runway 3

stimmt leider...
Ich empfinde die dringend notwendige 'Aufklärung' -zumindest der neutralen oder schwankenden Bevölkerung- zum Thema durch FMG und Wirtschaft als nicht ausreichend. Airport Gegner wird man auch nicht mit bewiesenen und logischen Argumenten überzeugen können und wenn diese unisono immer wieder ihre polemischen und falschen Argumente wiederholen, fehlt es an argumentativem Gegengewicht für die breite Öffentlichkeit.
Arbeitsplätze am Flughafen gut und schön, aber das ist doch bei weitem nicht alles...
Wo bleibt der warnende Aufschrei der Wirtschaft wenn Langstrecken aus Ermangelung an Umsteigern kaum noch angeboten würden ??
Haben so wenig Leute die Zusammenhänge verstanden ? Warum haben sich denn so viele Mittelständler und Großunternehmen in der Airport Region angesiedelt ? Sie brauchen halt dringend die angebotenen Nonstopverbindungen in alle Welt. Bedenken diese Tatsachen genügend Leute ? Kann hier zum Thema Aufklärung nicht noch wesentlich mehr getan werden ?
Nur Kontra -auch wenns zum großen Teil Blödsinn ist- und kaum Pro in der Presse vergiftet die Stimmung...
 
MUCFLYER hat gesagt.:
Nach langen Überlegungen überzeugten sie damals die Argumente der Flughafen-Planer: Eine dritte Startbahn sei nicht nötig, hieß es.
Naja, dann haetten sie doch lieber mal auf die Flughafenplaner gehoert, welche eine 3. Start- und Landebahn von Anfang an wollten und geplant hatten, welche ihnen aber von den Gegnern vor Gericht verhindert wurde.


PS: Wenn die FMG sich nun endlich mal auf eine Variante festlegt, dann sollte sie auch mal mit den Planen anfangen, in wie fern Leute im Umland entschaedigt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
MUCFLYER hat gesagt.:
Warum haben sich denn so viele Mittelständler und Großunternehmen in der Airport Region angesiedelt ? ...
Warum hört man von diesen (und anderen) Nutznießern des Flughafens so wenig? Wollen die alle ihre Kunden nicht verärgern? Der Flughafen soll die Kastanien aus dem Feuer holen - auch für die Airlines - und alle wollen dann dran verdienen!:thbdwn:
 
MUCFLYER hat gesagt.:
Erneut brummt es aus Richtung Westen.
[...]
spacer.gif

Die zwei Motoren röhren rund 80 Meter über Buchbergers Kopf hinweg. Während sie auf dem Weg zur Landebahn sind, ist schon der nächste Flieger im Anflug: ein großer zweistrahliger Jet Marke Airbus - das bedeutet: Es wird laut. Franz Spitzenberger schüttelt den Kopf. "Das ist das Ende."
[...]
Im Zwei-Minuten-Takt dröhnen die Jets über dem Wald heran. Wenn sie die Köpfe der beiden Attachinger überfliegen, ist ein Gespräch nicht mehr möglich. Einige Sekunden später, die Flugzeuge sind kurz vor dem Aufsetzen, durchzieht noch ein Pfeifton die Luft, und die Bäume schütteln sich im Flugwind.
[...]
Er ist zuversichtlich, dass die Bürger zusammen die Startbahn verhindern können: "Es wird sich herausstellen, dass kein Bedarf da ist."

sagt mal, reden die von einem anderen flughafen? das wäre ja ein traum, das ganze so hautnah mitzubekommen, i.e. so nah an eine rwy ranzukommen, ohne gegen einen zaun zu laufen. :dribb:


und der letzte satz ist schlichtweg falsch! :bash: :bash: :bash:
checkt es eigentlich nie mal irgendjemand?!!! jetzt reden die wieder vom bedarf und zu leistender überzeugungsarbeit! :rolleyes: :rolleyes: :dead:
das heißt es doch in dem artikel weiter oben: es ist eine politische entscheidung. das vielleicht auch nicht allein, diese aussage stimmt also auch nur bedingt, aber letztlich geht es um 2 engegengesetzte fronten und um mal endlich auf dem boden der tatsachen zu landen, muss man einfach mal die frage stellen, was die 2 seiten wollen und was die jeweiligen hintergründe sind (vielleicht fehlt zum landen auf dem grund der tatsachen einfach noch eine rwy... :whistle: ). die gegner wollen keine rwy wegen lärm, abgasen, etc., nicht weil kein bedarf besteht! der airport will eine rwy nicht aus größenwahn oder langeweile, sondern weil bedarf besteht!
meine güte, das thema wird sowieso noch leidig genug werden, da kann man doch wohl wenigstens mal endlich die grundlagen genau definieren und dann einhalten. letztlich muss der vulkan in irgendeiner form ausbrechen, aber er wird es nicht tun, so lange er sich selbst noch nicht im klaren darüber ist, ob er nun tatsächlich ein vulkan ist oder vielleicht doch nur ein einfacher berg!
entspringt diese fehlende bzw. scheinbar krampfhaft künstlich ferngehaltene transparenz der inkompetenz einiger der beteiligten oder der kompetenz, möglicherweise als verzögerungs-taktik? aber welchen zweck hätte diese, welchen nutzen könnte sie haben? rauszögern bis fra 4 rwys und muc rückläufige movement-zahlen hat?

nevertheless: "Es wird sich herausstellen, dass kein Bedarf da ist" ist und bleibt eine (einzige!) gleichung mit 2 (voneinander abhängigen!) variablen und lässt sich damit jetzt nicht und auch in zukunft nie im voraus festlegen, erst wenn alle variablen bekannt sind.
von fmg-seite her sehe ich relativ eindeutig, dass die gleichung für bekannte werte in eine geometrische form umgesetzt wurde und dadurch tendenzen zu erkennen und einschätzungen zu treffen sind.
die andere seite macht eher den eindruck, krampfhaft verschiedenste faktoren hinzuzuziehen, um die gleichung umzudrehen. mathematisch möglich, entspricht aber keinem gesetz der mathematik, etwas hinzu zu erfinden. also wird mittels einer weiteren gleichung (etwa: die geringe arbeitslosigkeit in der region vor muc-fjs, etc.) versucht, die variablen so zu kürzen, dass eine sogar in der 4. dimension festgelegte geometrische form entsteht. ich sehe hier aber das problem, dass die zusätzlich herangezogenen gleichungen in kein verhältnis zur aktuellen gesetzt werden können, da darin z.b. der faktor "flughafen" fehlt.

und man kann auch niemanden überzeugen, dass bedarf besteht oder nicht. in einem mathe-test wird das ergebnis

x = 0,5

aus

2x + 1 = 0

sicher als falsch angestrichen, da hilft auch keine am lehrer ausgeübte überzeugungsarbeit w(ü)!


:blowup: :blowup: :blowup:
 
Bedarf ist fuer solche Leute wohl relativ. Ich wette mal, dass die den Hubverkehr total ausklammern und den Bedarf nur fuer Muenchen in Punkt zu Punkt verbindungen, wenn ueberhaupt sehen.
wahrscheinlich also:
Bedarf = echter Verkehr - Hub - (unsinniger Nahfluege, die auch mit der Bahn moeglich waeren)

Ausserdem geht es fuer die Leute, die in Attaching und Bergerln wohnen um die Entschaedigung, die sie bekommen. Je mehr Wiederstand => mehr Entschaedigung. Eine einfache Rechnung, aber sehr verstaendlich und legitim, dass die Leute fuer sich das beste versuchen rauszuholen. Ich rechne nicht damit, dass man diese Leute ueberzeugen kann. Die werden bis zum Ende dagegen sein.

Ich waere mal gespannt drauf, was die FMG mit Attaching vorhat. Toll ist deren Situation wahrlich nicht und Schallschutzfenster werden daran auch nichts mehr aendern. Fuer manchen Flughafenenthusiasten moegen dort Traumbedingungen herrschen, aber fuer die meisten der normalen Leute wohl nicht. Dass neue Haeuser auch noch nach dem Flughafenbau gebaut wurden, mag man zum einem der Dummheit der Leute zuschreiben, aber auch der Dummheit der Politik, die es versaeumt hat eine Flughafenentwicklungsflaeche einzuraeumen, die den Haeuserbau auch stark einschraenkt. Ausserdem waere es echt nicht verwerflich gewesen von Anfang an von einer 3. Bahn zu reden. Natuerlich ohne zu sagen, wann oder ob sie jemals kommt, sondern nur, dass wenn in Zukunft mal Bedarf da sein wuerde, wuerde man sie wohl dort und dort bauen. Ich hoffe bei einer 4. Bahn ist man schlauer ...
Ein einfacher Gedanke, aber solche Leute wie Magerl haben ja schon zum Flughafenbau zu viel Bloedsinn geredet, dass der Flughafen eh schon viel zu gross ist, dass man als normaler Mensch schon vielleicht leicht verwirrt sein konnte und wohl nie mit einer 3. Bahn gerechnet haben koennte.

Nochmal:
Ich wuerde echt mal gerne was von der FMG hoeren, wie sie die Leute zB in Attaching und Berglern entschaedigen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollten wir den Raum Erding/Freising auch mal von der Betrachtung zur geografischen Nähe von München einfach ausklammern und so tun, als ob es z.B. in Oberfranken wäre. Das Geschrei wäre enorm und von heute auf morgen würde eine soziale Schieflage ohnesgleichen für Freising und Erding entstehen (z.B. Arbeitslosenquoten von fast 20%). Alles was in den letzten 30 Jahren erreicht wurde, wäre dann nur noch Markulatur. :( Da sind die heutigen eingeschränkten Lärmprobleme dann die kleinsten was die Bürger tagtäglich erleben würden. :yes:
Die Stadt München braucht einen leistungsstarken Flughafen. Hier gibt es kein zurück. Größte Nutzniesser hiervon sind auch die Landkreise Erding und Freising.
 
@phoenix
gut geschrieben...
hier geht es ganz einfach darum wie die 'Schlacht' auf Kommunikationsebene geführt wird... Die Gegner der RWY3 werden unisono immer weiter -und größtenteils auch wieder besseren Wissens- ihre falschen polemischen Behauptungen unter die Öffentlichkeit bringen. Denn es ist ihre einzige Chance. Beim Abgleich aller sachlichen Argumente, Fakten und Tatsachen würden sie sich mehr mit dem Wie und nicht mit dem Ob beschäftigen...
Und hier vermisse ich wie gesagt schmerzlichst das argumentative Gegengewicht aller Unternehmen und Profiteure des Airports aus der Flughafenregion (einschließlich München)...
Du schlägst jeden Tag die Zeitung auf und jeden Tag bietet die Presse ein Sprachrohr der Airport Gegner.
Wo bleiben hier die Wirtschaftsverbände mit ihren Aufklärungsbroschüren ? Wo bleibt die IHK mit Daten/Zahlen/Fakten ?
Das der Airport Arbeitsplätze schafft, interessiert sowieso keine alte Sau (mann muß es uns in Deutschland gut gehen :rolleyes:). Aber wenn die Elektriker, Fliesenleger, Bäcker, Dienstleister und Geschäfte aller Art in Freising, Erding, Neufahrn und bis zum Münchner Norden Probleme bekommen, wird man vielleicht doch endlich wach :rolleyes:
 
LugPaj hat gesagt.:
Ausserdem waere es echt nicht verwerflich gewesen von Anfang an von einer 3. Bahn zu reden. Natuerlich ohne zu sagen, wann oder ob sie jemals kommt, sondern nur, dass wenn in Zukunft mal Bedarf da sein wuerde, wuerde man sie wohl dort und dort bauen.

Die "Biermösl - Blas´n" hat schon bei der Flughafeneröffnung 1992 und auch bei der Eröffnung von T 2 2003 (oder?) gesagt, der nächste Prodest kommt, wenn die 3. Bahn gebaut soll.
Aber da haben anscheinend viele nicht hingehört
 
Ich würde ein neues Gesetz in Deutschland erlassen das jedes bewohnte Haus von bestehenden zivilen Airports mindestens 5 km entfernt sein muß.
Nur so kommt man gegen die Verhinderer an.
Auszuweiten ist dies auf Autobahnen, Zugstrecken und Flüssen. :D
 
MUCFLYER hat gesagt.:
@phoenix
gut geschrieben...
hier geht es ganz einfach darum wie die 'Schlacht' auf Kommunikationsebene geführt wird... Die Gegner der RWY3 werden unisono immer weiter -und größtenteils auch wieder besseren Wissens- ihre falschen polemischen Behauptungen unter die Öffentlichkeit bringen. Denn es ist ihre einzige Chance. Beim Abgleich aller sachlichen Argumente, Fakten und Tatsachen würden sie sich mehr mit dem Wie und nicht mit dem Ob beschäftigen...
Und hier vermisse ich wie gesagt schmerzlichst das argumentative Gegengewicht aller Unternehmen und Profiteure des Airports aus der Flughafenregion (einschließlich München)...
Du schlägst jeden Tag die Zeitung auf und jeden Tag bietet die Presse ein Sprachrohr der Airport Gegner.
Wo bleiben hier die Wirtschaftsverbände mit ihren Aufklärungsbroschüren ? Wo bleibt die IHK mit Daten/Zahlen/Fakten ?
Das der Airport Arbeitsplätze schafft, interessiert sowieso keine alte Sau (mann muß es uns in Deutschland gut gehen :rolleyes:). Aber wenn die Elektriker, Fliesenleger, Bäcker, Dienstleister und Geschäfte aller Art in Freising, Erding, Neufahrn und bis zum Münchner Norden Probleme bekommen, wird man vielleicht doch endlich wach :rolleyes:

also (sorry für die ausdrucksweise) stellt man sich dumm, weil man, würde man das verständnis für den sachverhalt zugeben, das "ob" endgültig streichen könnte?
meiner meinung nach darf man allerdings durchaus verständnis für den vorstoß des airports wegen eindeutig bestehenden bedarfs haben und trotzdem gegen die 3. rwy sein.
in einem echt demokratischen rechtsstaat dürfte das die chancen nicht verschlechtern. aber sooo echt ist wohl keiner derer, die sich als solcher bezeichnen, v.a. wenn es um wirtschaftlich bedeutende projekte geht...

allerdings fände ich eine gerichtliche entscheidung gegen die rwy auf grund nicht vorhandenen bedarfs oder eines anderen "luftschlosses" dann genauso ungerechtfertigt, weil dann wiederum nicht mit "ehrlichen", i.e. hier er-/be-/nachgewiesenen mitteln gekämpft wurde.
um nochmal auf die mathematik zurückzukommen, lässt sich durch diese folgerung feststellen:

bestehender bedarf = nicht bestehender bedarf

zum einen, weil die movement-zahlen ja z.t. gar nicht angezweifelt werden, sondern sich lediglich geweigert wird, deswegen den bedarf anzuerkennen. wenn z.b. die fmg sagt, "es wollen mehr pro stunde starten/landen als möglich", kommt von anderer seite: "aha, aber eine weitere rwy braucht´s nicht, denn es besteht ja kein bedarf.", so logisch das klingen mag... und das auch erst, wenn eine diskussion über die unverschämtheit der airlines bestimmte strecken und frequenzen zu fliegen beendet ist.
zum anderen ganz einfach deswegen, da dann eine gegenseite nicht behaupten darf, es bestehe kein bedarf und das werde sich nicht ändern, wenn der fmg nicht gestattet ist zu sagen, es bestehe bedarf, in zukunft sogar immer mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
flymunich hat gesagt.:
Ich würde ein neues Gesetz in Deutschland erlassen das jedes bewohnte Haus von bestehenden zivilen Airports mindestens 5 km entfernt sein muß.
Nur so kommt man gegen die Verhinderer an.
Auszuweiten ist dies auf Autobahnen, Zugstrecken und Flüssen. :D

und straßen generell...
aber wehe die sind dann unkomfortablerweise 5 km weit weg!
 
Urteil pro FMG

Aus der heutigen Suedeutschen:

Gericht hat eine Klage der Gemeinde Etting gegen den LEP wegen der Flughafenvorrangflächen negativ beschieden.
 
heute aus der AZ:

Flughafenausbau: Eitting abgeblitzt

München: Im Streit um die mögliche Erweiterung des Münchner Flughafens hat die Gemeinde Eitting vor dem Verwaltungsgerichtshof eine Niederlage erlitten. Der Antrag, die Teile des Landesentwicklungsprogramms aus dem Jahr 2003 für unwirksam zu erklären, in denen ein Vorranggebiet Flughafenentwicklung ausgewiesen ist, wurde abgelehnt.
 
Wenn es so einfach wäre den Lärmteppich einfach von der bestehenden Runway auf die neue Runway im Norden zu übertragen. :confused: :thbdwn:
Dann wäre wohl auch eine Planung, jetzige Kapazität + 50% eigentlich ganz einfach, eigentlich angemerkt. ;D
Nur wird die Kapazität von heute auf morgen nicht mal schnell um 50% ansteigen (auch nicht in 2-3 Jahren nach Eröffnung), ansonsten hätte die FMG, DFS und alle Airlines ein riesen Problem im Erdinger Moos. Fehlende Terminalkapazität, fehlende Mitarbeiter, fehlende Flugzeuge, fehlender Wartungsbereich, fehlende Abstellflächen, fehlende Verwaltungsbereich, fehlende Parkplätze, Kantinen usw..

Ich denke das anfangs ca. 300 Flugbewegungen am Tag auf der neuen Runway durchgeführte werden, dafür ca. je 100 Bewegungen weniger als heute auf den bestehenden Runways. Der Rest zu Differenz von heute ist die Steigerung über die Jahre. Nachdem die Flugzeuge im Hub München immer größer werden wird sich die Anzahl der Bewegungen durch die Knappheit der verfügbaren Slots nur bis 2011 (geplante Eröffnung der dritten Start- und Landebahn) um ca. 10-15% erhöhen. :eyeb:
 
Zuletzt bearbeitet:
@flymunich :)
Ich kann allerdings sehr gut verstehen, wenn diese Leute nicht an 2011 denken, sondern auch mal 10 Jahre in die Zukunft blicken. Wer mag ihnen das verdenken? Den Laermteppich einfach nach Norden zu verschieben, mag etwas einfach sein, aber noch das beste, was man wohl machen kann, wenn man die zukuenftigen Flugrouten nicht kennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie war den der Lärmteppich bei Eröffnung des Airports.
Wohl viel höher als heute bei stetig steigenden Verkehrsaufkommen.

Auch in den nächsten 10-15 Jahren werden die Flugzeuge wesentlich leiser. Was machen die Anwohner an Autobahnen, hier ist so gut wie keine Reduktion der Lärmwerte erkennbar. Somit sind die Anwohner an Flughäfen vom Grunde her schon besser gestellt als die Anwohner von Eisenbahnstrecken und Autobahnen/Schnellstraßen. :( ;) :eyeb:
 
Zuletzt bearbeitet:
Lösung des Lärmproblems auf ökologisch, dynamische Art:

Segelflugzeuge mit Katapultstart und biologischem Hilfsmotor. Okay, die Pedale in der Eco sind sicher gewöhnungsbedürftig. Hätten aber den Vorteil, dass ob dieses Trainings sich sämtliche zukünftigen Tour de France Sieger aus MUC II Passagieren rekrutieren werden :rolleyes:
 
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flymunich hat gesagt.:
Wie war den der Lärmteppich bei Eröffnung des Airports.
Wohl viel höher als heute bei stetig steigenden Verkehrsaufkommen.

Auch in den nächsten 10-15 Jahren werden die Flugzeuge wesentlich leiser. Was machen die Anwohner an Autobahnen, hier ist so gut wie keine Reduktion der Lärmwerte erkennbar. Somit sind die Anwohner an Flughäfen vom Grunde her schon besser gestellt als die Anwohner von Eisenbahnstrecken und Autobahnen/Schnellstraßen. :( ;) :eyeb:

Ein Flugzeug ist nicht leise, also kann es auch nicht leiser werden. Es kann nur nicht mehr so laut sein. Wenn die nämlich über Deine Hütte brettern, wirst Du sie immer hören.
 
@ checkin

Wenn man die VC10 vom Dienstag mit einer A319 vergleicht, ist der moderne Airbus schon leise. Ist eben alles Ansichtsache. Und wie heute auch werden mit Sicherheit ab 22.00Uhr alle drei Runways nicht gleichzeitig benutzt.
Dann wird es furchtbar leise, sobald die neue Runway nicht mehr benutzt wird. Lärm bedeutet das ein gewisser Dauerschallpegel erreicht wird, dies trifft bei Flugverkehr ohnehin nicht zu. An den viel befahrenen Autobahn ist wirklich Lärm vorhanden. :D
 
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