Alles zum Thema Lufthansa nicht streckenbezogen

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Re:Lufthansa-Testflüge für die Umwelt

Habe mal von einem Vorhaben gehört, den Triebwerkslärm durch gezieltes anblasen der Triebwerksschaufeln zu minimieren.

Es geht wohl um die Möglichkeit durch das einspritzen von separater Luft in den Triebwerken aus kleinen Düsen, die Luftverwirbelung rund um die Schaufeln herum so geschickt zu leiten dass der Lärm eines Triebwerks halbiert wird.


Hat jemand darüber Infos?
 
Re:Lufthansa-Testflüge für die Umwelt

Ja, das wurde auch angesprochen. Es gab verschiedene Arten zum Reduzieren des Kraches. Der Krach entsteht ja überwiegend durch die Fans und die Verbrennung - der Krach geht überwiegend zur Seite in alle Richtungen raus. Man hat sich überlegt Mikrophone in die Triebwerke einzubauen und Lärm mit Lärm zu lindern oder seperate Luft hinzuzuspritzen - wie das alles geht weiß ich nicht mehr so genau.
Vor allem sollen (überwiegend bei Airbus) die vielen kleinen "Löcher" und Rillen etc abgedeckt werden, bzw der Luftstrom über die "Löcher" geleitet werden, da diese wie beim Hineinpusten in eine Flasche zusätzlichen Lärm produzieren.
 
Re:Lufthansa-Testflüge für die Umwelt

Hi Dus

was war denn das für ein Seminar?
Würde mich auch sehr interessieren.
 
Re:Lufthansa-Testflüge für die Umwelt

Hey.
Das war kein Seminar, das war ein Vortrag wie man Fluglärm lindern kann, geleitet wurde der Vortrag von einem Mitarbeiter der DLR - war wirklich sehr interessant!
 
Lufthansa-Chef Mayrhuber: 'Nur profitable Arbeitsplätze sind sicher'

Die Lufthansa erhöht den Druck auf die Gewerkschaft Verdi und die Pilotenvereinigung Cockpit. Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) -Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber sagte der Tageszeitung Die Welt (Montagausgabe): Wir müssen in den nächsten Wochen Klarheit darüber haben, wie wir ungeachtet unseres Wachstums im Interkontinentalbereich das übrige Unternehmen positionieren
 
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Re:Lufthansa-Chef Mayrhuber: 'Nur profitable Arbeitsplätze sind sicher'

Mittwoch 9. Juni 2004, 14:58 Uhr
Lufthansa weiter im Aufwind

Frankfurt/Main (dpa) - Die Lufthansa ist weiter im Aufwind. Im Mai transportierte die Airline 4,5 Millionen Passagiere. Das ist ein Plus von mehr als 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Zwischen Januar und Mai beförderte die Lufthansa damit elf Prozent mehr Gäste als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die größten Zuwächse gab es im Mai im Asien/Pazifik-Raum mit plus 63 Prozent. Noch vor einem Jahr hatte die Krankheit Sars das Geschäft beeinträchtigt. Im Heimatmarkt Europa lag das Plus mit 14 Prozent unter dem Durchschnitt.

Quelle
 
Re:Alles zum Thema Lufthansa nicht streckenbezogen:

Lufthansa- und BA-Crews übernachten nicht mehr in Saudi-Arabien

Mehrere Airlines ziehen Konsequenzen aus den Terroranschlägen gegen Ausländer in Saudi-Arabien. So lassen die Lufthansa und die British Airways ihre Besatzungsmitglieder nicht mehr dort übernachten. Von London aus eingesetzte Piloten und Crew- Mitglieder steigen bei BA jetzt in Kuwait aus. Ersatzcrews fliegen nach Saudi-Arabien weiter, verlassen dort aber die Flughäfen nicht. Erst gestern hatten vermutlich islamische Extremisten in Riad erneut einen Amerikaner erschossen und einen weiteren entführt.
 
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Barcelona statt Baggersee: Mit den Lufthansa Sommerspecials zu außergewöhnlichen Wochenenden durchstarten
Hin- und Rückflug Berlin-Paris ab 117 Euro, München-Barcelona ab 147 Euro

15.06.04
Lufthansa Passagiere können sich auf einen außergewöhnlichen Reisesommer freuen: Besonders günstige Angebote, die Lufthansa Specials, locken zu einem Kurzurlaub in 19 europäische Länder. Wer sich dieses Jahr lieber einen Eisbecher an der Seine als an der Spree schmecken lassen möchte, oder wer zum Sonnenbaden lieber nach Barcelona fliegt statt an den heimischen Baggersee zu radeln, der sollte nicht lange zögern. Die attraktiven Tarife sind ab sofort buchbar. Ab 117 Euro geht es beispielsweise von Berlin nach Paris und zurück, ab 118 Euro von Hamburg nach Zürich, ab 147 Euro von München nach Barcelona oder ab 153 Euro von Düsseldorf nach Prag.

Lufthansa Passagiere können von allen deutschen Flughäfen in den Sommer-Kurzurlaub durchstarten. Die günstigen Tarife sind bis zum 28. August 2004 buchbar und der Reisezeitraum liegt zwischen dem 1. Juli und dem 1. September 2004. Die Tarife eignen sich ideal für Wochenendreisen: Der Aufenthalt muss eine Nacht von Samstag auf Sonntag beinhalten. Passagiere, die nicht so viel Zeit haben, können auch samstags oder sonntags anreisen und am selben Tag wieder zurückfliegen. Der Maximalaufenthalt mit diesen Lufthansa Specials beträgt vier Tage.

Alle Preisbeispiele gelten für Hin- und Rückflug in der Economy Class inklusive Steuern und Gebühren bei Online-Buchung über www.lufthansa.com oder die Seiten eines angeschlossenen Partners. Je nach Abflughafen können die Preise durch unterschiedliche Steuern und Gebühren etwas variieren. Die Tarife erhöhen sich bei Buchung über das Call Center (01 803 803 803), ein Reisebüro mit Lufthansa Agentur oder an den Lufthansa Verkaufsschaltern an den Flughäfen um zehn Euro.
 
Aktionäre kritisieren Verbleib Bsirskes im Lufthansa-Aufsichtsrat

Auf der Hauptversammlung der Lufthansa haben Aktionärsschützer den Verbleib von Verdi-Chef Frank Bsirske im Kontrollgremium der Airline scharf kritisiert. Einen belasteten Aufsichtsrat brauchen wir nicht, eine Belastung muss weg, sagte Hans-Martin Buhlmann von der Vereinigung institutioneller Privatanleger am Mittwoch in Köln. Die Eigentümer hatten Bsirske auf der Aktionärsversammlung im vergangenen Jahr nicht entlastet, da er durch Streiks im Dezember 2002 der Airline massiv geschadet habe. Dennoch wurde der Verdi-Chef erneut zum Aufsichtsratvize gewählt. Hier wird der Gesetzgeber tätig werden müssen - zu einer Nichtentlastung gehört eine Rechtsfolge, sagte Ulrich Hocker von der Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und erntete dafür den stürmischen Beifall der 2800 anwesenden Aktionäre.
 
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Lufthansa schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab

Die Deutsche Lufthansa hat ihre Kapitalerhöhung um rund 750 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen. Die Platzierung sei auf sehr hohe Nachfrage gestoßen, die Bezugsquote der neuen Aktien habe bei 99,82 Prozent gelegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Das Geld wird nach Konzernausgaben vor allem für den neuen Großraumairbus A380 benötigt. «Wir sind mit dem Ergebnis und dem Verlauf der Kapitalerhöhung sehr zufrieden und danken unseren Aktionären. Sie stehen hinter unserer Wachstumsstrategie und haben Vertrauen in unseren Kurs», sagte Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber.
 
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Sieht gar net so schlecht für die LH aus, jetzt ist nur noch die Frage was sie mit dem Geld machen wollen?? ;D
Das mit dem A380 glaub ich net!!
Wieviel kosten denn eigentlich A340 oder A330?
 
Listenpreise in Mio $ (2003):

A332: 142,6
A333: 159
A343: 172,3
A345: 187,4
A346: 197,8

Unter Umständen gibt's 18 dieser Maschinen incl. Fluggesellschaft zum Vorzugspreis ::)
 
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Unter Umständen gibt's 18 dieser Maschinen incl. Fluggesellschaft zum Vorzugspreis ::)
[/quote]

;D ;D ;D ;D ;D

8)
 
Lufthansa FlyNet hebt ab nach Asien
Breitband-Internet an Bord bei Fluggästen beliebt

21.06.04
Nur knapp vier Wochen nach dem Start auf der Strecke München - Los Angeles ist Lufthansa FlyNet nun auch auf Asienstrecken verfügbar. Am Montag (21. Juni) beginnt mit dem Flug LH 714 München - Tokio das Internetzeitalter für Asienstrecken. In den nächsten Wochen und Monaten sollen in München weitere FlyNet-Strecken hinzukommen.

Dank der Kooperation mit Connexion by Boeing können Lufthansa-Fluggäste im World Wide Web surfen, Emails mit Anhang senden und empfangen oder per Virtual Private Network (VPN) eine sichere Datenverbindung zum unternehmenseigenen Intranet und Mailserver aufbauen. Der Zugang an Bord geschieht kabellos und komfortabel per Wireless LAN (WLAN).



Die Resonanz der Fluggäste ist durchweg positiv. Matthias Krage, Geschäftsführer der Agentur Netnnet in Taufkirchen bei München, sagt: "Das neue System von Lufthansa ist wahnsinnig praktisch, weil es unheimlich viel Zeit spart." Auf dem rund zwölfstündigen Flug nach Los Angeles kommuniziert er per Email mit seinen Mitarbeitern und sieht sich Internetseiten an, die sein Unternehmen betreut. Der Arzt Professor Michael H. Weisman ist am Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles tätig und nutzt den VPN-Zugang, um seine elektronische Post zu bearbeiten. "Für mich ist es eine sehr gute Möglichkeit, meine Arbeit zu erledigen. Außerdem ist dies der Grund, warum ich heute diese Fluggesellschaft gewählt habe."

Kostenlos nutzbar ist das FlyNet-Portal, das die Tomorrow Focus AG entwickelt hat und betreibt. Mehr als 1.000 Seiten bieten in deutsch und englisch ständig aktualisierte Nachrichten, Reise-, Wetter- und Börseninformationen. So ist der Fluggast beispielsweise stets im Bilde über den aktuellen Spielstand der Fußball-Europameisterschaft.
Deutsche Lufthansa AG
Konzernkommunikation
 
@BAVARIA
Genau den selben Artikel habe ich schonin "Welche LHs haben Internet" gepostet!! ;)
 
Auf Kollisionskurs

Kein Weihnachtsgeld, dafür länger arbeiten: Die Lufthansa fordert von ihren Callcenter-Beschäftigten drastische Sparmaßnahmen. Arbeitnehmervertreter reagieren empört und fürchten um den Konzerntarifvertrag.

Hamburg - Die Lufthansa will nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" für die 325 Mitarbeiter im Kasseler Callcenter das Urlaubs- und Weihnachtsgeld streichen. Zudem seien Gehaltskürzungen geplant, berichtete das Blatt am Donnerstag.

Gesamtbetriebsratschef Wolf Liebetrau sprach von "überzogenen und unrealistischen" Forderungen. Die geplanten 2080 Stunden Jahresarbeitszeit entsprächen einer 40-Stunden-Woche.

Die Arbeitnehmervertreter sehen durch den Kasseler Vorstoß zudem den kompletten Konzerntarif für die 90.000 Lufthanseaten gefährdet. "Deshalb müssen wir durch dieses erpresserische Vorgehen der Lufthansa konzernweit die Abkehr von der jahrzehntelangen erfolgreichen Sozialpartnerschaft befürchten", heißt es in einem Schreiben des Betriebsrates.

Die Lufthansa will die Personalkosten in Kassel laut Presseberichten um 40 Prozent drücken, andernfalls könnte es zu Stellenabbau kommen. Die Airline hatte bereits gedroht, den Servicecenter in Kassel zu schließen, falls die Vorgabe nicht erreicht wird.
 
Lufthansa und EADS bewerben sich gemeinsam um Nato-Transporte

Die Deutsche Lufthansa und der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS wollen sich gemeinsam um militärische Frachttransporte der europäischen Nato-Staaten bewerben. Eine Sprecherin der Lufthansa Cargo Charter Agency bestätigte am Montagabend einen Bericht der "Financial Times Deutschland (Dienstagausgabe), wonach dafür eine gemeinsame Frachtergesellschaft gegründet werden soll. Entschieden ist das aber noch nicht, sagte die Sprecherin. Wir werden uns aber in jedem Fall im Herbst an dem Bieterverfahren der Nato beteiligen.
Die gemeinsame Gesellschaft würde Frachtflugzeuge vom Typ Antonow 124 mitsamt Besatzung ausleihen und damit die Militärtransporte abwickeln, sagte die Sprecherin. Den von der Zeitung unter Berufung auf Branchenexperten genannten Auftragswert von einer Milliarde Euro für die von der Nato auszuschreibenden Transporte wollte sie nicht kommentieren
 
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Nach langem Tauziehen haben sich Lufthansa und die größte chinesische Fluggesellschaft Air China nach Informationen aus Kreisen auf eine Fortsetzung der Kooperation in ihrer Flugzeugwerft Ameco in Peking geeinigt. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) vom Donnerstag soll die Kooperation in dem Gemeinschaftsunternehmen um 25 Jahre fortgesetzt werden. Der alte Vertrag für das seit 15 Jahren bestehende Joint Venture, das als eines der Aushängeschilder deutsch-chinesischer Kooperation gilt, lief Ende Juli aus.
 
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