Technik - Tipps & Tricks für Spotter

@DirtyCrow: Vielen lieben Dank für Deine Tipps. Mich hat bei AF-C „gestört“, dass die einzelnen Fokusfelder teilweise den von mir anvisierten Bereich des Flugzeuges nicht erkannt haben und eigentlich dann nur durch das Bild gehüpft sind. Daher hatte ich jetzt einmal den automatischen Autofokus ausprobiert. Das Komische ist, dass mir die Mitzieher heute erstmalig ganz ok gelungen sind (keine Ahnung, ob das Zufall war oder an Einstellung gelegen hat). Bisher waren die Mitzieher immer recht verwackelt beziehungsweise unscharf. Oder kann es heute an der krassen Mittagssonne liegen, dass sie „einfacher“ zu fotografieren sind?

Ich werde die Blendenautomatik das nächste Mal ausprobieren.

Nochmals vielen Dank Dir.
 
Das erste Bild wirkt zwar auch leicht überbelichtet (etwas zu wenig Zeichnung auf dem weißen Rumpf), aber das größere Problem ist das Hitzeflimmern. Da kann man nix machen, das liegt einfach an den Temperaturverhältnissen über der Bahn bei ausreichend starker Sonneneinstrahlung. Die Entfernung tut das Übrige...

Autofokus - ich kenne die Alphas nicht, aber benutze für Flieger eigentlich nur noch Ultraschallmotor-Objektive. Bei dem einen alten mit "normalem", langsamem Motor muss ich tatsächlich mit der Hand fokussieren, das geht auch und ist mal ne ganz gute Übung, allerdings nix für Specials, denn man haut doch leichter daneben als der USM. Wichtig ist auch, die richtigen Messfelder zu benutzen, je nach Kamera kann man das einstellen. Ich habe meist nur das mittlere aktiv, denn der Flieger soll ja Bildmitte kadriert sein für JP. Hier liegt auch eine mögliche Fehlerquelle, die den AF dann denken lässt er solle auf irgendetwas anderes schärfen.

Automatische Belichtung (Modi P, Av, Tv) funktioniert ja meistens so, dass die Kamera versucht, einen über das gesamte Bild gemittelten Helligkeitswert (oft entsprechend 25% Grau) zu erreichen. Dafür wird im Prinzip das *reflektierte* Licht gemessen, und bei einem hellen Motiv wird dann auch kürzer belichtet als bei einem dunkleren. In deinem Fall hat wohl der viele Gras-Vordergrund und der vergleichsweise dunkle Himmel die Kamera irritiert - das kann aber auch mal extrem unterbelichtet enden, wenn sich die Sonne in allen Fenstern spiegelt. Darum verlasse ich mich nicht (mehr) auf Automatiken sondern fotografiere im manuellen Modus. Gibt immer genügend LH-320er zum Ausprobieren, bevor das Objekt der Begierde kommt ;)
 
Ich habe die besten Erfahrungen mit Single Spot AF gemacht. Das Rumgehüpfe der Fokusfelder bringt nichts und letztlich ist ein Flugzeug so groß, dass man es kaum aus dem Sucher verlieren kann.
Je weniger Fokusfelder im Spiel sind, umso genauer wirds.
 
Achja, nochwas: ich lasse die Kamera dauerhaft mit dem bewegten Objekt nachfokussieren (anhand des einen mittleren aktiven Punktes). Der AF arbeitet also ständig, statt sich zufrieden zu geben wenn er was gefunden hat. Bei Canon heißt das "AI Servo", keine Ahnung wie Sony das nennt.
 
Achja, nochwas: ich lasse die Kamera dauerhaft mit dem bewegten Objekt nachfokussieren (anhand des einen mittleren aktiven Punktes). Der AF arbeitet also ständig, statt sich zufrieden zu geben wenn er was gefunden hat. Bei Canon heißt das "AI Servo", keine Ahnung wie Sony das nennt.
So mach ich das auch. Servo an der Canon ist wirklich ein Geschenk Gottes. An der R6 dann noch die Motiverkennung an und ich hatte bis jetzt kein Bild das Unscharf war, wo nicht der Bediener zu Blöd ist :P

Bei meiner alten gings mit Single Point (Mitte) und Servo auch recht gut.
 
So mach ich das auch. Servo an der Canon ist wirklich ein Geschenk Gottes. An der R6 dann noch die Motiverkennung an und ich hatte bis jetzt kein Bild das Unscharf war, wo nicht der Bediener zu Blöd ist :p

Bei meiner alten gings mit Single Point (Mitte) und Servo auch recht gut.
Funktioniert das Motiverkennung Fahrzeuge bei FLugzeugen gut ?
 
Am Boden spinnt sie manchmal rum. Aber in der Luft geht das eigentlich erstaunlich gut. Hat mich auch überrascht.
 
Man muss aber schon auch sagen, dass in der Luft der schlechteste Autofokus leichtes Spiel hat ;)

Ich persönlich würd mich nicht auf dubiose Motiverkennungen verlassen. Lieber eine Fokusgruppe nutzen, falls man vorrangig militärisches oder Kleingerät spottet, das Gefahr läuft, aus einem Singlespot zu geraten.
 
Heute hatte ich mal ein wenig Gelegenheit zu testen. Den Fokus habe ich auf Mitte verändert, natürlich weiterhin mit dem AF-C.

Danke auch für den Tipp mit der Blendenautomatik, ich habe einfach mal mit 1/1000s ausprobiert. Ich finde die A380 gar nicht so schlecht geworden. Wobei, ich denke mit der intelligenten Automatik hätte die A380 genauso ausgesehen. Ich finde, bei größeren Entfernungen und starker Sonneneinstrahlung werden meine Bilder immer unscharf. Die S-Bahn möchte ist gar nicht herzeigen, sie schaut verheerend aus ☹️. Woher soll ich eigentlich einschätzen können, welche Verschlusszeit ich auszuwählen habe? Die 1/1000s waren einfach nur gerate

Ich habe dann auch mal die Blendenpriorität ausprobiert (f6,3) - warum auch immer . Das Ergebnis sieht man an der British Airways A320. Könnte ich es irgendwie verbessern, dass sie nicht so grell hell erscheint? Vielen lieben Dank.
 

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Noja, heut war schon gut hell, grad in der Mittagszeit. Da kommt so eine Blendenvorwahl auch mal an die Grenzen und über/unterbelichtet mal einen.
Darum fotografiert man ja in raw, damit man sowas im Nachgang noch korrigieren kann.

Unschärfe bei großen Entfernungen liegt sehr oft am Hitzeflimmern, welches auch heute recht stark war. Dafür muss es nicht zwingend heiß sein, sondern lediglich der Boden aufgeheizt werden. Das Phänomen tritt also grundsätzlich an jedem sonnigen Tag auf, wenngleich im Winter noch vergleichsweise moderat.
Bei der vorliegenden Aufnahme ist es ja auch noch so, dass mehrere Taxiways zwischen Fotograf und Motiv liegen. Jeder davon ist wärmer als die umgebende Luft und flimmert. Denkbar ungünstige Situation.
Dagegen kann man einfach gar nichts machen. Es gibt keinen Filter oder Bearbeitungsverfahren, welches Hitzeflimmern rausrechnen kann. Da hilft nur ein Spotwechsel entweder näher ran, oder wenns gar nicht anders geht im Anflug.

Ein Beispiel anhand MUC:
Der neue Wasserspeicher an der Nordbahn bietet einen schönen Überblick über Runway und Taxiway, aber die Entfernung macht Probleme. Spätestens ab 10 Uhr merkt man das auch jetzt bei kalten Temperaturen und die Bilder werden zunehmend blurry. Runway ist ab spätem Vormittag gar nicht mehr brauchbar, Taxiway mit Abstrichen.
Sobald es wärmer wird, wird man da zwingend an den Zaun gehen müssen um scharfe Bilder zu bekommen.

EDIT:
Wegen der Verschlusszeit: Fausregel ist mindestens Brennweite in Hunderstel. Also 300mm mindestens 1/300sek Verschlusszeit. Aber plane da gern etwas Puffer ein und visiere eher Richtung 1/640sek. Das erreichst du locker wenn du bei ISO160 die Blendenvorwahl f8 triffst. Bei Bedingungen wie heute landest du da eher bei 1/800sek bis 1/1000sek.
 
Woher soll ich eigentlich einschätzen können, welche Verschlusszeit ich auszuwählen habe? Die 1/1000s waren einfach nur geraten
Eine grobe Daumenregel sagt, dass der Kehrwert der Verschlusszeit mindestens der Brennweite entsprechen sollte, damit man vor Verwackeln halbwegs sicher ist. Also bei 500 mm Brennweite 1/500 sec Verschlusszeit oder kürzer.
Gleichzeitig sollte die Blende nicht zu weit offen sein. Ich habe eigentlich immer mindestens f/8 und gerne auch mal deutlich enger, das kann auch mal ne f/16 sein - je näher am Flieger desto enger.
Aus der Blendenöffnung ergibt sich dann wiederum (bei gegegener ISO-Empfindlichkeit) eine Mindest-Verschlusszeit, um eine ordentliche Belichtung hinzukriegen.

Innerhalb dieser Eckwerte kommen dann noch ästhetische Gesichtspunkte ins Spiel, z.B. wie verschwommen soll der Hintergrund sein (bei Mitziehern längere Belichtungszeit, bei stehendem Flieger geht vielleicht auch ne offenere Blende) oder möchte ich den Propeller oder die Fanschaufeln lieber scheinbar stehend, lieber leicht verschwommen, oder als runde Scheibe abbilden, ...
 
Vielen lieben Dank @DirtyCrow.
Ich hatte extra RAW deaktiviert, da ich bei zu großen Datenmengen (bei der Serienbildfunktion) ein Pumpen des Autofokus hatte (zumindest hatten die Videos bei YouTube dieses Stottern als Pumpen benannt). Als Flaschenhals wurde da der RAM der Kamera genannt bzw. auch die Speicherkarte. Sorry, sollte ich etwas durcheinander bringen oder mich irren .
Aber ich werde RAW wieder aktivieren und testen.
Ich nutze aktuell das SEL70350G, also wohl mindestens 1/350s plus Puffer.

Das bei dem Wasserspeicher hab ich auch schon gemerkt, fast alle Bilder waren zum Wegwerfen.

Eine Frage habe ich noch: Funktioniert die Blendenautomatik wirklich so gut? Oder ist doch die Zeitautomatik (also bei der ich die Blende auswähle) „einfacher“ und für Anfänger besser geeignet?

Danke auch Dir @pkautzsch .
Ich habe heute beim Testen ISO auf Auto gelassen. Die Automatik mit der Rauschminderung hab ich jetzt mal nicht versucht. Auch wenn die Frage wahrscheinlich noch zu früh ist für mich als Anfänger: Wie schaffe ich bei einer Turboprop die Propeller in einer fliessenden Bewegung abzubilden, also so dass sich ein Kreis um den Propeller bildet (ich habe keine Ahnung, wie ich das genau erklären soll ).
 
Vielen lieben Dank @DirtyCrow.
Ich hatte extra RAW deaktiviert, da ich bei zu großen Datenmengen (bei der Serienbildfunktion) ein Pumpen des Autofokus hatte (zumindest hatten die Videos bei YouTube dieses Stottern als Pumpen benannt). Als Flaschenhals wurde da der RAM der Kamera genannt bzw. auch die Speicherkarte. Sorry, sollte ich etwas durcheinander bringen oder mich irren .
Aber ich werde RAW wieder aktivieren und testen.
Ich nutze aktuell das SEL70350G, also wohl mindestens 1/350s plus Puffer.

Das bei dem Wasserspeicher hab ich auch schon gemerkt, fast alle Bilder waren zum Wegwerfen.

Eine Frage habe ich noch: Funktioniert die Blendenautomatik wirklich so gut? Oder ist doch die Zeitautomatik (also bei der ich die Blende auswähle) „einfacher“ und für Anfänger besser geeignet?

Danke auch Dir @pkautzsch .
Ich habe heute beim Testen ISO auf Auto gelassen. Die Automatik mit der Rauschminderung hab ich jetzt mal nicht versucht. Auch wenn die Frage wahrscheinlich noch zu früh ist für mich als Anfänger: Wie schaffe ich bei einer Turboprop die Propeller in einer fliessenden Bewegung abzubilden, also so dass sich ein Kreis um den Propeller bildet (ich habe keine Ahnung, wie ich das genau erklären soll ).
Blenden- und Zeitautomatik sind grundsätzlich geeignet und aufgrund der Automatisierungsmechanismen auch eine einfache Möglichkeit, schnell an gute Bilder zu kommen. Für "Night Shots" ist die Zeitautomatik empfehlenswerter, für Tageslichtaufnahmen vertraue ich eher auf die Blendenautomatik. Zu passenden Blenden und Verschlusszeiten ist ja schon viel geschrieben worden, ich präferiere 1/640 als Verschlusszeit, bei Nachtaufnahmen habe ich mit f8 und ISO 400 und 800 auch immer respektable Ergebnisse erhalten.
 
Zu Propellerbildern hier ein paar Beispiele.
https://www.jetphotos.com/photo/9432699 - 1/400 sec
https://www.jetphotos.com/photo/8642155 - 1/800 sec
https://www.jetphotos.com/photo/8796114 - 1/250 sec

Für so eine Propeller-"Scheibe" braucht man also deutlich längere Verschlusszeiten. Bei Jetphotos kann man oft auf "Show Exif Data" klicken, da sieht man das dann.

EDIT: Auf die Schnelle habe ich noch dieses hier gefunden (nicht von mir, aber solange es "nur" verlinkt ist sollte es ja passen).
https://www.jetphotos.com/photo/6209487 - das ist mit 1/100 sec gemacht.
Gleicher Flieger, ebenfalls nicht von mir, da erkennt man schon die einzelnen Blätter.
https://www.jetphotos.com/photo/6209553 - 1/125 sec

Mit 1/100 verwackle ich schon recht häufig, bin aber auch kein Fan vom Stabi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thema RAW und Pumpen des Autofokus:
Mir wäre kein Szenario bekannt, in dem ein voll laufender Zwischenspeicher den Autofokus triggern sollte.
Wenn die Kamera mit dem wegschreiben der Daten nicht nachkommt, wird die Serienbildgeschwindigkeit schlichtweg von selbst langsamer, aber ansonsten passiert da nichts.
Man muss als Fotograf natürlich sein Equipment insofern kennen, als dass man weiß, wie viele Bilder man wegschreiben kann. Es ist mehr als ärgerlich, wenn dann grad beim Touchdown nichts mehr passiert, weil der Buffer voll ist.

Ich persönlich halte RAW für essentiell und falls du vor hast, die Bilder irgendwann mal auf Jetphotos oder ähnlichen Datenbanken zu veröffentlichen, kommst du sowieso nicht mehr drum herum.
Es ist selbst für einen guten Fotografen halt einfach nicht möglich, immer alles schön gerade, optimal geframed und ideal belichtet hinzubekommen und eventuell ist gerade das Bild, mit dem schönsten Winkel und brillianter Schärfe dann ein wenig unterbelichtet. Sowas korrigiert man dann einfach in wenigen Sekunden und hat ein schönes Bild.
 
@pkautzsch vielen Dank - genau so habe ich es gemeint. Da muss ich mich der Tage mal „spielen, wenn ich wieder am Flughafen bin. Danke :)

@DirtyCrow hier ist mal ein Video von der Problematik (hoffentlich darf das hier verlinken, das Video ist nicht von mir): Klick mich
Ob das nur der Flaschenhals ist oder sonst etwas, weiß ich natürlich nicht - ich dachte wie gesagt, ich hätte irgendwo die Verbindung mit Autofokus gelesen und irgendwo anders auch den Zusammenhang mit RAW (der sich mit auch eher erschließt). Seitdem ich RAW deaktiviert habe, hatte ich kaum Probleme mit dem Stottern bei der Serienbildfunktion. Aber ich sehe schon, ich werde trotz allem um RAW nicht herumkommen, ich habe es bereits wieder aktiviert. Vielen lieben Dank auch Dir für Deine Tipps.

Gerne, sollte ich irgendwann mal über den Status des blutigen Anfängers hinauskommen, würde ich gerne Bilder bei Jetphotos etc. hochladen (ich habe mal die Anforderung an die Bilder gesehen, da bin ich ja noch meilenweit entfernt).

Da habe ich noch eine Frage.
Ich hab mich heute ein wenig gespielt, stand am Taxiway der Nordbahn. Mir ist aufgefallen, dass ich (auch vielleicht deshalb, weil ich keine Ahnung habe) ganz andere Verschlusszeiten nutze als die Automatik. Und leider waren die Bilder der Automatik meines Erachtens deutlich besser. Anbei noch mal zwei Bilder, die Blendenautomatik habe ich selbst eingestellt (mit 1/800s, dadurch ISO320 und f6,3), das zweite Foto ist komplett zum Vergleich mit der intell. Automatik (mit 1/320s, ISO125 und ebenfalls f6,3).
Auch ist mir aufgefallen, dass heute alle Bilder der Flugzeuge im Anflug nichts geworden sind. Total undeutlich und unscharf. Es war ja teilweise bewölkt, hat minimal geregnet, wie hätte ich die Blendenautomatik besser einstellen müssen (ich habe ja bei 1/800s eingestellt und das war ja offenbar nicht gut ) ? Nochmals vielen lieben Dank.
 

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Das ist das ganz normale volllaufen des Zwischenspeichers, aber kein Pumpen des Autofokus. Letzteres würde sich darin äußern, dass er keinen sinnvollen Fokus findet, oder ihn permanen verliert. Das tritt aber fast nur beim filmen auf, sehr selten beim Fotografieren und da dann auch eher in low light Situationen.

Ich weiß nicht, was die Sony für einen Controller drin hat und ob eine schnellere Speicherkarte was bringen würde.
Im Zweifelsfalle ist bei den SD Karten eine Lexar Silver schnell genug um wegzuschreiben, was der Controller hergibt. Ich zweifle aber irgendwie dran, dass die A6000 schon UHS II kann, also würde eine SanDisk Extreme Pro (170mb Version) auch eine sehr schnelle Karte abgeben. Da bekommt man 128GB schon für um die 25€.

Wie viele RAWs bekommst du auf die Karte, bevor er anfängt langsam zu werden?
Hast du evtl. RAW+jpg aktiviert?
 
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