Alles über die A380 incl. Bilder

Re:Alles über den A380 incl. Bilder

Ich hab geadacht die wollen das unterdeck mit 10 sitzen pro reihe bestuhlen?!?!? was stimmt denn jetzt???


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Singapore Airlines to start flying A380 super jumbo in April 2006
Singapore Airlines (SIA) will start flying the new Airbus A380 in April 2006, becoming the first carrier to use what is billed as the world's biggest commercial aicraft, chief executive Chew Choon Seng said Tuesday.

Speaking at a business seminar here, Chew said the move demonstrates SIA's determination to maintain its reputation as one of the world's top airlines and Singapore's best-known icon overseas.

"The next big step for us... will be the Airbus A380. This is the new double-decker jumbo jet from Airbus," he said.

"SIA will be the first airline in the world to fly this aircraft in early 2006, April 2006 to be precise. This is arguably going to be the most exciting development in aviation since the inception of the Boeing 747."

Chew said while the A380 can accommodate more than 550 passengers, SIA will configure it to seat less than 500 people.

SIA has ordered 10 A380 aircraft, with an option to buy an additional 15. The aircraft has a price tag of about 275 million US dollars each.

Chew said SIA was striving to keep its lead as competition heats up, citing the carrier's move to launch non-stop flights from Singapore to Los Angeles and to New York. The latter is the world's longest commercial flight.

"As we move forward, we will face continuing challenges from competitiors who will emulate what we have been doing," he said.

However, Chew said SIA will remain a premium airline despite the emerging challenge from a slew of low-cost carriers offering much cheaper prices for short-haul routes.

SIA's strategy will be to fight the battle by proxy through Tiger Airways, a budget carrier in which it has a 49-percent stake, he said.

SIA management will give a "free-hand" to Tiger Airways -- which will start flights later this year -- to run its operations independently, he added.

Tiger Airways, Malaysia's AirAsia, Valuair of Singapore and a yet unnamed budget carrier backed by Australia's Qantas are among the no-frills airlines beginnng to crowd Asian skies.

"Is the market large enough with so many players? Time will tell. Our mission is to make sure that Tiger will be one of those that will survive," Chew said.
 
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Airbus-Landebahn: Senat will Lösung vor 2008

Der Hamburger Senat will die umstrittene Landebahnverlängerung für das Airbus-Werk Finkenwerder vor 2008 ermöglichen. Der Senat prüfe derzeit verschiedene Möglichkeiten, um das Vorhaben trotz des Baustopps des Oberverwaltungsgerichts (OVG) umzusetzen, sagte Staatsrat Gunther Bonz. Zwei bis drei Jahre bis zur Vollendung seien nicht unrealistisch. Das OVG hatte am 10. August bestätigt, dass Airbus seine Piste zunächst nicht wie geplant um 589 Meter verlängern darf.

Appell an die Eigentümer
Mit dem Hinweis auf 1.600 Arbeitsplätze, die bei Airbus im Zuge der Werkserweiterung in den vergangenen dreieinhalb Jahren bereits entstanden seien, wandte sich Bonz an die Kritiker: "Ich appelliere an die Eigentümer, sich im Interesse der Stadt und der nachwachsenden Generation einen Ruck zu geben." Die südlichen Anrainer des Airbus-Werkes und deren Anwälte hatten jedoch bereits angekündigt, im Streit um die Landebahnverlängerung keinen Zoll zurückzuweichen. Bei einer Verlängerung der Piste müssten einige Anwohner Teile ihres Landes abgeben.

Land heißt jetzt "Mühlenberger Plateau"
Am Donnerstag übergibt die Stadt Hamburg 140 der 165 Hektar Land, die nun "Mühlenberger Plateau" heißen, an Airbus. Bonz sprach von einem "der erfolgreichsten Industrieerweiterungsprojekte in der deutschen Nachkriegsgeschichte". In den ersten Hallen auf dem künstlich aufgeschütteten Land arbeiten die Airbus-Beschäftigten bereits an dem neuen Großraumflugzeug A380. Für die schwere Frachtversion möchte der Flugzeugbauer seine Landebahn verlängern.
 
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Die zweite Vorserienmaschine (diesmal mit Nase).
 

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beim Rollout

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Bergungsspezialisten diskutieren Rettungsstrategien: Experten von 23 Flughäfen nehmen in Dresden den Super-Airbus A380 ins Visier
Jüngste Erfahrungen und aktuelle Herausforderungen bei der Bergung von Flugzeugen nach Havarien bei der Landung sind die Themen des diesjährigen Bergeseminars der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV), das am 21. und 22. September mehr als 75 Bergungsspezialisten aus der gesamten Bundesrepublik, Österreich und der Schweiz in Dresden zusammenführt.

Im Konferenzcenter des Flughafens Dresden werden sich die Experten unter anderem mit dem neuen Airbus A380 vertraut machen, der Anfang 2005 zum Jungfernflug abheben soll und mit bis zu 850 Sitzplätzen das größte Passagierflugzeug der Welt sein wird.

Für das Seminar haben sich Bergungsbeauftragte von 23 Verkehrsflughäfen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz sowie Bergungsspezialisten der Bundeswehr und mehrerer Airlines angemeldet. Auf dem Tagungsprogramm steht auch eine Besichtigung der Elbe Flugzeugwerke.

"Weiterbildung ist für jeden Bergungsspezialisten das A und O", sagte Lothar Angermann, Bergungsbeauftragter des Flughafens Dresden, über das Anliegen des Seminars. "Welche Bergungsmaßnahmen im konkreten Fall richtig sind, hängt vom Flugzeugtyp, der Art der Havarie und den lokalen Gegebenheiten des Flughafens ab. Jedes Jahr kommen neue Flugzeugtypen auf den Markt. Und im Ernstfall müssen die Bergungskräfte genau wissen, wie die Maschinen konstruiert sind. Wir machen uns deshalb regelmäßig mit der neusten Technik vertraut", sagte der Experte.
 
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Airbus-Rollbahn: Anwohner wollen Flächen doch verkaufen
In den Streit um die geplante Rollbahnverlängerung beim Flugzeugbauer Airbus in Hamburg-Finkenwerder kommt offenbar Bewegung. Nach Informationen von NDR 90,3 sind mittlerweile sechs von zehn Eigentümern bereit, ihre Grundstücke zu verkaufen, die Airbus für den Ausbau der Landebahn benötigt. Bei zwei weiteren stehe die Entscheidung noch auf der Kippe. Hintergrund soll ein deutlich erhöhtes Kaufangebot der Stadt Hamburg sein. Ursprünglich wollte sie 20,50 Euro pro Quadratmeter zahlen. Nun sei das Angebot mit 61,50 Euro dreimal so hoch, so der Sender. Insgesamt bietet die Hansestadt fast 25 Millionen Euro für die rund 40 Hektar große Fläche.

Kirchengemeinde lehnt Verkauf weiter ab
Zumindest die Neuenfelder Kirchengemeinde, der ein Stück unbebautes Land gehört, will offenbar weiterhin nicht auf das Angebot eingehen. "Der Kirchenvorstand hat beschlossen, dass wir keine Verkaufsgespräche führen werden. Wir werden nicht an die Stadt verkaufen", sagte Pastor Ralf Jenett dem "Hamburger Abendblatt".

Piste für A380 bis nach Neuenfelde
Airbus will die Piste verlängern, damit auch die Frachtversion des geplanten Super-Jumbos A380 in Finkenwerder landen kann. Zudem sei die längere Landebahn die Voraussetzung dafür, dass das Unternehmen das Auslieferungszentrum für das Großraumflugzeug in Hamburg baue. Der Flugzeughersteller will die Bahn um 589 Meter erweitern. Sie würde sich dann auch über Flächen in der Gemeinde Neuenfelde erstrecken. Einige Anwohner hatten gegen die Verlängerung geklagt. Das Hamburgische Oberverwaltungsgericht untersagte das Vorhaben im August.

"Eigentümer wollen endlich Ruhe"
Der Anwalt der Kläger, Rüdiger Nebelsieck, betonte im "Abendblatt", dass es seinen Mandanten nicht darum gehe, den Preis für die Grundstücke in die Höhe zu treiben. "Niemand hat es darauf angelegt, ein höheres Angebot zu bekommen. Die meisten der Grundeigentümer hätten gerne endlich einmal ihre Ruhe", sagte er.

Naturschützer lehnen Alternativtrasse ab
Zuletzt hatte die Stadt auch eine komplett neue Piste in Erwägung gezogen. Eine mehr als drei Kilometer lange Trasse könnte im 30-Grad-Winkel zur bereits bestehenden Startbahn entstehen. Dazu müsste sie mehrere hundert Meter lang die nicht zugeschüttete Wasserfläche des Mühlenberger Lochs schneiden. Der Naturschutzbund NABU hatte die Überlegungen "aufs Schärfste" abgelehnt.
 
Re:Alles über den A380 incl. Bilder

Wann genau soll denn der Erstflug stattfinden? Anfang 2005, weiss ich schon aber wann genau? Januar, Februar, März? Ist das schon bekannt?
 
Re:Alles über den A380 incl. Bilder

@ Lan Chile

Von der Lufthansa erst 2007, vorher vielleicht mal Emirates zur Fußball WM 2006. ;)
 
Re:Alles über den A380 incl. Bilder

Weiß zwar nicht wann SQ ihre A380 bekommt, sollte man aber auch
in FRA sehen.
 
Re:Alles über den A380 incl. Bilder

Aslo SQ bekommen ihren A380 als erste und die Erstauslieferung ist Herbst 2006!!
 
Re:Alles über den A380 incl. Bilder

Meines Wissens nach im Frühjahr an SQ und als 2. Airline an EK, welche den Vogel dann ev. während der Fußball von Deutschland aus einsetzt, da EK die offizielle Airline der WM 2006 ist.
Und da dann in München das Pressezentrum beheimatet ist, wage ich die Behauptung, sollte er bis dahin fliegen, werden wir den EK 380 in MUC öfters sehen.
 
Re:Alles über den A380 incl. Bilder

Ich hab die Info nur aus der Aero!! Da steht drin das die Zulassung im Frühjahr 2006 und die Erstauslieferung im Herbst, kann also gut sein dass er zur WM schon für eine Airline fliegt!
 
Re:Alles über den A380 incl. Bilder

Startbahngegner fordern Stellungnahme vom Bundeskanzler
Im Streit um die Verlängerung der Landebahn in Hamburg-Finkenwerder haben sich die Anwälte der Startbahngegner jetzt an Bundeskanzler Gerhard Schröder gewandt. Das meldete NDR 90,3 am Samstag. Hintergrund sind Äußerungen des Staatssekretärs Dietmar Staffelt. Anlässlich des Frankreich-Besuches von Hamburgs Erstem Bürgermeister Ole von Beust hatte Staffelt gesagt, die Bundesregierung werde alles tun, um die Verlängerung der Startbahn bei Airbus zu realisieren. In diesem Zusammenhang sprach er von einer Nagelprobe für den Luft- und Raumfahrstandort Deutschland. Staatsekretär Staffelt habe damit die Stimmung gegen die Startbahngegner aufgeheizt und den Druck erhöht, heißt es in dem zweiseitigen Schreiben an Schröder.

Bundeskanzleramt: Noch kein Schreiben eingegangen
Schröder solle nun erklären, ob Staffelt tatsächlich im Namen der Bundesregierung gesprochen habe. Schließlich hätten die Kläger gegen die Startbahnverlängerung vor Gericht Recht bekommen, weil sowohl Airbus als auch die Stadt Hamburg konkrete Planungsfehler gemacht hätten. Die negativen Folgen dieser Fehler nun den erfolgreichen Klägern anzulasten, sei unerträglich, heißt es weiter. Schröder solle deshalb die Äußerungen des Staatsekretärs korrigieren. Aus dem Bundeskanzleramt in Berlin hieß es dazu lediglich, ein solches Schreiben sei dort bislang nicht eingegangen.

Hamburger Grüne werfen Airbus Wortbruch vor
Die Grünen der Hansestadt warfen dem Flugzeugbauer Airbus unterdessen Wortbruch und versuchte Erpressung vor. Das Unternehmen drohe, einen Teil der Investitionen für die Passagierversion des Großraumflugzeugs A380 nicht mehr zu verwirklichen, obwohl Airbus diese fest zugesagt habe. Das sei "klarer Wortbruch", so der GAL-Wirtschaftsexperte Jens Kerstan zu NDR 90,3. Kerstan bezieht sich nach eigenen Angaben auf eine Zusage des Unternehmens bei einer mündlichen Gerichtsverhandlung zur Werkserweiterung im August 2002. Demnach wollte Airbus den Bau und die Auslieferung des Passagierflugzeuges auch ohne eine Landebahnverlängerung realisieren.

Druck auf die Stadt hat sich erhöht
Die stellvertretende SPD-Parteivorsitzende Dorothee Stapelfeld sagte, die sehr überreizte und überhitzte Debatte nütze dem Projekt überhaupt nichts. Es sei besser, in Ruhe zu verhandeln. CDU-Fraktionschef Bernd Reinert räumte ein, dass sich der Druck auf die Stadt deutlich erhöht habe. Welche Auswege es jetzt noch geben könnte, wollte er nicht erläutern. Die Hamburger Wirtschaftsbehörde hüllte sich ebenfalls in Schweigen: "Solange die Gespräche laufen, gibt es keinen Kommentar", sagte Pressesprecher Christian Saadhoff.

"Damalige Einschätzung kann so nicht mehr gelten"
Unternehmenssprecher Thore Prang bestätigte NDR 90,3, dass die damalige Einschätzung von Airbus so nicht mehr gelten könne. Seit 2002 habe der Flugzeugbauer stark auf Kundenwünsche reagiert und wesentliche Veränderungen am A380 vorgenommen. Den Einwand, Airbus könne ausschließlich für die leichtere Passagiermaschine ein Auslieferungszentrum bauen, wertete Prang als unrealistisch. Flickwerk werde es nicht geben.

Airbus: Nachfolgeversionen des A380 bereits in Planung
Airbus wolle ein Auslieferungszentrum für beide Versionen bauen - für die Passagiermaschinen und die wesentlich schwereren Frachtflugzeuge, so der Sprecher. Zudem seien bereits jetzt Nachfolgeversionen des A380 in Planung -zum Beispiel ein größeres Passagierflugzeug mit mehr als 650 Sitzplätzen. Der Flugzeugbauer benötigt eigenen Angaben zufolge in Finkenwerder eine längere Landebahn für die Frachtversion des A380. Auf Grund des höheren Gewichts im Vergleich zur Passagiervariante sei diese auf eine längere Piste zum Starten und Landen angewiesen.

Evangelische Kirche fordert ernst gemeinte Gespräche
Die evangelische Kirche schaltete sich am Freitag in die Diskussionen ein. Sie forderte den Senat zu weiteren ernst gemeinten Verhandlungen auf. Stadt und Airbus müssten öffentlich dazu stehen, dass sie in der Vergangenheit Fehler gemacht hätten, sagte Jürgen Bollmann, Propst des Kirchenkreises Harburg, der Zeitung "Die Welt". Die Situation sei zwar nicht leicht, er hoffe aber, dass sich die Stadt und die Neuenfelder Bürger in Gesprächen noch einigen können. Die bisherigen Planungen zur Verlängerung der Piste sehen vor, dass die Rollbahn Flächen der Gemeinde schneidet.
 
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