Neues von Fluggesellschaften

Aus a.de news:

Emirates zieht positive WM-Bilanz
19.7.2006, Positive Bilanz für Emirates: Über drei Millionen Besucher in den Stadien und viele Milliarden Fernsehzuschauer rund um den Globus verfolgten die 64 Spiele der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006™ – ein deutlicher Marketingerfolg für die Airline, die so ihren Bekanntheitsgrad noch steigern und ihr Renommee weiter verbessern konnte. Nach einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Sport + Markt hat sich der Bekanntheitsgrad der internationalen Airline als FIFA Partner im Vergleich zum Zeitraum vor der WM mehr als verdoppelt. Die in Dubai beheimatete internationale Flug¬gesellschaft hatte erstmals als Offizieller Partner der Großveranstaltung fungiert.


„Mit unserem Engagement für die WM konnten wir eine Sportart unterstützen, die Menschen unterschiedlicher Kulturen, Nationalitä¬ten und Altersgruppen verbindet“, sagte Seine Hoheit Sheikh Ahmed bin Saeed Al-Maktoum, Emirates Chairman & Chief Executive. „So sind wir noch näher an unsere Kunden und potentiellen Kunden herangerückt. Die abschließenden Zahlen stehen noch aus, doch mit insgesamt über 30 Milliarden Zuschauern in 213 Ländern ist die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006™ die mit Abstand größte Sportveranstaltung. Jetzt freuen wir uns auf die weitere Kooperation mit der FIFA, zu der auch unser Engagement als einer von nur sechs Offiziellen FIFA-Partnern der Weltmeisterschaften 2010 und 2014 gehört.”
Neben der Bandenwerbung am Spielfeldrand, mit der sich Emirates weltweite Fernsehpräsenz sicherte, umfassten die Aktivitäten der Airline die Präsentation der Spielergebnisse auf der offiziellen Website www.FIFAworldcup.com, die Ein¬richtung von 16 Übertragungsstationen der FIFA WM 2006™ an internationalen Flughäfen, Werbe-Displays in allen Stadien und eine Partnerschaft mit Marriott International. Zudem übertrug Emirates die Spiele in allen Flugzeugen und bot zahlreiche Aktionen an, die Fußballfans die Chance gaben, bei der WM dabei zu sein. Über 500 Partner ermöglichten die weltweite Übertragung der Weltmeisterschaft, darunter 220 Radiosender, 240 Lizenznehmer im TV-Sektor und über 50 im Bereich Neue Medien (Mobilfunk und Internet).
© Emirates
 
MEA: Libanesischer Carrier fliegt nun ab Damaskus

Die libanesische Fluggesellschaft Middle East Airlines (MEA) hat ihren Flugbetrieb ab der syrischen Hauptstadt Damaskus wieder aufgenommen. Damit wolle die Airline helfen, die geflohenen Libanesen und Ausländer auszufliegen, sagt Chairman Mohammad Hout.
MEA hatte ihre neun Airbus-Maschinen nach der Bombardierung der Landebahnen des Rafik Hariri International Airport in Beirut durch die israelische Luftwaffe nach Jordanien und Zypern in Sicherheit bringen können. Geplant seien von Damaskus Flüge auch nach Frankfurt und Paris.
„Dies ist eine Übergangsmaßnahme“, sagte Hout. „Wir hoffen, unsere Flüge ab Beirut nach dem Ende der Kämpfe wiederaufnehmen zu können.“



www.fvw.de
 
MTU Aero erhält Auftrag von Air Wisconsin über 240 Mio EUR
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die MTU Maintenance Berlin-Brandenburg, eine Tochter der MTU Aero Engines AG, hat von der US-Fluggesellschaft Air Wisconsin einen Wartungsauftrag erhalten. Der Wartungsauftrag betreffe alle CF34-3B1-Triebwerke der 70 zweistrahlige Bombardier CRJ200-Regionaljets umfassenden Flotte der Airline, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der Vertrag läuft über zehn Jahre und hat ein Volumen von etwa 240 Mio EUR.
DJG/mla/brb
 
Nabend,

ich weiß nicht, ob es wirklich das richtige Forum ist und der richtige Thread:

Hier ist das erste Bild vom SAS Retro:

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Etihad Airways unveiled a new Diamond Zone seat on its A340-500. It includes a 23-in. video screen, can rotate 180 deg., has a built-in massager and can lie flat, among other features. The Pearl Zone also will feature lie-flat seats. The aircraft is configured in three classes and will seat 12 in Diamond, 28 in Pearl and 200 in Coral class.
 
Letzter Swiss-Flug mit einer Embraer 145


(ap) Mit dem Flug LX 1664/1665 von Zürich nach Venedig hat die sich Fluggesellschaft Swiss am Montag vom letzten Jet Typ Embraer 145 verabschiedet. Die eleganten Maschinen brasilianischer Bauart zeichneten sich durch eine grosse Reichweite und hohe Geschwindigkeit aus, wie die Airline mitteilte.
Der Entscheid gegen den Jet war wegen der auf 50 Sitzplätze beschränkten Kapazität bereits im Sommer 2005 gefallen. Seit dem Jahr 2000 transportierten die insgesamt 25 Swiss-Embraer 145 über fünf Millionen Passagiere und legten 123,5 Millionen Kilometer zurück. An ihrer Stelle heben im Kurzstreckenbereich künftig nur noch die Jumbolinos Avro RJ 85/100 ab.

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Abschied nach sechs Jahren Einsatz: Eine Embraer 145 der Swiss. (Bild key)
 
US Airways will Delta Air Lines übernehmen

US Airways gedeiht nach der Übernahme durch America West prächtig. Im Juni-Quartal gelang vor allem wegen der Synergien ein Reingewinn in Höhe von 305 Mill. US-Dollar. Auf den Geschmack gekommen, schickt sich der nach operativem Umsatz (10,4 Mrd. Dollar) sechstgrößte US-Carrier an, die erheblich größere Delta Air Lines (16,2 Mrd. Dollar) zu übernehmen.
Einem Bericht des „Wall Street Journal“ zufolge hat Delta-CEO Gerald Grinstein die Offerte von US-Airways-Chef Doug Parker bereits abgelehnt. Delta wolle unabhängig bleiben und im Frühjahr 2007 den US-Insolvenzschutz von Chapter Eleven aus eigener Kraft verlassen.

fvw.de, 1.8.06
 
Slovak Airlines ownership faces an uncertain future. Austrian Airlines Group, which holds 62% of the Slovakian carrier, is evaluating its relationship with the subsidiary, which it took over in 2005. "We rescued Slovak Airlines and in doing so, we did the government a favor. But with that deal, there were commitments from the government, which so far have not been met," Austrian CEO Alfred Oetsch told ATWOnline. The deal included a commitment from the Ministry of Transport, which promised to assume debts when Austrian bought in. Oetsch further revealed that "we realized that is not easy to do business in Bratislava, even with a lower cost structure like Slovak Airlines has." Austrian also announced that it no longer is interested in participating in the privatization of Bulgaria Air.
 
Preis und Leistung stimmen halt bei Finnair!!! :o

Vielleicht doch nicht.....:whistle:


Finnair barely scrapes into first-half profit
Oneworld alliance member Finnair’s is expecting to end the year with a surplus despite its first-half operating profit being practically wiped out.Although first-half turnover increased by 6.8% to EUR975 million ($1.25 billion) the carrier barely scraped an operating profit of EUR300,000. Its second-quarter figure fell by 84% to reach just EUR5.5 million.

“Our current profit level is unsatisfactory,” says Finnair chief Jukka Hienonen.Finnair has been battling a gradual decline in unit revenues as intense competition has eaten away at average ticket prices. It has also had to cope with the high price of fuel which, says the airline, is “continuing to burden” its financial results.

But the carrier says that it is confident of ending the year with a profit although the figure will be lower than that achieved last year.Passenger traffic over the first half increased by 5.4% while the airline raised capacity by just 1%, leading to a three-point rise in passenger load factor to 75%.Finnair is undergoing an efficiency programme to improve its profitability, and says it has so far “identified” more than half of its planned EUR80 million annual cost-savings.
 
In der neuen Ausgabe von "Airliner World" steht dass fast 50% der deutschen Blue Wings von einem russischen Milliardär gekauft wurde. Es ist geplant die Flotte um bis zu 20 A320 auzustocken und im ersten Schritt von DUS und CGN aus div Ziele in Russland anzufliegen, später dann evtl auch von anderen Airports. MUC:think::think:
 
In a.de new´s gelesen:

Qatar Airways mit digitalem Live-TV auf der Langstrecke
15.8.2006, Die mehrfach preisgekrönte Fluggesellschaft Qatar Airways holt als erste internationale Airline digitales Satelliten-TV live auf die Bildschirme aller Rücksitze ihrer Airbus A 330. In fünf Maschinen ist das System auf Langstrecken-Flügen bereits erfolgreich im Einsatz, bis Ende 2006 werden 14 Flugzeuge einschließlich des neuen Airbus A340-600, der noch in diesem Monat in Dienst gestellt wird, mit dem neuen Rockwell Collins Tailwind 560 Satelliten-TV System ausgestattet. Weitere zehn werden 2007 folgen.


So haben die Passagiere auf Flügen zwischen dem Mittleren Osten und Europa die Möglichkeit, individuell an ihrem persönlichen Monitor aktuelle Nachrichten und Sportübertragungen live zu verfolgen und eine Reihe Programme aus Europa und dem Mittleren Osten zu empfangen. Die Multi-Richtantenne des Systems ermöglicht eine ununterbrochene Übertragung auch dann, wenn das Flugzeug vom Luftraum des Mittleren Ostens in die europäische Zone wechselt.
In Europa und im Mittleren Osten stehen den Qatar Airways-Passagieren die Kanäle Al Jazeera, BBC World, EuroNews, CNN International, TV5 zur Verfügung, in Europa darüber hinaus, EuroSport 2, Future TV und Bloomberg sowie in Fernost zusätzlich EuroSport News, MBC und Disney Channel.
Wie Akbar Al Baker, CEO der innovativen, wachstumsstarken Airline mitteilt, hebt sich Qatar Airways mit diesem Angebot noch stärker von seinen Mitbewerbern ab: „Wir haben Live TV für einige Zeit erfolgreich getestet und freuen uns ganz besonders, unseren Gästen auf ausgewählten Flügen diesen einzigartigen Service bieten zu können. Als einer der Hauptakteure im Mittleren Osten und auf dem internationalen Luftverkehrsmarkt bekennt sich Qatar Airways zu den höchsten Standards an Bord in puncto Unterhaltung und Annehmlichkeiten.“ Der CEO verweist in diesem Zusammenhang auf die Bedürfnisse der Reisenden: „In der heutigen Zeit stellen Passagiere auf Langstrecken höhere Ansprüche. Wir suchen kontinuierlich nach Möglichkeiten, unseren Service noch weiter anzuheben. Indem wir zusätzliche Unterhaltungsprogramme anbieten, setzen wir gleichzeitig neue Standards, um die Airline ihrer Wahl zu bleiben.“
© Qatar Airways
 
Nach QR jetzt EK:

Aus a.de New´s:

Upgrade der Business Class bei Emirates Airline
16.8.2006, Mit der Einführung neuer Liegesitze hat Emirates sein Angebot im oberen Flugreisesegment weiter optimiert. Passagiere der Business Class reisen künftig in hochmodernen, flach einstellbaren Liegesitzen - ein weiterer Meilenstein in einer Reihe von Produkt-Upgrades der in Dubai beheimateten internationalen Fluggesellschaft.


Als erste Kunden kommen derzeit Reisende zwischen Dubai und London Gatwick an Bord der neuen Boeing 777-300ER in den Genuss der jüngsten Sitz-Generation; bis zum Jahresende wird sie in sechs weiteren Jets zur Verfügung stehen. Auch alle bestellten Langstreckenflugzeuge vom Typ Boeing 777 werden in der Business Class mit den neuen Liegesitzen ausgestattet sein, und die bestehende Flotte von zwölf 777-300 wird bis Anfang des Jahres 2008 entsprechend nachgerüstet.
„Im stark umworbenen Premium-Segment nimmt Emirates mit seinem erstklassigen Angebot eine Führungsrolle ein”, sagte Tim Clark, President Emirates Airline. „Unsere Kunden können kostenlosen Chauffeurservice, spezielle Lounges an wichtigen Flughäfen weltweit sowie beste Unterhaltung und hervorragenden Service an Bord einer jungen, hochmodernen Flotte in Anspruch nehmen. Genau wie die bewährten ‚SkyCruiser’-Liegesitze der First Class machen die neuen Business Class-Sitze unser Produkt für all diejenigen noch attraktiver, die außergewöhnlichen Luxus und Komfort wünschen, vor allem auf Langstreckenflügen.”
Mit Massagefunktion, Raumteilern und mobilen Handbedienungen bieten die neuen Sitze Entspannung auf höchstem Niveau. Das Unterhaltungssystem ICE (Information, Communication und Entertainment) wartet mit über 600 Programmen auf, die die Passagiere auf großzügigen 19-Zoll-Bildschirmen genießen können. Auch am Boden baut die Airline ihr Angebot beständig aus. So stehen Passagieren der First und Business Class seit Juni die neu eröffneten exklusiven Lounges an den Flughäfen München und Frankfurt offen.
© Emirates Airline
 
Atlasjet transportiert Franzosen nicht zurück

Hunderte französische Urlauber stecken in der Türkei fest

21.8.2006, Istanbul (AFP) - Weil für sie keine Flugzeuge bereitstehen, stecken hunderte mehrheitlich französische Urlauber in der Türkei fest. Wie Mitarbeiter des französischen Konsulats am Sonntag sagten, konnten in Istanbul 170 Reisende nicht wie vorgesehen abfliegen. In Ismir waren es 290 Urlauber. An dem Flughafen der Ägäismetropole im Westen der Türkei musste sogar die Polizei eingreifen, weil etliche genervte Franzosen die Flugschalter für andere Reisende blockierten wollten, wie ein Augenzeuge berichtete. Die Sicherheitskräfte hätten dies verhindert.
Der Direktor der Reise-Agentur Elegance, bei der die Urlauber gebucht hatten, machte ein "Missverständnis" mit der Fluggesellschaft Atlas Jet für die Probleme verantwortlich. Die Airline widersprach: Nach ihren Angaben hatte Elegance seine Zahlungen eingestellt. Darum habe die Airline ihre Flüge im Auftrag der Reiseagentur bereits am 18. August unterbrochen. Die zivilen Luftfahrtbehörden der Türkei und Frankreich seien darüber informiert worden.
 
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