Waehrend
andere Staedte (Dresden wollen soviel ich gelesen habe, ja noch ein paar folgen) ihre Wohnungen verkaufen und schuldenfrei werden, kauft Muenchen mehr Wohnungen hinzu (und verschuldet sich somit lieber weiter), um fuer eine spezielle Gruppe anscheinend Mieten in halber Hoehe zu ermoeglichen.
(Quelle: http://www.muenchen.de/Rathaus/dir/stadtspitze/obkolumn/2006/157756/0220.html)
(Wie Freunde von mir machen....wo der eine Vorarbeiter bei MAN ist und sie in einem Blumengeschaeft arbeitet..=> fuer mich nicht wirklich bedeurftig)
Dass man allgemein seit Jahren die Wohnungspolitik verschlafen hat und sich an der allgemeinen Wohnungsnot nichts geaendert hat (Nein, dass man sogar mit sozialistischer Verteilungspolitik und dickem Geldbeutel versucht sie zu regeln ), kreide ich Ude dick an.
Sicher stimmt auch, dass der UBahnbau fuer Muenchen sehr teuer war. Im Schnitt wurden pro Jahr doch mindestens eine, wenn nicht mehrere neue UBahnstationen fertig. Hamburg koennte vom so etwas nur traeumen.
Trotzdem sagt der absolute Schuldenstand wohl wenig aus, solange die Stadt keine Buchfuehrung wie ein Unternehmen macht (sie wird glaub ich ab 2007(?) dazu gezwungen). Fuer 50.000 Wohnungen hat Dresden um die 1.7 Milliarden Euro bekommen. Ich koennte mir vorstellen, dass man in Muenchen (das etwa aehnlich viele staedtische Wohnungen hat ) das doppelte bis dreifache bekommen koennte. Auch der Anteil der Stadt Muenchen, die sie am Flughafen haelt, duerfte viel Geld wert sein.
FRAport hat glaub ich einen Wert von etwa 6 Milliarden Euro an der Boerse.
Dem Muenchner Anteil traue ich somit schon zu, dass er etwa 500 Millionen Euro Wert ist, wenn nicht mehr. Ausserdem muss die Stadt ja eh noch Kredite vom Flughafen zurueckbekommen.
Hinzu kommen die Stadtwerkt, M-Net, welche auch einen gewissen Wert haben. (Wiso ist ein Telekomunikationsunternehmen (M-Net) noch staedtisch?, Wiso ein Stromliferant?)
Ausserdem koennte man zB mit der kompletten Privatisierung der Staedtischen Krankenhaeuser jaehrliche hohe Verluste vermeiden. Private machen Gewinn und bieten sogar nachweislich (das wurde in vielen Studien inzwischen in Deutschland seit den ersten Privatisierungen belegt) im Durchschnitt eine bessere aerztliche Behandlung.
andere Staedte (Dresden wollen soviel ich gelesen habe, ja noch ein paar folgen) ihre Wohnungen verkaufen und schuldenfrei werden, kauft Muenchen mehr Wohnungen hinzu (und verschuldet sich somit lieber weiter), um fuer eine spezielle Gruppe anscheinend Mieten in halber Hoehe zu ermoeglichen.
(Quelle: http://www.muenchen.de/Rathaus/dir/stadtspitze/obkolumn/2006/157756/0220.html)
(Wie Freunde von mir machen....wo der eine Vorarbeiter bei MAN ist und sie in einem Blumengeschaeft arbeitet..=> fuer mich nicht wirklich bedeurftig)
Dass man allgemein seit Jahren die Wohnungspolitik verschlafen hat und sich an der allgemeinen Wohnungsnot nichts geaendert hat (Nein, dass man sogar mit sozialistischer Verteilungspolitik und dickem Geldbeutel versucht sie zu regeln ), kreide ich Ude dick an.
Sicher stimmt auch, dass der UBahnbau fuer Muenchen sehr teuer war. Im Schnitt wurden pro Jahr doch mindestens eine, wenn nicht mehrere neue UBahnstationen fertig. Hamburg koennte vom so etwas nur traeumen.
Trotzdem sagt der absolute Schuldenstand wohl wenig aus, solange die Stadt keine Buchfuehrung wie ein Unternehmen macht (sie wird glaub ich ab 2007(?) dazu gezwungen). Fuer 50.000 Wohnungen hat Dresden um die 1.7 Milliarden Euro bekommen. Ich koennte mir vorstellen, dass man in Muenchen (das etwa aehnlich viele staedtische Wohnungen hat ) das doppelte bis dreifache bekommen koennte. Auch der Anteil der Stadt Muenchen, die sie am Flughafen haelt, duerfte viel Geld wert sein.
FRAport hat glaub ich einen Wert von etwa 6 Milliarden Euro an der Boerse.
Dem Muenchner Anteil traue ich somit schon zu, dass er etwa 500 Millionen Euro Wert ist, wenn nicht mehr. Ausserdem muss die Stadt ja eh noch Kredite vom Flughafen zurueckbekommen.
Hinzu kommen die Stadtwerkt, M-Net, welche auch einen gewissen Wert haben. (Wiso ist ein Telekomunikationsunternehmen (M-Net) noch staedtisch?, Wiso ein Stromliferant?)
Ausserdem koennte man zB mit der kompletten Privatisierung der Staedtischen Krankenhaeuser jaehrliche hohe Verluste vermeiden. Private machen Gewinn und bieten sogar nachweislich (das wurde in vielen Studien inzwischen in Deutschland seit den ersten Privatisierungen belegt) im Durchschnitt eine bessere aerztliche Behandlung.