Transrapid

Na schön, dass das mal klar gestellt wird!
Aber ich mache mir wenig Hoffnungen, dass diese PM so propagiert wird wie die Rechnungen der Gegner.
 
Keine Express S-Bahn

In der SZ vom Wochenende ist auf den Seiten 8 und 9 ein riesen Bericht über den Transrapid. Nichts neues aber Informativ.
Auf der Seite 8 ist ein Interview mit Beckstein und der sagt klipp und klar "... wenn der Transrapid nicht kommt dann gibt es auch keine Express S-Bahn". Alles was nicht Transrapid sei ist teurer. Mit ihm wird es in den nächsten 15 Jahren keine weitere S-Bahn geben. München hat mit der jetzigen zweiten S-Bahn schon viel mehr bekommen als ihr zusteht. Jetzt seien Augsburg, Würzburg, Nürnberg , Regensburg ... dran und dann erst irgendwann mal wieder München. - Nicht mit S-Bahn bauen aber mit "Geldern vergeben".-
Ich begreife den Ude nicht, ist voll gegen den Transrapid wo der doch bestimmt auch viele Touristen anziehen würde. In Shanghai bieten fast alle Veranstalter auch Fahrten mit dem Transrapid an.
Gruß mm
 
Schade, dass du so egoistisch denkst, allerdings ist das ein gewichtiger Grund. Die Bahnuebergaenge sind total ueberlastet und derzeit ist die Situation so, dass oestlich der Gleise schon jetzt mehrere Wohngebiete ausgewiesen sind, diese aber nicht bebaut werden duerfen, da ihre Erreichbarkeit nicht gegeben ist (fehlende bahnuebergangskapazitaeten). Das man bis jetzt noch nichts an dieser Situation geaendert hat, liegt nicht am fehlenden Bedarf, sondern an der fehlenden Bereitschaft der Stadt hier Geld zu investieren. (In meinen Augen hofft man hier auch auf das MAEX Projekt und somit eine gefoerderte Express-S-Bahn, so dass die Stadt die Kosten nicht komplett selber uebernehmen muss.)

Wenn die Bahnuebergaenge zu lange unten sind, dann soll der Strassenbaulasttraeger eine Unterfuehrung bauen, fuer die die Bahn von rechts wegen immer 33% uebernehmen muss.
Aber es kann nicht angehen, dass moegliche Zuege nicht verkehren weil ein paar Autofahrer sonst laenger an der Schranke stehen.

Wenn Wohngebiete gebaut werden sollen, dann ist die Wohnungsbaugesellschaft fuer die noetige Anbindung verantwortlich.

Und wie wird so gerne gegen die Gegner von Flughafenausbauten gewettert: Die Eisenbahn war schon da als die meisten derjenigen die heute ueber die Schranke schimpfen noch nicht mal in den Windeln waren. Vielleicht haette man sich ueberlegen sollen bevor man dort hinzieht, dass da eine Schranke ist und Schranken sind seit 150 Jahren unten wenn ein Zug kommt und Autos haben zu warten, nicht umgekehrt.

Also ich finde es nicht egoistisch, wenn ich die Meinung vertrete, dass eine verbesserte Bahnanbindung des Flughafens nicht daran scheitern darf, dass ein paar Leute in Daglfing dann laenger am Bahnuebergang stehen. Umgekehrt waere es egoistisch wenn Daglfinger mit der Argumentation einen Ausbau des S-Bahnangebots verhindern wollen wuerden.
 
Wenn Wohngebiete gebaut werden sollen, dann ist die Wohnungsbaugesellschaft fuer die noetige Anbindung verantwortlich.
Das ist falsch. Fuer die Anbindung eines Stadtviertels ist die Gemeinde zustaendig.

Und wie wird so gerne gegen die Gegner von Flughafenausbauten gewettert: Die Eisenbahn war schon da als die meisten derjenigen die heute ueber die Schranke schimpfen noch nicht mal in den Windeln waren. Vielleicht haette man sich ueberlegen sollen bevor man dort hinzieht, dass da eine Schranke ist und Schranken sind seit 150 Jahren unten wenn ein Zug kommt und Autos haben zu warten, nicht umgekehrt.
Das die Autos zu warten haben und der Zug nicht, hat hier reinen sicherheitspolitischen Aspekt. Auf Bundesebene gibt es keine politische Leitlinie dass der Bahnverkehr der Autoverkehr lahmlegen darf. Das du das aber anscheinend einfach so in Kauf nimmt, finde ich egoistisch.

Die Autos warten derzeit schon oft laenger. Du kannst wochentags dort immer wieder mal laengere, aufgestaute Schlangen antreffen. Wenn du hier noch eine S-Bahn durchschicken willst, werden die Bewohner oestlich der Eisenbahnlinie dagegen Sturm laufen.
Dadurch wuerde die Bahnlinie immer mehr zur totalen Trennlinie.
Das so etwas in der Stadtpolitik nicht durchsetzbar ist, bin ich mir ziemlich sicher.
Solange nicht die Bahnuebergaenge entschaeft werden (=Unterfuehrungen gebaut werden), kannst du einen Ausbau auf dieser Strecke meines Erachtens vergessen.

Siehe zum Thema zB auch:
- http://www.fahrgaeste.de/forum/showthread.php?t=534
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich begreife den Ude nicht, ist voll gegen den Transrapid wo der doch bestimmt auch viele Touristen anziehen würde. In Shanghai bieten fast alle Veranstalter auch Fahrten mit dem Transrapid an.
Gruß mm

Ich wuerde wetten, dass Glaemmer-Party Wowi ein gluehender Verfechter des Transrapids waere, wenn ein vergleichbares Projekt unter aehnlichen Vorzeichen in Berlin geplant waere.
 
steht auch was über die Finanzierung und die Kostenrechnung des TR bzw. anderer Projekte drin?
Ja, beim TR eben die bekannten - Bund, DB, Land...- und auf die Frage, was wird wenn das Projekt teurer wird, sagte Beckstein das sich da die Industrie dann daran beteiligen/übernehmen soll denn die sind ja auch an dem Projekt interessiert. Zu den anderen Städten in Bayern sagte er nur das da Projekte im Nahverkehrs bereich bevorzugt werden, vor einer weiteren S-Bahnlinie zum Flughafen.
Ich habe gerade auch etwas in "Die Welt" gefunden:
http://www.welt.de/welt_print/artic...ll_Transrapid_nicht_um_jeden_Preis_bauen.html
Huber ist auch nicht für eine zusätzliche S-Bahn.
-Huber-
Zudem erteilte er den von der SPD favorisierten Plänen zum Bau einer neuen Express S-Bahn eine Absage
Also kann man die vergessen.
Gruß mm
 
Ich werde kein Befürworter einer schnellen S-Bahn

Ich habe gerade einen kleinen Ausschnitt aus dem besagten Interview im Netz gefunden.
Der künftige bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) will selbst nach einem eventuellen Scheitern der Transrapid-Pläne keine Express-S-Bahn zum Flughafen im Erdinger Moos bauen...
weiter:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/870/129650/
Gruß mm
 
Das war so oder ähnlich ja auch schon der Pressemitteilung von Erwin Huber aus dem Bayerischen Wirtschaftsministerium zu entnehmen...

Die Mittel Bayerns sind begrenzt und in den nächsten 10 Jahren kommen jetzt eben auch die anderen Städte mal wieder zum Zug... nicht immer nur München. :o

Wenn München die zur Verfügung stehenden Mittel aus der Sonderfinanzierung des Bundes für den Transrapid nicht nutzen will, dann muß es eben weitere 10 Jahre warten, bis wieder eigene Mittel des Landes zugeteilt werden... und seine 1 Mrd. Euro Express-S-Bahn dann 2015 in Angriff nehmen. :p

Das hat nichts mit "Transrapid wird gepushed" zu tun... das liegt vielmehr an den vollkommen unterschiedlichen Geldquellen und an den vielen Städten in der Warteschlange auf Zuteilungen aus dem Bayerischen Wirtschaftsministerium. :eyeb:

Nur Ude, Bayerische SPD & Grüne ignorieren diese Sachverhalt nach wie vor geflissentlich... :rolleyes:
 
Ach, schon wahnsinn, was das fuer ein GeHickHack bei der Finanzierung ist.

Ich hoffe schon auf den Tag, wo das endlich mal ein Ende haben wird. (Und er wird ja wahrscheinlich bald kommen). Spaetestens zur Planfeststellung.

Wenn der Transrapid nicht bis zum Ende Stoibers Regentschaft vollkommen durchgesetzt ist, kann ich mir schon gut vorstellen, dass Beckstein langsam den Ausstieg angeht.

Der Freistaat hat im OEPNV in Zukunft viel vor. (S-Bahn Augsburg, viele Projekte Nuernberg, vielleicht sogar 2. Stammstecke). Da wird fuer zusaetzliche Mittel zwar sicherlich noch Geld da sein, da Bayern ja derzeit (auch dank Stoibers Regentschaft) zum Ueberschussland geworden ist, aber viel Geld wird sicherlich nicht fuer zusaetzliche Sachen ausgegeben.
 
Endet Stoibers Regentschaft nicht Ende September ? Dann müssen die sich ja sehr beeilen ;).

Eine S-Bahn rund um Augsburg klingt gut. Dann würden auch die Strecken Augsburg-Landsberg und Augsburg-Buchloe sowieso Augsburg-Aichach endlich elektrifiziert werden.
 
Ich finde die Aussage des designierten bayrischen Ministerpraesidenten Beckstein sehr bemerkenswert.

Fuer ihn ist der Ausbau der Strassenbahn in Augsburg oder Wuerzburg also wichtiger als eine gescheite Anbindung des muenchner Flughafens! Damit bricht dann die gesamte verkehrliche Argumentationskette fuer den Transrapid zusammen. Offensichtlich besteht also gar keine Notwendigkeit einer schnelleren Anbindung an die Stadt; zumindest ist sie wichtiger als irgendeine Strassenbahnlinie in Wuerzburg.

Speatestens jetzt waere es an der Zeit fuer Tiefensee die Reissleine zu ziehen und dem TR ein Ende zu bereiten. Ein Projekt das selbst dem betroffenen Ministerpraesident so unwichtig ist, duerfte eigentlich gar keinen Pfennig vom Bund bekommen!
Dann sollten wir ihm lieber helfen damit Wuerzburg seine Tram bekommt.

Wenn der TR also wirklich so wichtig waere, dann sollte sich Beckstein an seinem Kollegen Oettinger nehmen. Fuer ihn war Stuttgart21 so wichtig, dass er richtig tief in die Tasche gegriffen hat und sich nun ueberall im Land (insbesondere Baden und Oberschwaben) dafuer rechtfertigen muss. Aber offensichtlich war ihm es das Wert, waehrend Beckstein das beim TR gaenzlich anders beurteilt.



Ich moechte aber ausdruecklich betonen, dass ich Becksteins Meinung nicht teile! MUC braucht eine schnellere Anbindung sowohl an die Stadt als auch an den Fernverkehr. Und diese ist auch sehr wichtig!
Ich kann nur hoffen, dass Becksteins Aussagen taktischer Natur sind und er dann nach dem (hoffendlichen) Scheitern des TR doch Gelder fuer eine bessere Schienenanbindung des Flughafens im Haushalt findet.
Ansonsten soll es dann halt so sein und man zuckelt weiter von Muenchen zum Flughafen. Wem das nicht gefaellt kann ja eine andere Regierung waehlen, Udes SPS ist ja immerhin fuer eine Express S-Bahn......
 
Oh, was für ein trauriges Schauspiel! Kein Wunder, daß in diesem Land nichts mehr vorangeht.

Gestern bin ich aus einem 9-tägigen Urlaub in Moskau zurückgekommen und war doch sehr erstaunt, was dort alles möglich ist. In den nächsten Jahren (leider habe ich den exakten Zeitplan nicht mitgekriegt) plant die Stadt zum Beispiel 100 Mrd. Rubel (etwa 4 Mrd. Euro) für den Ausbau des eh schon guten U-Bahn-Systems ein. Man will unter anderem eine zweite Ringlinie buddeln, die insgesamt etwa 70 km lang sein soll. 70 km! Das wäre eine U-Bahn-Verbindung von München nach Ingolstadt!

Weiterhin plant man noch, den schon vorhandenen, oberirdischen Schienenring mit etwa 30 Stationen auszurüsten.

Klar ist Moskau ein Extrembeispiel. Erstens ist es ein Moloch, zweitens brauchen die dort alle verfügbare Kapazität und drittens läuft da ein ziemlich großer Teil der Staatsfinanzen zusammen. Aber was da alles gebaut wird ist einfach unglaublich! In Deutschland wäre das bei gleicher Ausgangslage sicherlich nicht möglich. Aber wie gesagt: die Kapazität wird gebraucht. Unter der Woche in der Rush-Hour fährt auf jeder Linie etwa alle 1,5 Minuten eine U-Bahn und trotzdem sind alle Waggons brechend voll.

Ach ja: man plant auch einen Schnellzug zwischen Moskau und Nishni Novgorod.

Deutschland ist einfach so schrecklich kleinkariert und totbürokratisiert, daß man sich einfach nur noch an den Kopf fassen will.
 
Ich finde die Aussage des designierten bayrischen Ministerpraesidenten Beckstein sehr bemerkenswert.

Fuer ihn ist der Ausbau der Strassenbahn in Augsburg oder Wuerzburg also wichtiger als eine gescheite Anbindung des muenchner Flughafens! Damit bricht dann die gesamte verkehrliche Argumentationskette fuer den Transrapid zusammen. Offensichtlich besteht also gar keine Notwendigkeit einer schnelleren Anbindung an die Stadt; zumindest ist sie wichtiger als irgendeine Strassenbahnlinie in Wuerzburg.

Speatestens jetzt waere es an der Zeit fuer Tiefensee die Reissleine zu ziehen und dem TR ein Ende zu bereiten. Ein Projekt das selbst dem betroffenen Ministerpraesident so unwichtig ist, duerfte eigentlich gar keinen Pfennig vom Bund bekommen!
Dann sollten wir ihm lieber helfen damit Wuerzburg seine Tram bekommt.

Wenn der TR also wirklich so wichtig waere, dann sollte sich Beckstein an seinem Kollegen Oettinger nehmen. Fuer ihn war Stuttgart21 so wichtig, dass er richtig tief in die Tasche gegriffen hat und sich nun ueberall im Land (insbesondere Baden und Oberschwaben) dafuer rechtfertigen muss. Aber offensichtlich war ihm es das Wert, waehrend Beckstein das beim TR gaenzlich anders beurteilt.



Ich moechte aber ausdruecklich betonen, dass ich Becksteins Meinung nicht teile! MUC braucht eine schnellere Anbindung sowohl an die Stadt als auch an den Fernverkehr. Und diese ist auch sehr wichtig!
Ich kann nur hoffen, dass Becksteins Aussagen taktischer Natur sind und er dann nach dem (hoffendlichen) Scheitern des TR doch Gelder fuer eine bessere Schienenanbindung des Flughafens im Haushalt findet.
Ansonsten soll es dann halt so sein und man zuckelt weiter von Muenchen zum Flughafen. Wem das nicht gefaellt kann ja eine andere Regierung waehlen, Udes SPS ist ja immerhin fuer eine Express S-Bahn......

Ich verstehe die Argumentation mit der Wichtigkeit nicht... :confused:

Was hat die Wichtigkeit einer Flughafenanbindung mit anderen Verkehrsprojekten in Bayern zu tun?

Warum sollte Bayern Verkehrsprojekte in anderen Städten stoppen, bzw. auf die lange Bank schieben und stattdessen in München eine teure Express-S-Bahn in Eigenregie finanzieren, wenn laut der bestehenden Koalitionsvereinbarung von Union und SPD die Realisierung einer Transrapidstrecke in Deutschland fest vereinbart ist und zudem die rot-grüne Bundesregierung 2,3 Milliarden Euro an Sondermitteln für die Realisierung von bis zu fünf Transrapidstrecken in Deutschland vorgesehen hat?

Daraus kann der 50%-Bundesanteil für das Münchner Projekt finanziert werden, ohne dass andere Infrastrukturvorhaben in Bayern und Deutschland gekürzt werden müssten. :think:

Bayern wäre doch schön blöd, wenn es statt den Transrapid mit 300 bis 500 Millionen zu bezuschussen im Alleingang eine Express-S-Bahn für über 1 Milliarde finanzieren wollte... :shut::whistle:

Diese Haltung klingt für mich nur allzu verständlich...
 
Zwischen den ganzen "Erfolgsmeldungen" der bayerischen Minister ist diese sehr treffende Stellungnahme von Captain Kerkloh am 21.08. in der SZ leider etwas untergegangen:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/306/129089/

Ich würde an seiner Stelle auch unbedingt für den TR plädieren... die Realisierung einer Express-S-Bahn dauert zu lange, die Finanzierung wäre noch unklarer und zudem lockt eine Express-S-Bahn nicht einen Fernbahnfahrgast hinter dem Ofen hervor (Koffer quer durch den Bahnhof in eine überfüllte S-Bahn schleppen und dann 30 Minuten rumstehen weil es auch da keinen Platz gibt? Nö!)

Eine Express-S-Bahn ist schön für die Münchner und für die Region und sollte unbedingt auch irgendwann kommen... sie fehlt generell im Netz des MVVs... aber sie kann im Gegensatz zum TR nie und nimmer ein Ersatz für die Fernbahnanbindung sein.
Dieser "In 10 Minuten alle 10 Minuten" Slogan spricht für eine ganz andere Art von Qualität.

Abgesehen davon... wo könnte man die TR Technologie medienwirksamer vorführen als an einem internationalen Flughafendrehkreuz?
 
In Deutschland wäre das bei gleicher Ausgangslage sicherlich nicht möglich. Aber wie gesagt: die Kapazität wird gebraucht.

Ach, wenn es auch vor meiner zeit war, so wurde zu Olympia in Muenchen doch auch ziemlich viel U-Bahn hingeklotzt.


Moeglich waere es glaub ich schon, wenn der grosse Bedarf noch da waere.

Aber 70 km U-bahn sind schon unglaublich. Das fuer 4 Milliarden waere hier total unmoeglich.
 
Ich würde an seiner Stelle auch unbedingt für den TR plädieren... die Realisierung einer Express-S-Bahn dauert zu lange, die Finanzierung wäre noch unklarer und zudem lockt eine Express-S-Bahn nicht einen Fernbahnfahrgast hinter dem Ofen hervor (Koffer quer durch den Bahnhof in eine überfüllte S-Bahn schleppen und dann 30 Minuten rumstehen weil es auch da keinen Platz gibt? Nö!)


Wenn sie denn überfüllt waere, wuerde das ja heissen, dass das Express-S-Bahn System wunderbar funktionieren wuerde.
 
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