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Fünfzehn Minuten Marienplatz, eine Stunde Hofbräuhaus, ein paar Schnappschüsse vom Nymphenburger Schloss und ein Kurztrip nach Neuschwanstein - das ist das Standardprogramm chinesischer Touristen in Bayern. Dann geht's meist schon weiter nach Paris, Rom oder Venedig. Fünf Länder in sechs Tagen oder die Luxusvariante: 11 Länder in 15 Tagen - so lernen die Besucher aus dem Reich der Mitte Europa kennen. Die meisten haben China noch nie verlassen und wollen nun in kurzer Zeit möglichst viel sehen.
Wichtig ist dabei: alles muss extrem preiswert sein und es sollte überall chinesisches Essen und heißes Teewasser geben. Den Tee bringen die Chinesen vorsichtshalber selbst mit. Gereist wird am liebsten in großen Gruppen. "Groß" kann da auch schon mal 1.300 Personen heißen, wie etwa beim Betriebsausflug eines Pekinger Kosmetikkonzerns, den ein Kamerateam des BR begleitet hat. Hunderte von Menschen, alle im gleichen von der Firma gesponserten T-Shirt mit roter Baseballkappe, die alles pausenlos filmen, stets freundlich winken und sich nicht scheuen, im Hofbräuhaus lauthals ihre Firmenhymne anzustimmen - das sind neue, ungewohnte Eindrücke.
Und die Invasion aus Fernost hat gerade erst begonnen. Durch den Wirtschaftsboom in China und vereinfachte Visabedingungen kommen so viele chinesische Touristen wie noch nie nach Deutschland. Die meisten von ihnen erwarten hier drei Dinge: Bier, Lederhosen und Neuschwanstein. Klar, dass sie die kostbaren 24 Stunden, die im Reiseprogramm für Deutschland vorgesehen sind, am liebsten in Bayern verbringen.
flymunich hat gesagt.:@ nonstop
Übrigens wenn der Bangkok Kurs der schlechteste Kurs ist, dann laufen alle anderen super.
flymunich hat gesagt.:Die Deutschen (hier auch LH gemeint) sind im allgemeinen sehr ungeduldig geworden. Hoffentlich ändert sich das doch in der Unzufriedenheit unter der Kanzlerin Merkel wieder. ;D :think:
@ TheoTheo hat gesagt.:...
...Ohne eine echte 1:1 Kompensation (d.h. 7/7 mit TG nach BKK und 5/7
Verlegung eines Fluges aus FRA nach MUC) wäre es wiedermal der typische Fall für die Prioritäten der LH Streckenplaner. München ist der Interkont-"Abfalleimer".
Der LH Obermeister für MUC tut mir fast Leid. Er muß immer Sonntagsreden zu MUC halten, seine hauseigenen Streckenplaner brüskieren ihn dann umgehend...
...
Aber - so handelt der häßliche weiße Vogel eben.
Für 2006 bin ich gespannt, welche bösen Überraschungen da noch kommen...
Gruß Theo