Flaps full
Mitglied
Es ging mir gar nicht um den Pranger. Aber ich bin ja nun mal selbst betroffen und ich kenne eben beide Seiten der Medaille, offizielle Schreiben/Meldungen für die Öffentlichkeit bestimmt und auch Diskussionen mit den direkt am Verhandlungstisch sitzenden Kollegen auf beiden Seiten. Unser Accountable diskutiert seit neustem mit uns intern, genau so wie die Tarifabteilung und deren "Abgesandter" es schon eine Weile machen.
Und jetzt kommt der joe daher und will mir mit irgendwelchen Presseartikeln erklären, dass ich mich erstmal informieren soll und ich nicht wüsste um was es meiner Gewerkschaft geht?
Ich werde bestimmt nicht irgendwelche Zitate oder Beiträge von internen Personen hier ins Forum stellen, aber Spohr hat mit dem Angebot Gesamtschlichtung HV einfach ein falsches Spiel gespielt. Das kann man nun glauben oder auch nicht. Ändert aber nichts am Fakt.
Ich werde auch sicher nicht mehr meine Arbeitsbedingungen mit irgendwelchen anonymen Forumsteilnehmern diskutieren, die mit dem Unetrnehmen nichts verbindet, ausser die Gier nach billigen Tickets.
Wir werden unseren Beitrag leisten, da bin ich mir sicher. Wir werden die ÜV anpassen und einen für beide Seiten gehbaren Weg finden. Bin ich mir auch sicher. Aber mehr als eine symbolische Geste wird das für das Unternehmen nicht bringen. Will sagen, es wird das Unternehmen nicht retten, egal ob wir auf 10%, 20% oder 100% Gehalt verzichten.
Und umsonst gibt es auch nichts für die Firma. Wir geben her, wollen aber auch eine Gegenleistung. Das ist bisher Firmenseitig nicht möglich, also geben wir nix.
Am Ende der ganzen Diskussion sollte man nicht vergessen, dass unter den bisherigen Verträgen BEIDE Seiten unterschrieben haben. Damit haben sich auch BEIDE Seiten daran zu halten. Aber nur eine Seite macht das nicht. Es wäre, und das fordern viele, mal ein Zeichen der Vertrauensbildung, wenn man vorbehaltlos noch gültige Verträge einhält. Das wäre mal eine Ansage. Aber anscheinden versagt die Stimme der Firma immer noch.
Wenn eine Seite was ändern will, dann setzt man sich hin und spricht. Fordern kann man, aber man muß auch was anbieten. Das passiert nicht. Somit geht auch nichts voran.
Und jetzt kommt der joe daher und will mir mit irgendwelchen Presseartikeln erklären, dass ich mich erstmal informieren soll und ich nicht wüsste um was es meiner Gewerkschaft geht?
Ich werde bestimmt nicht irgendwelche Zitate oder Beiträge von internen Personen hier ins Forum stellen, aber Spohr hat mit dem Angebot Gesamtschlichtung HV einfach ein falsches Spiel gespielt. Das kann man nun glauben oder auch nicht. Ändert aber nichts am Fakt.
Ich werde auch sicher nicht mehr meine Arbeitsbedingungen mit irgendwelchen anonymen Forumsteilnehmern diskutieren, die mit dem Unetrnehmen nichts verbindet, ausser die Gier nach billigen Tickets.
Wir werden unseren Beitrag leisten, da bin ich mir sicher. Wir werden die ÜV anpassen und einen für beide Seiten gehbaren Weg finden. Bin ich mir auch sicher. Aber mehr als eine symbolische Geste wird das für das Unternehmen nicht bringen. Will sagen, es wird das Unternehmen nicht retten, egal ob wir auf 10%, 20% oder 100% Gehalt verzichten.
Und umsonst gibt es auch nichts für die Firma. Wir geben her, wollen aber auch eine Gegenleistung. Das ist bisher Firmenseitig nicht möglich, also geben wir nix.
Am Ende der ganzen Diskussion sollte man nicht vergessen, dass unter den bisherigen Verträgen BEIDE Seiten unterschrieben haben. Damit haben sich auch BEIDE Seiten daran zu halten. Aber nur eine Seite macht das nicht. Es wäre, und das fordern viele, mal ein Zeichen der Vertrauensbildung, wenn man vorbehaltlos noch gültige Verträge einhält. Das wäre mal eine Ansage. Aber anscheinden versagt die Stimme der Firma immer noch.
Wenn eine Seite was ändern will, dann setzt man sich hin und spricht. Fordern kann man, aber man muß auch was anbieten. Das passiert nicht. Somit geht auch nichts voran.
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