. Also, the agreement will involve cooperation in the form of interlining for long haul destinations from USA, Australia, France and Japan for tourists wishing to travel to Lao PDR.[/FONT]​

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]The MOU agreement should also encourage both Thai and Lao residents to travel conveniently between Thailand and Lao PDR for business and leisure as well as provide a gateway to Indochina from Thailand.[/FONT]​
 
Condor will nach der abgeschlossenen Sanierung in den kommenden
beiden Jahren ihre Kostenstruktur weiter verbessern. Dies ist laut
Condor-Chef Ralf Teckentrup die Voraussetzung fuer weiteres Wachstum
auf dem Weg zum Ziel, wieder die Nummer eins der Freizeit-Fluglinien
in Deutschland zu werden. Im laufenden Geschaeftsjahr sollen sowohl
Passagierzahl als auch Umsatz und Ergebnis weiter gesteigert werden.
Mittelfristiges Ziel sei eine Vorsteuerrendite von acht bis 8,5 %.
Damit muesse Condor bei einem Umsatz von derzeit gut einer Milliarde
Euro rund 80 bis 90 Mio. Euro vor Steuern verdienen. Im abgelaufenen
Geschaeftsjahr 2004/05 erwirtschaftete Condor erstmals wieder einen
Gewinn von 20,5 Mio. Euro vor Steuern. Bei den bisher erreichten
Verbesserungen strich Teckentrup die Mitwirkung der Beschaeftigten
heraus. Dadurch, dass die Beschaeftigten die gleiche Arbeit fuer
weniger Geld verrichteten, habe man die Stueckkosten pro
Passagierkilometer um mehr als 50 % auf 4,5 Cent druecken koennen und
so das Niveau von Air Berlin und EasyJet erreicht.
 
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irgendwie sieht das nicht wirklich seriös aus, aber der Geschäftssitz soll sogar in München sein:

BudJet...new LCC to arrive in June and open Gibraltar to the rest of Europe
A brand new Low cost carrier will start services from Saturday June 3rd onwards. Its name, budJet is very suggestive of their LCC policy. Based in Munich, this new airline will be operating a fleet of 10 Boeing 737-300 that it will have leased from Southwest Airlines. For the launch of their operations, 12 cities will be served amongst which our local city of Gibraltar, making this the first regular destination out of the UK from Gibraltar! Other cities included are Geneva, Barcelona, Olbia, London Stansted, Amsterdam, Paris Orly, Budapest, Dublin, Warsaw, Istanbul and Dubrovnik .
The CEO Dieter-Uwe Von Siegenthal, a 40 year old business man that has worked for private jet corporations believes that budJet will have a place amongst the top 10 LCC's in europe within the next 4 years. " In a market saturated with LCC's, budJet had the chance to have as a Hub europ'es best airport for 2005. We will offer the best routes possible ", he stated in today's press conference..​

When questioned about why Gibraltar, spokesman Bodo Dietmar answered, "Gibraltar seems to be forgotten by the rest of Europe. Well we didn't and must say we are lucky we will serve an airport free from competition of other LCC's. We are sure we can contribute positively to Gibraltar's economy! "
(Click for more)
 
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Also wenn das stimmen sollte und die jemals fliegen (glaub ich nicht), dann bin ich der erste, der ein Ticket nach Gibraltar bucht (so sie damit wirklich Gibraltar meinen, und nicht irgendwas 100km weit weg)!

Whoops
 
Die Meldung klingt irgendwie laienhaft und mich wundert, dass der ganze Spaß auf dem Server einer schweizer Hochschule gehostet ist.
Der Satz ist auch seltsam: "He believes that Gibraltar can finally have an access to Europe via the company's Munich hub and that it will posetively affect local economy"
Will man in München einen Hub einrichten und dann mehrmals täglich die Passagiere auf "Sammelflügen" nach Gibraltar fliegen? Wäre da ein Flughafen in Südspanien nicht geeigneter, der mehr Slots zu Wunschzeiten zur Verfügung hat als in München?

Ich glaube, diese Seite gehört 'nem Studenten, der sich auf AirlineSim vorbereitet. ;D
Alle Menupunkte usw. sind Images und unter dem Namen "Strait Times" konnte ich nur eine Zeitung in Malaysia finden....
 
They suspended Aerocalifornia from flying mexican SCT has suspeded each and every Aercalifornia flight starting today.
They say it is far to risky to fly with the DC-9s and that they don´t do a correct MX to their fleet.
Amazing, looks like the government is only openning the doors for the new LOCOs expansion.
Hope to see those old DC-9s still in the air and that the government changes its way of thinking.

http://www.eluniversal.com.mx/notas/340469.html
 
City Star Plans 4 New Routes

Posted: Monday 3rd April 2006 - 10:44 By nighthawk

City Star Airlines is set to aquire up to 5 additional aircraft and launch services to 4 new destinations.

A spokesman for the airline would not reveal the new destinations as the airline was in the process of applying for Scottish Executive Route Development Funding (SERDF). "Work is currently continuing with SERDF and the relevant airports in order to expedite the launch of these new routes."

City Star has now been serving Aberdeen for just over a year. The airline operates scheduled services to Oslo, Stavanger and Kristiansund using Dornier 328s.
 
Gulf Air announces more flights from Muscat

Gulf Air has announced as many as 69 additional flights from its Muscat hub to popular destinations in its network, beginning this summer.

This includes introduction of new services to Paris, Amman, Dammam, Kathmandu, Sana'a, Islamabad, and Jakarta and, increasing its services to some of its existing destinations. This makes a total of 195 flights per week flying out of Muscat from its current schedule of 126 flights per week.

The summer schedule will see Gulf Air flying non-stop seven times a week to Jakarta and Kathmandu, six flights to Amman, four flights a week to Paris, two services to Islamabad and Dammam, and a weekly flight to Sana'a. A non-stop four times a week service to Kuala Lumpur has also been introduced.

The summer schedule also offers more flights to some of its existing destinations. For instance, the daily flights to London have been increased to double daily (except Thursdays) non-stop flights making it a total of 13 flights a week. Flights to Indian cities Bangalore, Chennai and Mumbai have been doubled while service to Dhaka has been increased from three to five every week.
"The new two hub strategy – of operating out of Bahrain and Muscat - has given us the opportunity to review our network and business operations resulting in optimising our flight operations and bringing in even greater business synergies in our route planning," says Gulf Air President and Chief Executive James Hogan.

"Oman is currently experiencing robust growth across its business and tourism sectors. The Government of Oman is very keen to develop Oman as a major tourism destination through its multi-level and multi-media campaigns and Gulf Air is backing this drive with its new and additional services.

The sustained marketing strategies adopted by the Ministry of Tourism, especially the appointment of market-based representatives (MBRs) in major European countries, have given boost to the increasing inflow of tourists.

And Gulf Air, as the national carrier of the Sultanate of Oman and the Kingdom of Bahrain, is at a significant advantage to exploit this opportunity.

"We are constantly on the look out for ways to enhance our customers' travel experience by adding new routes and increasing flight frequencies," adds Gulf Air Vice President Network Fareed Al Alawi.

“We have seen a steady increase in traffic to and from Muscat in the recent years and our two-hub strategy has happened at a right time.”

With the summer schedule in place, Gulf Air, together with its code share partner Oman Air, now offers more than 330 flights from Muscat per week.
"Whether it is to GCC destinations, the Middle East, Far East, Indian subcontinent, Africa or Europe, passengers now have wider options than before with Gulf Air – a major incentive for both businessmen and tourists," says Mr Al Alawi.

Passengers on board Gulf Air will enjoy the award-winning hospitality service including the Sky Chef, the Sky Nanny and the Sky beds in First Class.
 
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streiken unter Chapter 11 :o die haben Nerven...

Piloten bei Delta stimmen für Streik

Nach festgefahrenen Gehaltsverhandlungen bei der bankrotten US-Fluglinie Delta haben sich die Piloten für einen Streik ausgesprochen. Wie der Leiter der Delta-Abteilung beim Pilotenverband ALPA, Lee Moak, am Dienstag in Washington mitteilte, votierten 94 Prozent der Teilnehmer bei einer Abstimmung für die Niederlegung der Arbeit. Ein Termin für den Streik wurde zunächst aber nicht festgesetzt, was noch Spielraum für weitere Verhandlungen mit der Unternehmensführung lässt. Moak sagte, er hoffe noch auf eine Einigung, doch müssten die derzeitigen Forderungen des Arbeitgebers vom Tisch.
Im Rahmen der Bemühungen zur Sanierung des Unternehmens hatten die rund 6000 Delta-Piloten nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr Gehaltseinschnitte von teilweise bis zu 50 Prozent und eine zusätzliche vorübergehende Kürzung von 18 Prozent akzeptiert. Sie werfen dem Unternehmen nun vor, die Einschnitte dauerhaft festschreiben zu wollen. Delta Airlines hatte im September Insolvenz nach Kapitel elf des US-Konkursrechts angemeldet. Damit ist das Unternehmen vorerst vor einem gerichtlichen Eintreiben seiner Schulden geschützt, um an seiner Restrukturierung arbeiten zu können. Delta will bis Ende 2007 drei Milliarden Dollar (rund 2,5 Milliarden Euro) einsparen. Dazu ist bereits geplant, zwischen 7000 und 9000 Stellen zu streichen.
 
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