Neues von Fluggesellschaften

@ Fluhu -

das klingt ja echt mal klasse... Die Flugzeiten sind auch okay, da schafft man's redeyed am Montag morgens pünktlich ins Londoner Office... Wunderbar!

Etwas Zweifel habe ich aber bei dem Preis - bin nur leider nicht im Airline business, aber hier kennt sich doch sicher der @ ein oder andere aus; Ist das zu diesem Preis wirklich machbar?! Ich meine, dieser Service und nur so wenig Paxe an board und trotzdem relativ durchschnittliche Club Preise!?

Cheers!
 
Der 39-jaehrige Lufthansa-Pilot Tim Wuerfel uebernimmt fuer die
naechsten drei Jahre das Amt des Praesidenten der Vereinigung Cock-
pit. Er wird Nachfolger von Thomas von Sturm, der nach sechs Jahren
Praesidentschaft nicht mehr kandidiert. Wuerfel war in dieser Zeit
Vizepraesident des VC. Die Vorstandsmitglieder des Berufsverbandes
der Flugzeugfuehrer deutscher Airlines uebernehmen ihre Aufgabe
ehrenamtlich. Wuerfel arbeitete u. a. fuer Aero Lloyd und LH Cargo.
 
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Im Zeit-Interview erklaert Smoker’s International Airways-Chef
Schoppmann, was die Raucher-Airline, die im Oktober mit zwei B747-400
und rund 100 Angestellten starten soll, von anderen unterscheidet und
auf welche Klientel er setzt. Laut Schoppmann hat der Trend zu Nicht-
raucherfluegen, dem sich in den letzten Jahren nur wenige kleine Air-
lines entzogen, nichts mit der Luftqualitaet an Bord zu tun, sondern
ist v. a. ein Kostenfaktor, da die Luftfilter der Flugzeuge seltener
gewechselt werden muessen. Die Luft in den Smintair-Maschinen werde
sogar besser sein als auf Nichtraucherfluegen, da sie nicht bloss
umgewaelzt werde, sondern von aussen Frischluft zugefuehrt wird. Es
gehe aber nicht darum, nur Raucher anzusprechen, die einen Flug ohne
Zigarette nicht aushalten, sondern auch Menschen, die v. a. Luxus
schaetzen. Man wolle die Concorde-Klientel, die Wert auf Platz und
Service lege, weshalb man auch nur Business und First Class anbiete.
Die Tarife sollen sich auf Lufthansa-Niveau bewegen, da man z. B. auf
der Route nach Tokio durch Frachttransporte verdienen wolle und auf
Sponsoren setze, die im Flugzeug praesentiert werden. Ein genaues
Startdatum stehe zwar noch nicht fest, das Finanzierungsminimum von
36 Mio. € sei jedoch erfuellt und das Planungsteam liege im Soll.
 
Hier ein Bild wie der neue LX-Logojet ausschauen soll!
 

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Air Berlin deutet Zuteilung am oberen Ende der Preisspanne an.
Der Billigflieger Air Berlin hat angedeutet, seine Aktien im Rahmen des Börsengangs am oberen Ende der Preisspanne von 15 bis 17,50 zuteilen zu wollen. «Wir gehen davon aus, dass die Zuteilung der Aktien am oberen Ende der Zeichnungsspanne erfolgt», sagte ein Air-Berlin-Sprecher der «Berliner Zeitung» (Mittwochausgabe). Er betonte: «Wir rechnen damit, dass die Aktien überzeichnet sein werden.»


Anlegerschützer warnten das Unternehmen dagegen davor, die Preisspanne voll auszureizen. «17,50 Euro sind viel zu viel, das Unternehmen sollte sich mit 15 Euro zufrieden geben», sagte Michael Kunert von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. Allenfalls zu diesem Preis sei die Aktie noch interessant.
«Die Fantasie bei Air Berlin ist nicht sehr groß», sagte Malte Diesselhorst von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Die Preise im vorbörslichen Handel sollten ein Signal an Anleger sein, bei dieser Aktie «nicht zu euphorisch» zu werden. Am Dienstag notierte die Air-Berlin-Aktie im vorbörslichen Handel bei rund 17 Euro.
 
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,414427,00.html

[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]NORTHWEST AIRLINES

[SIZE=+1] Piloten verzichten auf ein Viertel ihres Gehalts
[/SIZE] [SIZE=-1]
Um die US-Fluggesellschaft Northwest Airlines vor dem Bankrott zu retten, haben ihre Piloten einem neuen Tarifvertrag zugestimmt. Sie verzichten auf knapp ein Viertel ihres Gehaltes, nachdem sie vor eineinhalb Jahren schon einmal Kürzungen um 15 Prozent hingenommen hatten.
[/SIZE]
[/SIZE][/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]Hamburg - Insgesamt 358 Millionen Dollar Ersparnis könnte der neue Tarifvertrag der Airline bei den Personalkosten bringen, berichtet das "Wall Street Journal" heute. 63 Prozent der Piloten stimmten nach wochenlangen Verhandlungen für die Kürzung ihres Gehalts um 23,9 Prozent, 37 Prozent lehnten die Einschnitte ab. Insgesamt 95 Prozent aller Northwest-Piloten gaben ihre Stimme ab.[/SIZE][/FONT]

[SIZE=-3]AP[/SIZE]​
[SIZE=-2]Northwest-Flugzeug: Drastische Lohnkürzung für den Joberhalt[/SIZE]

...

[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]kaz[/SIZE][/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][/FONT]
 
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NEWS
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05.05.06 15:46
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Air France-KLM mit deutlich mehr Passagieren


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Air France-KLM blickt auf einen erfolgreichen April zurück. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich bei Europas größter Fluggesellschaft die Zahl der beförderten Passagiere um 7,3 Prozent auf 6,2 Mill. Parallel dazu verbesserte sich der Sitzladefaktor um 3,9 Punkte auf 83,1 Prozent. Besonders stark gefüllt waren die Langstreckenjets von Air France-KLM in Richtung Nord- und Südamerika. Dort betrug die Sitzauslastung 89,6 Prozent (plus 5,6 Punkte).
 
Europas Netzcarrier: Verspätungen nehmen zu

Die in der Association of European Airlines (AEA) vereinten Netzcarrier haben sich im ersten Quartal vergeblich gegen zunehmende Verspätungen gestemmt: Nur 68,7 Prozent der Interkont-Dienste und 79,3 Prozent der kürzeren Liniendienste hoben dem Flugplan entsprechend ab. Das bedeutet gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode eine Verschlechterung um 2,1 beziehungsweise 1,5 Prozentpunkte.
Von 864.080 Linienflügen in Europa erreichten 76,9 Prozent ihren Zielort on-time. Die pünktlichsten europäischen Liniencarrier waren im April Malév (88,9 Prozent), Luxair (87,0 Prozent) und Croatia Airlines (85,3 Prozent).
 
Air Finland schreibt für 2005 schwarze Zahlen

Der private finnische Charter Carrier Air Finland (Iata-Code OF) meldet für 2005 einen Gewinn von 1,1 Mill. Euro aus einem Umsatz von 51 Mill. Euro. Im vergangenen Jahr erhöhte sich die Verkehrsleistung um fast ein Drittel auf 404.000 Passagiere. 2006 will die Airline, die drei Boeing B-757-200 betreibt, mehr als eine halbe Million Reisende befördern.
 
Air Dolomiti tauft Flugzeuge nach italienischen Opern

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Die italienische Lufthansa-Tochter Air Dolomiti hat sich einen neuen Marketing-Gag einfallen lassen: Die Flugzeuge werden großen italienischen Opern und ihren Komponisten gewidmet, deren Namen sie zu Europas Flughäfen tragen. Die erste Taufe erfolgte in München, wo eine BAe-146 (Kennung I-ADJI) den Namen „Rigoletto di Giuseppe Verdi“ erhielt.
Zur Taufe des vierstrahligen Jets versammelte sich eine illustre Schar am „nördlichsten Flughafen Italiens“: Lufthansa-Vorstandsboss Wolfgang Mayrhuber, Münchens Flughafenchef Michael Kerkloh, Air-Dolomiti-Präsident Michael Andreas Kraus und Claudio Orazi, Superintendant der Fondazione der Arena di Verona. „Wir verstehen diese Partnerschaft unter dem Motto: Zukunft braucht Herkunft“, sagte Kraus, dessen Airline ihren Stammsitz in Verona hat.
 
Zwischen Fluggesellschaften und den Betreibern globaler
Reservierungssysteme tobt ein heftiger Streit. So hat die Star
Alliance ihre 18 Mitglieder aufgefordert, die juengste Kooperation
von Amadeus und Sabre rechtlich pruefen zu lassen, die sich
untereinander Flugangebote zur Verfuegung stellen wollen, falls
einzelne Angebote in einem der Systeme nicht mehr buchbar sind. Star
Alliance-Chef Jaan Albrecht zeigte sich ueberrascht, dass zwei der
vier weltgroessten Systembetreiber in einem Markt zusammenarbeiten
duerften, dem es ohnehin bereits an echtem Wettbewerb mangele. Eine
Amadeus-Sprecherin sagte, man habe die Vereinbarung sorgfaeltig
geprueft und sehe darin eine Schutzmassnahme fuer die Kunden.
Hintergrund sind deutliche Marktanteilsverluste der GDS-Anbieter in
den letzten Jahren, da Kunden vermehrt direkt uebers Internet buchen
und auch klassische Airlines nicht mehr bereit sind, durchschnittlich
zwoelf Dollar Gebuehr pro Ticket an die GDS zu zahlen. Auf diese
Bedrohung haben Amadeus und Sabre mit ihrem Kooperationsvertrag
reagiert.
 
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Das US-Verkehrsministerium will seinen Vorschlag, den Zugang fuer
europaeische Fluglinien zum US-Markt zu erleichtern, um mindestens
vier Monate verschieben, weil das Repraesentantenhaus Bedenken
angemeldet hat. Der Widerstand im Kongress ist erheblich. Er
resultiert aus der Angst der Gewerkschaften vor Lohnsenkungen, aber
auch aus der insbesondere von Continental gefuerchteten staerkeren
Konkurrenz auf den Transatlantikstrecken. Das Hin und Her koennte
bald zu einer ernsten Bedrohung fuer die globalen Airline-Allianzen
werden. Denn die EU-Kommission droht, den transatlantischen
Flugbuendnissen die bereits bewilligten wettbewerbsrechtlichen
Freigaben wieder zu streichen, falls die USA das Thema weiter
verschleppen. EU-Chefunterhaendler Batchelor sagte in Phoenix: „Es
wird die Zeit kommen, da die Kommission ihre Pflichten nicht laenger
ignorieren kann.’ Sollte die EU ihre Drohung wahr machen, traefe dies
nicht nur US-Linien, sondern auch deren europaeische Partner.
 
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El Al: Ein Jahr grundlegender Veränderungen


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El Al Israel Airlines hat im Jahr 2005 das beste Ergebnis der Firmengeschichte erzielt, obwohl das Marktumfeld schwierig war. Zeichen des Erfolgs sind ein Betriebsgewinn von 89 Mill. US-Dollar und ein Bilanzgewinn von 64,1 Mill. Dollar. Dem Jahr vorausgegangen waren grundlegende Veränderungen im Management, nachdem die Unternehmensführung vom Staat Israel an die mehrheitlich private Gesellschaft Knafaim übergegangen war. Seinen Marktanteil im Luftverkehr von und nach Israel (43 Prozent) konnte der Carrier halten. Gleichzeitig stieg die Auslastung von 76,9 auf 79,4 Prozent. Der Umsatz wuchs um beachtliche 17 Prozent auf gut 1,6 Mrd. Dollar.
Die Arbeit des neuen Managements wurde insbesondere auch auf der Kostenseite sichtbar. Die sanken nämlich trotz der erheblich gestiegenen Kerosinkosten um 0,5 Prozent. Für Treibstoff gab El Al 388 Mill. Dollar aus und ersparte sich durch Hedging weitere 65 Mill. Dollar Kosten.
Das gute Ergebnis gibt der Fluggesellschaft nun Spielräume für die Verbesserung ihres Produkts. So wird die Flotte schrittweise erneuert, die Business-Class-Sitze in den Boeing B-757, B-767 und B-737 wurden erneuert und die Internet-Technologie in den Jumbo-Jet und die Triple Seven eingebaut. Zudem steigerte die Airline ihre Frequenzen auf wichtigen Routen, unter anderem nach Frankfurt
 
Direct Fly: Ab Berlin nach Westpolen

Der unabhängige polnische Regio Carrier Direct Fly verstärkt das Berliner Osteuropa-Streckennetz. Ab Berlin-Schönfeld verkehrt eine von fünf eingesetzten 34-sitzigen Saab S-340A täglich nach Danzig sowie viermal wöchentlich nach Lodz und dreimal nach Bydgoszcz.
„Mit Warschau, Krakau und den drei neuen Destinationen sind die Flugverbindungen in unser Nachbarland gut ausgebaut“, sagte Berlins Flughafenchef Dieter Johannsen-Roth anlässlich des offiziellen Erstflugs. Derzeit führen 34 Routen von Berlin in 16 Länder Europas.
 
Einige Airlines haben damit begonnen, Tickets en bloc zu verkaufen.
Bei Air Canada koennen Kunden fuer bestimmte Strecken zwischen den
USA und Kanada oder innerhalb Kanadas Ticketkontingente kaufen.
Grossunternehmen koennen innerhalb von drei Monaten beliebig viele
Flugscheine kaufen, die von bis zu 300 Mitarbeitern genutzt werden
koennen. Die Tarife bewegen sich im Mittelfeld. Die Airline
profitiert, indem sie so schnell viel Cash einnimmt und die Kunden an
sich bindet, und die Kunden, indem sie kurzfristig zu einem
vernuenftigen Preis fliegen koennen. American und United bieten
bereits Programme an, bei denen Kunden eine bestimmte Anzahl von
Meilen kaufen koennen, die nach einem Jahr verfallen, doch sind diese
Angebote bislang nur im Premiumsegment angesiedelt.
 
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Aeroflot steht offenbar vor der UEbernahme ihrer wichtigsten
inlaendischen Konkurrenten. Im Verkehrsministerium gibt es Plaene,
Pulkovo, Rossija, Dalavia, KrasAir und Vladivostokavia an Aeroflot zu
uebergeben. An all diesen Airlines haelt der Staat mindestens die
Kontrollmehrheit. Laut Geruechten koennte auch die Sperrminoritaet
von Sibir bei Aeroflot landen. Mit einem Anteil von elf Prozent am
Binnenmarkt und 39 % am internationalen Geschaeft haelt Aeroflot
trotz der Aufspaltung nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die
Marktfuehrerschaft. Die groessten Einnahmen verbucht Aeroflot mit
Gebuehren fuer UEberflugsrechte. Die Fluggesellschaft gehoert zu
51,17 % dem Staat. Kommt es zu den UEbernahmen, koennte der
Staatsanteil auf 75 % wachsen. Dabei wehren sich die
Fluggesellschaften gegen die Fusionsplaene und bereiten sich auf eine
Abwehrschlacht vor. So plant KrasAir eine Holding mit vier weiteren
Fluggesellschaften, darunter DAL und Samara. Die fuenf Airlines
befoerderten 2005 bei einem Umsatz von 700 Mio. Dollar 4,3 Mio.
Passagiere. Aeroflot hatte in diesem Zeitraum 6,7 Mio. Fluggaeste und
machte einen Umsatz von 2,5 Mrd. Dollar.
 
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MADRID (AFX) - Iberia Lineas Aereas de Espana SA expects the new low cost airline it has launched in partnership with domestic funds and travel groups to break even by 2008, la Gaceta de los Negocios reported citing the flag carrier's chief executive Angel Mullor.
La Gaceta cited Mullor as saying that the partners in the low cost airline, whose commercial name has not yet been decided, expect to seek a listing for the new company by 2009.
The newspaper said that Iberia's partners in the airline are Spain's Grupo Cobra, Nefinsa, Iberostar and Qercus, noting that the flag carrier will have two seats on its board. Speaking at a presentation of Iberia's 2005 results in February, Iberia chairman Fernando Conte said that Iberia does not plan to participate in the low cost airline as manager of the company.

afxmadrid@afxnews.com jg/jlw
 
Die FAZ rezensiert die Business Premier Class von Air New Zealand.
Auf der Strecke von London ueber Los Angeles nach Tahiti und ab
Herbst auch auf weiteren Verbindungen, u. a. zwischen Auckland und
Hongkong, werden B747-400 eingesetzt, die fuer 90 Mio. Euro umgebaut
wurden. ANZ fliegt in einer Zweieinhalb-Klassen-Konfiguration aus
Business Premier, Pacific Premium Economy und Economy Class. Die
neuen Businesssitze sind fischgraetenartig, mit der Rueckseite zur
Bordwand angeordnet. Schulterhohe, geschwungene Einfassungen
garantieren Privatsphaere, machen aber auch die Kommunikation mit dem
Sitznachbarn schwierig. Auf Knopfdruck dreht sich der Sitz um die
eigene Horizontalachse und verwandelt sich in ein reichlich zwei
Meter langes Bett. Man erhaelt zudem ein Kissen sowie eine leichte
Decke und kann auch angeschnallt schlafen.
Demnaechst will ANZ Partnersitze :flower: einrichten.
Die Trennwaende am Kopfteil sollen dafuer etwas verkuerzt werden.
 
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Air Baltic waechst. Die lettische Airline hatte 2002 lediglich
240.000 Passagiere befoerdert. In diesem Jahr sollen es insgesamt 1,5
Mio. werden. Air Baltic-Chef Flick sagte, in wenigen Jahren wuerden
die meisten europaeischen Airlines ihr Geschaeftsmodell mit einer
Mischung aus Billigflieger und traditioneller Airline gestalten. Air
Baltic ist eine 46,2-prozentige Tochter von SAS, die im vergangenen
Jahr ein aehnliches Modell eingefuehrt hat. Auch Lufthansa experimen-
tiert mit dem Konzept. Flick peilt in den kommenden zwei Jahren ein
Wachstum von 30 % an. Der Schwerpunkt wird auf Ziele in der ehema-
ligen Sowjetunion gelegt. In diesen Verbindungen sieht Flick den
Vorteil von Air Balitc. Die Flotte mit insgesamt 16 Maschinen fliegt
44 Destinationen in Ost- und Westeuropa an. Kuenftig will Flick auch
in Deutschland expandieren und mehrere taegliche Fluege nach Berlin,
Duesseldorf, Hamburg oder Muenchen anbieten.
 
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