Transrapid

Re:Transrapid (Update-Infos)

Was auch immer [quote author=phoenix link=board=1;threadid=1131;start=240#msg29218 date=1110194536]die "adaptiven"[/quote] bedeuten soll...
:P :P
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

was ist los whoops? verstehst du jetzt deutsch auch nich mehr??? :P :P ;D

u cannot deny I´ve improved in terms of that, can you? ;D ;D ;D

kann mir vorstellen, dass des jetz wieder in so ne diskussion ausartet, wenn ich mich noch expliziter ausdrücke. ;)
ich werd aber versuchen, einfach nicht auf ne diskussion einzusteigen. wird natürlich viel kraft kosten. ;D

mit adaptiv hab ich gemeint - ruhig weiteratmen - anpassungsfähig. anpassungsfähig ist in der beziehung ein ein bisschen zu extremes wort, vermutlich, aber einfach halt die, die am fortschritt teilnehmen und ihn dabei nicht vehement verurteilen, dennoch natürlich immer in dem bewusstsein, dass nicht alles gold ist, was wir und unser fortschritt machen.
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

[quote author=phoenix link=board=1;threadid=1131;start=240#msg29297 date=1110238514]
anpassungsfähig ist in der beziehung ein ein bisschen zu extremes wort, vermutlich, aber einfach halt die, die am fortschritt teilnehmen und ihn dabei nicht vehement verurteilen, dennoch natürlich immer in dem bewusstsein, dass nicht alles gold ist, was wir und unser fortschritt machen.
[/quote]

Eben

Das Wort paßt nicht

Das wollte ich ausdrücken

Weil Anpassungsfähigkeit hat damit halt nunmal nichts zu tun :P
Ich würde mich durchaus als anpassungsfähig bezeichnen, obwohl ich der Meinung bin, daß der Transrapid, so wie er hier geplant ist, ein Schmarrn ist. In so einem Zusammenhang paßt es nicht nur nicht, sondern is a bisserl daneben, mein ich. Aber wurscht, deswegen fühle ich mich nicht persönlich angegriffen oder so, ist ähnlich wie mit Rumsfelds "altem Europa", so nach dem Motto, "wenn er meint, aber dann bin ich halt stolz darauf, altes Europa zu sein" ;D ;D

Whoops
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

[quote author=Whoops link=board=1;threadid=1131;start=240#msg29371 date=1110290630]
...deswegen fühle ich mich nicht persönlich angegriffen oder so...
Whoops
[/quote]

nein, sollst du auch nicht. so wars nicht gemeint.

europa: alte welt, aber unverzichtbar. ;D ;D


[quote author=Whoops link=board=1;threadid=1131;start=240#msg29371 date=1110290630]
Eben

Das Wort paßt nicht

Das wollte ich ausdrücken

Weil Anpassungsfähigkeit hat damit halt nunmal nichts zu tun :P
Ich würde mich durchaus als anpassungsfähig bezeichnen, obwohl ich der Meinung bin, daß der Transrapid, so wie er hier geplant ist, ein Schmarrn ist. In so einem Zusammenhang paßt es nicht nur nicht, sondern is a bisserl daneben, mein ich...
[/quote]

hab ja schon gesagt, ich versuch, keine diskussion draus zu machen. also keine einwände und gegenargumente meinerseits, auch wenn ich mich stark zurückhalten muss. ;)
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

Wieder mal was von den Gemeinderäten, diesmal Neufahrn:

Bürgermeister ist enttäuscht
Transrapid: Sachstand präsentiert

VON SUSANNE ZOTTMANN Neufahrn - Der Transrapid braust immer mal wieder mit Höchstgeschwindigkeit durch die Köpfe der Gemeinderäte - und hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack, wie sich Montagabend in der Sitzung einmal mehr zeigte. Thema war der aktuelle Sachstandsbericht - laut Franz Steinberger "ein Betrug gegenüber den Anliegergemeinden".

Das Planfeststellungsverfahren rückt näher. Zwei der insgesamt fünf Planungsabschnitte hat die Bayerische Magnetbahnvorbereitungsgesellschaft bereits beim Eisenbahn-Bundesamt eingereicht - die Bereiche Flughafen bis Isar und Autobahn- "Ein Betrug gegenüber den Anliegergemeinden." Franz Steinberger dreieck Feldmoching bis Oberschleißheim. "Bereiche also, mit denen es ohnehin keine Probleme geben wird", ärgerte sich Steinberger über die Prioritätensetzung der BMG. Dahinter stecke allerdings kein Vorsatz, versicherte BMG-Mitarbeiter Fritz Gentzsch. Der Bereich Flughafen sei halt als erster fertig geworden. Natürlich gehe bei der Magnetbahnvorbereitungsgesellschaft alles mit rechten Dingen zu, beteuerte Gentzsch weiter. Deshalb würde das Planfeststellungsverfahren auch erst dann bei der Regierung eröffnet, "wenn alle Teilabschnitte vom Eisenbahn-Bundesamt geprüft worden sind". Bürgermeister Rainer Schneider und die Räte hatten schon befürchtet, dass die Bereiche einzeln behandelt und deshalb die Pläne auch nicht bei allen, sondern immer nur bei den betroffenen Gemeinden ausliegen würden.

Am meisten ärgerte sich der Bürgermeister allerdings über den druckfrischen BMG-Flyer. Auf dem wurde der Transrapid auf Neufahrner Flur im Bereich der Ortsverbindungsstraße Fürholzen nämlich etwas nach Norden verschwenkt. "Und das werden die Leute dort nicht aushalten." Deshalb gab Schneider der BMG den Tipp, Ausgleichsflächen zu schaffen - den Bereich einzugrünen und den Anwohnern ein gutes Angebot zu machen. Noch "schweeebt" der Transrapid aber nicht. Und mehr will der Bürgermeister zu diesem Thema auch gar nicht sagen, das hebt er sich fürs Planfeststellungsverfahren auf.


mm
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

München: „Der Transrapid ist ein Verkehrssystem, dass eigentlich jedem Umweltpolitiker das Herz höher schlagen lassen sollte“, sagte Dr. Josef Zeiselmair, Geschäftsführer der Bayerischen Magnetbahnvorbereitungsgesellschaft (BMG) am Mittwoch. „Gerade der Transrapid kann zu einem großen Teil den zunehmenden Individualverkehr zum Münchner Flughafen von der Straße auf die Schiene bringen“, betonte der Geschäftsführer. Wer sich mit der modernsten Verkehrstechnik vorurteilsfrei beschäftige, der müsse schnell zu der Erkenntnis kommen, dass der Transrapid ein ganz besonders umweltfreundliches Verkehrssystem sei. Zeiselmair: „Dieses Fahrzeug ist deutlich leiser als jeder andere Zug.“ Der Transrapid emittiere an der Strecke keine Schadstoffe; sein Magnetfeld falle nicht ins Gewicht. Der Landverbrauch werde gering ausfallen, denn die Trasse verbrauche weniger Grund und Boden, als herkömmliche Schienensysteme.

„Zur Schonung der Auenlandschaft an der Isar wird dort der Fahrweg aufgeständert und auf dem Höhenniveau der Autobahn den Fluß queren“, bekräftigte Zeiselmair. Der Bau eines Dammes entfalle dort ganz. Auch das Erholungsgelände an den Mühlseen werde durch die Streckenführung entlang der Autobahn nicht beeinträchtigt. Nicht zuletzt schaffe bzw. sichere die Einführung dieser Technologie Arbeitsplätze. Das entscheidende Anliegen sei es aber, den Verkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Zeiselmair: „Das kann kein anderes Verkehrssystem!“ Der Transrapid schaffe dies wegen seiner hohen Attraktivität.

Alles in allem gebe es gerade unter Umweltgesichtspunkten viele gute Argumente für die Magnetschwebebahn. Auch deshalb sei die Förderung der Transrapid-Technologie zwischen den Regierungsparteien in Berlin im Koalitionsvertrag vereinbart worden. Dem Bundeskanzler sei es zu danken, dass er kürzlich in den Arabischen Staaten intensiv Werbung für den Transrapid gemacht habe. Davon erwarte die BMG auch einen Schub für das Münchner Transrapidprojekt.

Quelle: http://www.bmg-bayern.de
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

Bei der Argumentation der Stadt München gegen den TR macht mich stutzig:

Der hohe Preis des Gutachtens in Höhe von 200 000€.

Ein Gutachten, das nachweisen soll, dass Wasser den Berg hinab fließt ist einfach und mit wenig Aufwand zu erstellen. Ein Gutachten mit der Zielvorgabe zu erstellen, dass Wasser den Berg hinauf fließt - das wird teuer.

Ich schließe daraus, dass die Wahrheitswahrscheinlichkeit eines Gutachtens indirekt proportional zu seinem Preis ist ;)
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

Zumindest hat sich heute auf Feierlichkeiten der Lufthansa der Clement vehement für den Transrapid ausgesprochen. ;)
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

Fands auch sehr überraschend, wie stark er sich dafür eingesetzt hat!

Hätte aber am Ende auch gern so ein Tütchen von LH bekommen... :'( :-*
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

Bahn hält geplante Transrapid-Strecke in München für rentabel

Berlin - Die Deutsche Bahn erwartet einen wirtschaftlichen Betrieb der in Bayern geplanten Transrapid-Verbindung. "Für uns besteht kein Zweifel daran, daß sich das System rechnen wird", sagte Vorstandschef Hartmut Mehdorn vor Bundestagsabgeordneten in Berlin. Für den Bau der Strecke würden jedoch Hilfen von Bund und Land benötigt. Mehdorn zufolge kommt in Deutschland nur die 37 Kilometer lange Verbindung zwischen dem Münchener Hauptbahnhof und dem Flughafen der Stadt für einen sinnvollen Einsatz der Magnetschwebebahn in Frage. Die Technologie wäre aber eher für Länder geeignet, in denen die Infrastruktur noch nicht ausgebaut sei, sagte er.

Eine endgültige Entscheidung über den Bau und Betrieb des Transrapids will die Bahn als Betreiber erst treffen, wenn eine realistische Wirtschaftlichkeitsberechnung vorliegt. Diese Prognose erwartet Mehdorn in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres. Voraussetzung sei der Abschluß des bereits eingeleiteten Planfeststellungsverfahrens und die Vorlage eines festen Angebots der Industrie für die Transrapidtechnik. Sie wird von Siemens und Thyssen-Krupp geliefert.

Zwischen 2009/2010 könnte die Schwebebahn dann zur Jungfernfahrt aufbrechen. Es gebe allerdings noch viele offene Fragen, von der Technik über die Finanzierung bis hin zur Zusammenarbeit mit den Fluggesellschaften am Münchner Airport. "Die vertragliche Gestaltung wird nicht ganz einfach sein", erläuterte Mehdorn.

Der Bund hat für den Transrapid 550 Mio. Euro vorgesehen. Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) hatte zudem weitere 125 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Das Land Bayern verlangt aber noch mehr Bundesunterstützung für das Projekt, das besonders von den Grünen als zu teuer eingeschätzt wird.
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

Bundeskanzler: „Der Transrapid muss her“

Auch irischer Verkehrsminister brauchte zwei Stunden

München: „Der Bundeskanzler hat recht: Der Transrapid muss kommen“, sagte Dr. Josef Zeiselmair, Geschäftsführer der Bayerischen Magnetbahnvorbereitungsgesellschaft (BMG). Es sei mehr als ein Witz, wenn man von Berlin aus in ca. 50 Minuten München erreicht, und sich dann rund eineinhalb Stunden für knapp 40 km in die Stadt durch den Stau quält. Der Bundeskanzler habe gestern dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt verdeutlicht, dass der Transrapid gebaut werden müsse. Der Bundeskanzler hätte gestern sicher das Auto stehen gelassen und wäre mit dem Transrapid in die Innenstadt gefahren, würde der Transrapid schon schweben. Zeiselmair: „Das hätte nur zehn Minuten gedauert – ganz ohne Blaulicht und ganz entspannt.“

Gestern habe auch der irische Verkehrsminister Ivor Callely, der Gast der IHK München und Oberbayern gewesen war, gut zwei Stunden von der Innenstadt zum Flugplatz benötigt. „Das macht nicht nur auf die internationalen Gäste einen schlechten Eindruck, wenn man zum Flugplatz länger braucht als jeder innerdeutsche Flug dauert“, meinte der Geschäftsführer.

Quelle: bmg-bayern.de
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

Der Bund müßte halt finanziell mehr Unterstützung aufbringen. Aber so wird schwierig bei der derzeiten Finanzlage der Stadt und des Freistaats Bayern. :o
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

Ich bin da ganz hoffnungsfroh - der Transrapid wird kommen, mit oder ohne zusätzliche Bundesunterstützung. Was derzeit zwischen Bayern und Bund abläuft, ist doch nur Verhandlungsmasse. Viel mehr macht mir Sorge, dass die Stadt München sich so querstellt. Da kann ein Wort von Schröder an Ude schon was bewirken ....
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

einfach immer, wenn wichtige personen kommen, nen megastau produzieren! :o

kommt mir aber fast so vor, als wär das sowieso schon gängige methode, um so viele wie möglich von der notwendigkeit zu überzeugen. ;D
die letzten male stand auf den anzeigetafeln auf der a9 immer "stau" und die speed wurde auf 60 beschränkt. logisch, dass dann stau entsteht. ohne die begrenzung hätte es definitiv keinen gegeben. sieht man auch daran, dass es dann urplötzlich einfach vorbei war, keine ursache sichtbar.
;)
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

Der Transrapid nach Warschau - eine Schnapsidee von Klaus Wowereit

Standpunkt - Von Michael Cramer

Vor etwas mehr als einer Woche warb Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) bei einem Besuch in Brüssel für eine Transrapid-Verbindung von Berlin über Warschau nach Moskau, um so die Verkehrsinfrastruktur zu verbessern.



Herwig Haase wollte mit dem Transrapid nach Peking fahren, Peter Gauweiler will nach Moskau und Klaus Wowereit nun nach Warschau. Alle drei wollen ihn haben, andere sollen ihn bezahlen!

Wir wissen alle: Der gewünschte Austausch von Gütern und Personen mit den EU-Erweiterungsländern nimmt dramatisch zu. Deshalb brauchen wir ein System, das sowohl die Gütertransporte bewältigt, als auch die schnelle Personenbeförderung garantiert. Zudem muß es die Begegnung der Menschen im "kleinen Grenzverkehr" ermöglichen.

Der Transrapid ist für den Güterverkehr ebenso ungeeignet wie für den kleinen Grenzverkehr. Interessant ist er allenfalls für die Hochgeschwindigkeit. Doch den Weltrekord hält nicht mehr der Transrapid mit 480 Stundenkilometern, sondern die Rad-Schiene-Technik des französischen TGV mit 515 Stundenkilometern. Seine Vorteile, enge Radien und starke Steigungen überwinden zu können, kann er nach Osten wegen der dortigen Topographie nicht ausspielen. Deshalb ersetzt er nur die Punkt-Punkt-Verbindung des Flugzeugs durch ein anderes System. Denn zwischen Berlin und Warschau würde er nur in Poznan, allenfalls noch in Frankfurt (Oder) halten. Rechtfertigt das Wartezeiten und Milliardenkosten?

Eine neue Punkt-Punkt-Verbindung wird Mittel- und Osteuropa nicht erschließen. Das geht nur, wenn die Hauptstrecken mit den vielen Nebenstrecken zu einem attraktiven Netz verknüpft werden. Und genau diese Funktion kann der Transrapid wegen der Inkompatibilität mit dem Rad-Schiene-System nicht erfüllen.

Wenn der neue EU-Kommissar für Verkehr, Jacques Barrot, in seiner fünfjährigen Amtszeit das Tempo der Dampflokomotive nach Mittel- und Osteuropa wiederherstellt, wäre er der erfolgreichste Verkehrskommissar in der Geschichte der EU. Heute fahren die Züge nach Tallinn und Breslau weniger als halb so schnell wie vor 70 Jahren.

Die 500 Kilometer zwischen Frankfurt (Oder) und Warschau sind bereits für eine Geschwindigkeit von 160 Stundenkilometern fertiggestellt, zwischen Berlin und Frankfurt (Oder) dauert es noch ein Jahr. Natürlich war es wenig vorausschauend, sie nicht gleich für höhere Geschwindigkeiten auszubauen. Trotzdem wäre eine Wiederholung der Transrapid-Dramen das allerletzte, was Europa braucht!

Der Europa-Parlamentarier Michael Cramer (Grüne, 55) war 15 Jahre lang als Verkehrsexperte seiner Partei im Abgeordnetenhaus und ist seit 2004 in Brüssel.
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

Dass es ein Grüner ist, sieht man schon in den ersten paar Sätzen ... Ziemlicher Müll den er da redet.

Celestar
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

[quote author=Celestar link=board=1;threadid=1131;start=255#msg34918 date=1115030319]
... Ziemlicher Müll den er da redet.
[/quote]

Was genau meinst du damit?
Ich finde nämlich, dass er recht hat. Für Mitteleuropa macht das Ding einfach keinen Sinn.
 
Re:Transrapid (Update-Infos)

hm...

1) weniger Lärmemission
2) weniger Energieverbrauch
3) höhere Geschwindigket
4) besseres Brems-/Beschleunigungsverhalten
5) weniger Verschleiß/Wartungskosten
6) wesentlich besseres Steigungsverhalten
7) geringerer (ebenerdig) oder wesentlich geringerer (aufgeständert) Flächenverbrauch
8) keine Zerschneidung von Lebensräumen
....

Warum macht das Ding keinen Sinn?

"Doch den Weltrekord hält nicht mehr der Transrapid mit 480 Stundenkilometern, sondern die Rad-Schiene-Technik des französischen TGV mit 515 Stundenkilometern."

Es ist auch exterm schlau einen "Operation Velocity" mit einer Testfahrt zu vergleichen, nach der die Schiene, die Drehgestelle, die Oberleitung und die Antriebsmotoren quasi für die Tonne waren....

Celestar
 
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