Transrapid

Ich denke, dass die ganze Diskussion um die Realisierung des Transrapid-Projektes an den Realitäten in unserem Bundesland Bayern vorbei läuft.

Fakt ist, dass die Hauptstadt bestens sowohl über die jüngst ausgebaute Autobahn als auch die beiden S-Bahn-Linien an den Flughafen angebunden ist. Der Rest Bayerns (der Großraum Nürnberg mal ausgenommen, denn die fahren mit dem ICE ohnehin umsteigefrei nach FRA) ist im Prinzip das, was er vor dem zweiten Weltkrieg schon war: ein infrastrukturell unterentwickelter Agrarstaat mit einer protzigen Hauptstadt und einem völlig vernachlässigten Hinterland, dass dem Anspruch eines High-Tech-Staates mit Laptops und Lederhosen in keinster Weise gerecht wird.

Wenn wirklich das Wohl des Freistaates im Zentrum der Bemühungen um den Transrapid stünde, würde man sich ernsthaft Gedanken darüber machen, den Osten und Nordosten Bayerns mittels Fernbahn an den Flughafen zu koppeln. Man darf nicht vergessen, dass auch die tschechische Republik und der Westen Österreichs an den Verlängerungsachsen von Deggendorf, Regensburg und Passau liegen.

Genau dies sind die Vorzüge, die FRA auch in Zukunft den ersten Platz in Deutschland sichern werden - direkte Verbindungen mit der Bahn aus allen Teilen der Republik und deren Nachbarstaaten - sogar aus Vilshofen.

Natürlich wäre es ein zusätzliches "Schmankerl", das München freudestrahlend dem Rest der Welt vorführen könnte, wenn der Transrapid vom Münchner Hauptbahnhof seine internationalen "Wiesn-Leichen" mit 500 km/h gen Rest der Welt befördern könnte. Nur hat der Geschäftsmann aus Pfarrkirchen kein Interesse daran, wenn seine Geschäftspartner aus Fernost die Fahrt von MUC nach Niederbayern anstrengender empfinden als den gesamten langen Flug über die sibirische Landmasse.
 
welche juengst ausgebaute autobahn? wenn ich z.b. von pasing zum flughafen will, ist da eine relativ gut ausgebaute autobahn, von der ich jedoch sehr frueh, kurz nach dem allach-tunnel rechts abbiegen muss auf die autobahn gen flughafen. diese ist zweispurig und uralt.

und dass man die beiden sbahn linien als bestens angebunden bezeichnen kann ist wohl voellig falsch. fahr doch mal damit, das einzige was man darin sieht sind entweder pendler die gar nicht unbedingt zum flughafen wollen sondern zum beispiel nach freising, oder auch leute von flughafen, die erkennst du gleich an ihrem laecheln im gesicht wie sie sich ueber die kurze und mit gepaeck aeussert komfortable an oder anreise freuen.
sowas machen die mit dieser bimmelbahn kein zweites mal mit.

ich finde mit einem tr von muc zum hbf ist der flughafen bestens ans schienennetz angebunden. ausserdem kann dieser deutlich an attraktivitaet gewinnen, wenn man gleich dort vor ort sein gepaeck einchecken kann und dann sehr entspannt binnen 10 minuten zum flughafen faehrt und nur noch zum gate gehen muss. so lange braucht man zum beispiel auch bei einigen flughaefen die ueber diese nervtoetenden selbstfahrenden shuttels verfuegen. nur dass sich das in sfo oder fra oder sonst wo INNERHALB des flughafens abspielt. mit dem tr hat man die moeglichkeit den hbf quasi direct an den flughafen zu ruecken oder auch andersrum gesehen. ein grossflughafen mitten in der stadt munich ohne den platzverlust oder die laermbelaestigung. der tr machts moeglich.
 
Ich denke, dass die ganze Diskussion um die Realisierung des Transrapid-Projektes an den Realitäten in unserem Bundesland Bayern vorbei läuft.

Fakt ist, dass die Hauptstadt bestens sowohl über die jüngst ausgebaute Autobahn als auch die beiden S-Bahn-Linien an den Flughafen angebunden ist.

Du bist anscheinend noch nicht in der Rush-hour am Abend und Freitagmittags zum Flughafen gefahren, sonst wüdest du diese Aussage so nicht machen. Und die beiden S-Bahnlinien - Bummelzüge am jeder Milchkanne wird gehalten. Damit lockt man keine alte Sau hinter dem Ofen vor.


Der Rest Bayerns (der Großraum Nürnberg mal ausgenommen, denn die fahren mit dem ICE ohnehin umsteigefrei nach FRA) ist im Prinzip das, was er vor dem zweiten Weltkrieg schon war: ein infrastrukturell unterentwickelter Agrarstaat mit einer protzigen Hauptstadt und einem völlig vernachlässigten Hinterland, dass dem Anspruch eines High-Tech-Staates mit Laptops und Lederhosen in keinster Weise gerecht wird.

Wenn wirklich das Wohl des Freistaates im Zentrum der Bemühungen um den Transrapid stünde, würde man sich ernsthaft Gedanken darüber machen, den Osten und Nordosten Bayerns mittels Fernbahn an den Flughafen zu koppeln.
Warum glaubst du hat Minister Beckstein gesagt, daß jetzt zuerst mal andere Regionen dran kommen ?? Er hat auch explizit Namen genannt - Nürnberg, Regensburg, Augsburg und Würzburg.
Deshalb gibt es auch in den nächsten Jahren kein Geld für die vom Münchner OB und und den Traumtänzern von Rot und Grün erhofften Express - S-Bahn !!

Man darf nicht vergessen, dass auch die tschechische Republik und der Westen Österreichs an den Verlängerungsachsen von Deggendorf, Regensburg und Passau liegen.
Deshalb werden ja auch der Erdinger Ringschluß und die Marzlinger Spange gebaut.

Genau dies sind die Vorzüge, die FRA auch in Zukunft den ersten Platz in Deutschland sichern werden - direkte Verbindungen mit der Bahn aus allen Teilen der Republik und deren Nachbarstaaten - sogar aus Vilshofen.
Und warum glaubst du das MUC den TR will und auch braucht ??
Damit die Versäumnisse der Vergangenheit bzgl. fehlender Zuganbindung zum Teil ausgeglichen werden können. Damit die Reisenden, welche per Bahn (ICE)in München ankommen, dann nicht nochmal über eine halbe Stunde mit der Bummelbahn über die Landschaft gefahren werden.

Natürlich wäre es ein zusätzliches "Schmankerl", das München freudestrahlend dem Rest der Welt vorführen könnte, wenn der Transrapid vom Münchner Hauptbahnhof seine internationalen "Wiesn-Leichen" mit 500 km/h gen Rest der Welt befördern könnte. Nur hat der Geschäftsmann aus Pfarrkirchen kein Interesse daran, wenn seine Geschäftspartner aus Fernost die Fahrt von MUC nach Niederbayern anstrengender empfinden als den gesamten langen Flug über die sibirische Landmasse.
Darum werden auch die Weichen für eine akzeptable Bahnanbindung gestellt,
sei später mal über die Marzlinger Spange oder in ein paar Jahren mit dem TR. Und - der von dir zitierte Geschäftsmann aus Pfarrkirchen hat insofern was davon, daß sein Geschäftspartner aus Fernost wesentlich schneller zum bzw. vom Airport weg kommt als jetzt.
 
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welche juengst ausgebaute autobahn? wenn ich z.b. von pasing zum flughafen will, ist da eine relativ gut ausgebaute autobahn, von der ich jedoch sehr frueh, kurz nach dem allach-tunnel rechts abbiegen muss auf die autobahn gen flughafen. diese ist zweispurig und uralt.

Wie du schon schreibst, der Autobahnring wurde weiter ausgebaut, die A9 vierspurig gemacht, abenso die A92 zwischen A9 und Flughafen. Das ist ja wohl eine ganze Menge in jüngster Zeit gewesen!!!
 
Freistaat!

Soviel Zeit muss sein.......;)

Hm, da bin ich mir bei unserm Beckstein als Innenminister und zukünftigem MP nicht mehr so sicher, ob das passend ist.

Gleiches gilt für D und Schäuble - wobei bei D stand ja nie "freie" BRD oder "freies" D dahinter - und dort wo dieser Ausdruck gebraucht wurde, war es mindestens genauso unpassend
 
Nochmal zureuck zur Aussage von Hern Beckstein und der darin liegenden Gewichtung.
Er drueckt aus, dass wenn das Land bezahlen muesste, ihm Projekte in Augsburg und Wuerzburg wichtiger seien als eine Express S-Bahn zum Muenchner Flughafen.
Das halte ich fuer falsch. Aber er ist halt Politiker und handelt so gesehen wohl sogar klug.
[...]
Die Politik der bayrischen Landesregierung ist was die Flugahfenanbindung in Muenchen angeht ein einziges Trauerspiel. Und fuer die Kurzsichtigkeiten und Versaeumnisse ist weden ein Ude noch ein Tiefensee schuld. Fuer die derzeitige Sachgasse ist allein der Groessenwahn von Stoiber, Huber und Wiesheu verantwortlich. Ohne dieses Hirrngespinst TR koennte eine verbesserte Flughafenbindung schon viel weiter sein!

Zum Thema Gewichtung:
Ich glaube Beckstein hat da entweder eine unglückliche Formulierung gewählt, oder aber er ist da nicht ganz richtig zitiert worden. Wenn man sich die Pressemitteilungen des Ministeriums mal genauer anschaut, dann wird klar dass die Budgets für verschiedene Projekte relativ langfrisitig eingeplant werden.

Die anderen bayerischen Städte stehen schon sehr sehr lange in der Warteschlange und warten auf eine Zuteilung von Mitteln... auch München steht mit mehreren Bahn-Projekten (Erdinger Ringschluß mit Neufahrener Gegenkurve und Walpertskirchener Spange, dem Ausbau nach Altomünster und dem Ausbau der Strecke Ostbahnhof -> Markt Schwaben -> Mühldorf -> Freilassing sowie der 2-ten Stammstrecke) in dieser Schlange.

Wenn München noch ein Bahnprojekt will (Express-S-Bahn), dann muß es sich mit diesem Projekt brav wie alle anderen hinten in dieser Schlange anstellen. :eyeb:
Nicht mehr und nicht weniger!
München kann keine Sonderbehandlung erwarten und andere die auch schon seit 10 bis 15 Jahren warten einfach aus der Schlange werfen. So gesehen haben die anderen Städte tatsächlich höhere Priorität, weil sie schon seit langem in dieser Schlange stehen... und damit vor einer Flughafen-Express-S-Bahn, die sich da nun mal wie alle anderen hinten einzureihen hat!
Ich finde das gehört sich auch so! :yes:

Zum Thema TR:
Nochmal - das war keine bayerische Idee und keine bayerische Fehlplanung, sondern das ist ein Projekt von Bund und Land und Bestandteil der Koalitionsvereinbarung von Union und SPD auf Regierungsebene.
Schon die rot-grüne Bundesregierung hatte diese Sondermittel in Höhe von 2,3 Mrd Euro für die Realisierung von bis zu 5 Transrapid-Strecken in Deutschland bereitgestellt.
Die Transrapid-Strecke in München ist die letzte verbliebene Strecke von einstmals drei konkret untersuchten Strecken (u.a. Berlin -> Hamburg) und Bayern damit mehr oder weniger in den Schoß gefallen.
Es gibt eine existierende Vereinbarung, dass der Bund 50% der Kosten (also den Löwenanteil) übernehmen wird (obwohl Tiefensee das kürzlich abzustreiten versucht hat). :o
Den Rest teilen sich der Freistaat Bayern, die Bahn, die FMG und evtl. auch noch die Industrie - das wird ja derzeit verhandelt: MM-Artikel1, MM-Artikel2, MM-Artikel3. :think:


Meine persönliche Schlußfolgerung daraus:
Bayern wäre schön blöd, wenn es nicht versuchen würde, diese Chance zu nutzen. Bayern muß für einen Transrapid (der sich schon in der Planfeststellung befindet, die Anhörung der Anliegereinwendungen ist bereits abgeschlossen) weniger als die Hälfte von dem zuschießen, was es an Kosten für eine Express-S-Bahn (auf einer Neubaustrecke mit vielen Tunnels) selbst zahlen müßte. :thbup:
=> Die Planung für eine Express-S-Bahn müßte erst neu gestartet werden (Raumordnung, Planfeststellung, etc.), die Finanzierung müßte dann von Bayern, der Stadt München (die zahlt für den TR ja gar nichts!) und der Bahn alleine getragen werden. :thbdwn:
=> Die zweckgebundenen Mittel aus der Sonderfinanzierung des Bundes stehen dafür nicht zur Verfügung. :thbdwn:
=> Bayern hätte wegen der oben genannten Warteschlange erst in 10 bis 15 Jahren wieder genügend Mittel zur Verfügung! :thbdwn:
=> Die Planungs- und Baukosten sind bis dahin vermutlich so hoch, dass die heute mögliche Transrapidstrecke geradezu wie ein Schnäppchen erscheint. :thbdwn:

Keine Ahnung ob der TR die technisch beste Lösung ist, aber diese öffentliche "hätte, wäre, würde, wenn" Debatte der Transrapid-Gegner kommt 10 Jahre zu spät und bringt heutzutage nur Verzögeungen, zusätzliche Kosten und einen Imageschaden für diese Technologie. :yawn:
Eine Kehrtwendung zum heutigen Zeitpunkt verzögert die mögliche Flughafenanbindung um nochmals 15 Jahre und wird bei der üblichen Preissteigerung die Kosten vermutlich auch nochmal fast verdoppeln. :whistle:

Ist eine Express-S-Bahn zum Flughafen beim heute erreichten Planungsstand und unter den gegebenen Randbedingungen wirklich günstiger und sinnvoller?
Denken die TR-Gegner auch über diese Gesichtspunkte nach?
Oder wollen die TR-Gegner MUC lieber weitere 15 Jahre in der fernbahntechnischen Isolation belassen, nur um recht zu haben? :dead:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link @Airdinger!

Pläne für den TR in den Niederlanden gibt es seit Jahren, ungefähr seit die Pläne für Hamburg-Berlin konkret geworden sind.

Und in der Tat gibt es einige Bürgerinitiativen dort für(!) den TR.

Schön, dass die Pläne jetzt konkreter werden! Wobei eine deutsche Demostrecke sicherlich hilfreich ist/wäre...
 
Infos über TR-Projekte in MUC und im Rest der Welt...

Ach... es gibt einige Planungen weltweit... für Dubai zum Beispiel wäre es sowohl eine geeignete Technologie, als auch ein weiteres herausragendes Statussymbol.

Eine weltweite Übersicht findet man auf http://www.transrapid.de/cgi-tdb/de/basics.prg unter dem Punkt Projekte...

Ein Streckenvorschlag für Dubai mit 4 Stationen (von Dubai über Jebel Ali Airport und Abu Dhabi Airport nach Abu Dhabi City) findet sich im Unterpunkt Golfregion. In Dubai selbst am besten mit einer Exklusiv-Haltestelle unter der Lobby des Burj al Arab... ;)

Wer gerne Videos schaut, der sollte sich noch den Bericht der ZDF mediathek vom 20.08.2007 ansehen:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/26/0,4070,5593562-5,00.html

Ansonsten sind für Interessierte hier und hier noch ein paar weitere Links zum Thema TR zu finden.
 
Das Argument " Demostrecke" hat sich doch eigentlich erübrigt. Der TR fährt doch schon unter realitischen Bedingungen und planmäßig mit Passagieren im Regelverkehr in China!
 
Oder wir warten ab, bis die Niederlande uns vormachen wie man einen Flughafen mittels einem TR anbindet... derzeit ist die Strecke von Schiphol nach Groningen im Norden im Gespräch:

http://www.verkehrsrundschau.de/sixcms/detail.php?id=72897

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Das kleine "Holland" mit rund 15 Mio. Einwohnern macht mal so auf die Schnelle 2,7 Mio. € locker, um ein Verkehrsproblem zu lösen - und bei uns, mit unsern 80 Mio. Einwohnern, meint man die Welt geht unter, wenn mal 1,8 Mio. verbuddelt werden.

Wenn ich mir anschau, wie mit vollen Händen für unsinnige Projekte in den neuen Bundesländern das Geld zum Fenster rausgeworfen wurde und immer noch wird, dann dreht sich mir bei dieser "Laus um den Balg-filzerei" der Magen um.
 
Das Argument " Demostrecke" hat sich doch eigentlich erübrigt. Der TR fährt doch schon unter realitischen Bedingungen und planmäßig mit Passagieren im Regelverkehr in China!

wenn ich mir einige total bescheuerte gegenargumente fuer den Transrapid durchlese, ist wohl auch in unseren Breiten eine Demostrecke von Noeten.
 
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Das kleine "Holland" mit rund 15 Mio. Einwohnern macht mal so auf die Schnelle 2,7 Mio. € locker, um ein Verkehrsproblem zu lösen - und bei uns, mit unsern 80 Mio. Einwohnern, meint man die Welt geht unter, wenn mal 1,8 Mio. verbuddelt werden.

Du meintest erstens wohl Milliarden ;).

Aber ja. V.a. ist Groningen eine gewaltige Stadt von 180.000 Einwohnern, wo wohl in der Aggloromation nicht mehr viel dazukommen duerfte. Und hierfuer 2,7 Milliarden als Flughafenzubringer.
 
Ist eine Express-S-Bahn zum Flughafen beim heute erreichten Planungsstand und unter den gegebenen Randbedingungen wirklich günstiger und sinnvoller?
Denken die TR-Gegner auch über diese Gesichtspunkte nach?
Oder wollen die TR-Gegner MUC lieber weitere 15 Jahre in der fernbahntechnischen Isolation belassen, nur um recht zu haben? :dead:

eine express s-bahn ist wohl tatsaechlich deutlich guenstiger das muss man denke ich einraeumen. sinnvoller sei dahingestellt.
wenn ich tr gegner frage warum sie eigentlich dagegen sind hoer ich am oeftesten dass das zu teuer ist und man nicht soviel geld zum fenster raushauen sollte. wie muc angebunden ist interessiert dann die meisten nicht mehr, -da sie meist auch gegner der dritten rwy sind und somit gegner von muc- und verweisen einfach auf die bestehende s-bahn in der doch "genung platz" ist.
tr gegner die nicht diese stammtischparolen hervorbringen und tatsaechlich versuchen sachlich zu argumentieren geben dann noch zu dass die anbindung verbessert werden kann, und man das viel guenstiger mit einer express s-bahn bekommt. dummerweise meine genau diese leute auch noch dass man aber die bundesmittel fuer den tr einfach auf die esbahn umkupfern koennte.
offensichtlich muss da noch viel aufklaerungsarbeit geleistet werden.

ich denke bund und freistaat versuchen zur zeit nur noch jeweils so guenstig wie moeglich davonzukommen, vor allem da beide wohl wissen dass die veranschlagen 1,85 mrd wohl bei weitem nicht mehr reichen werden.
 
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