Mir liegen schriftliche Unterlagen vor, aus denen eine Haltezeit am Scheidplatz und am Innsbrucker Ring von 30s eindeutig hervorgehen.
Jaja, dir liegt immer irgendeine Information von irgendjemandem zu allem Möglichen vor, die du aber irgendwie immer nicht rausrücken willst und auch frei zugängliche Quelle irgendwie nie nennen willst. Mit dieser Masche, mit der du dich in der Diskussion über andere stellen willst, machst du vielleicht woanders Eindruck aber bei mir bestimmt nicht.
Dass planmäßige Zeiten hin und wieder unter- wie auch überschritten werden, liegt in der Natur der Betriebspraxis.
Ahhh! Jetzt relativierst du dich ja doch schon, wo zuvor noch behauptet wurde, dass die 30s angeblich immer sauber eingehalten werden könnten. Und somit schwindet bereits die vermeintliche Stabilität bei deinem 90s-Takt.
Perspektivisch könnten am Marienplatz sehr wohl 90s möglich sein.
Was heißt hier genau "perspektivisch" und "könnten"? Damit hast du dir selbst widersprochen, weil du selbst gesagt hast, dass am Marienplatz nur max. 100s möglich wären. Wo kommen also plötzlich die 10s her? Und wie bereits gesagt müsstest du dafür den Bahnhof erstmal umfangreich umbauen, weil durch die üblichen Abfertigungsverspätungen dort (Der bekannte Stau an der ersten Tür an der Treppe!) deine 90s schnell ins Wanken kämen und die Fahrplanstabilität so ständig hochgradig gefährdet wäre.
Auch wenn es Dir wahrscheinlich nicht vorstellbar ist: Mit den Fachleuten der MVG verstehe ich mich bestens – und meine Fachkenntnis gerade des U-Bahnsystems ist bei der MVG anerkannt.
Jaja, du hast natürlich super Kontakte zur MVG und ihren besten Fachleuten und natürlich hören die alle als Fachmann auf dich - schon klar. Langsam wird deine Selbstdarstellung echt lächerlich. Du bist nur jemand, der sich eben etwas beim Thema Bahn auskennt und dort sein eigenes Weltbild hat, sonst nichts.
Ein 100s-Takt ist bereits mit einer professionelleren Zugabfertigung und einer besseren Fahrgastlenkung auf den Bahnsteigen möglich.
Alles nur triviale Begriffe, die nichtssagend sind. Also nochmal: Nenne mir endlich KONKRETE Maßnahmen, mit denen du das genau bewerkstelligen willst. Welche denn? Nenn sie doch einfach mal. Dann können wir sie hier sauber ausdiskutieren. Ansonsten ist deine Beteuerung, dass es angeblich möglich wäre und gleichzeitig noch den Fahrplan stabil zu halten, haltlos.
Ein 90s-Takt erfordert zusätzliche Maßnahmen im Bereich der Signalisierung und Zugbeeinflussung.
Aha, die nächste Relativierung! Hieß es von dur zuvor noch, dass die bestehende Signalisierung 90s schaffen würde, so ist das jetzt plötzlich nicht mehr so und es müsste doch nachgerüstet werden.
Die Fachleute dürfen bisher keine Verbesserungen des Bestandssystems vorbringen, weil die U9 ein hochpolitisches Prestigeprojekt ist – damit gleicht sich die U9 in den politisch entscheidungsrelevanten Punkten mit dem S-Bahn-Tieftunnel!
Wer sind hier bitte "DIE Fachleute"? Welche "Fachleute"? Es steht jedem freien Fachmann zu, seine Vorschläge offen einzubringen. Warum sollte ihnen die Politik das bitte verbieten dürfen? Wenn du hier aber nur die Fachleute der MVG meinst, dann ist zwischen "vorbringen" und "intern prüfen" ein großer Unterschied. Und nur mal so: Welcher Bau einer neuen U-Bahn-, S-Bahn- oder Tramstrecke ist heute bitte NICHT "hochpolitisch"?
Der 2. S-Bahn-Tunnel alleine kommt auf ca. 2,0 Mrd. Euro (genauso hatte ich das immer genannt), zusammen mit den weiteren Maßnahmen im Außennetz ist die Investitionssumme bei ca. 2,6 Mrd. Euro.
Aus welcher Quelle kommen diese Zahlen? Oder kannst bzw. willst du diese mal wieder nicht nennen?
Im Intraplangutachten vom November 2011, das man auf der Projekthomepage finden kann, sind ca. 1,75 Mrd. € genannt und das INKL. Netzergänzungsmaßnahmen. Letztere wurden dort mit etwas über 100 Mio. € betitelt, während du diesen Wert hier plötzlich fast versechsfachst. Selbst wenn also die Kosten des Projekts ganz natürlich durch Inflation, etc. auf einen Wert jenseits von 2 Mrd. €, wie erklärst du dir dann bitte diese fast Versechsfachung der inkludierten netzergänzenden Maßnahmen? Und nochmal die Frage, aus welchen Quellen du diese Info hast?
Ein solcher Satz wie von Dir (Zitat) ist ein starkes Indiz für hohe Inkompetenz in Fragen von Verkehrsbauwerken und Investitionsrechnungen; Begründung:
Oh, jetzt wird er aber böse...
Eine Rampe ist ein – Zitat – "Trogbauwerk", allerdings mit der besonderen Eigenschaft, dass sich die Tiefe dieses Troges in eine Richtung auf Null abmindert, womit die Investitionskosten niedrig sind.
Also ist es ein Trogbauwerk. Wo ist nun hier wieder dein Problem?
Hinzu kommt, dass genau solche Tunnelrampen es leicht ermögichen, einen Tunnel geschlossener Bauweise von dort aus aufzufahren (umgangssprachlich: "zu graben").
Mit anderen Worten behauptest du also, dass für die 2. Stammstrecke angeblich kein Start- oder Endschacht oder mehrere nötig wären? Dann kennst sich der Herr Fachmann aber sehr schlecht aus, wie dort wirklich gebaut werden soll!
Am Hauptbahnhof sind dafür alleine schon zwei Startschächte nötig, was du eigentlich wissen solltest. Startschacht 1 wird auf dem Bahnhofsvorplatz des Hbf sein und 41x14m groß und 40m tief sein. Von hier aus wird der östliche Teil der drei unterirdischen Bahnsteigröhren gebaut. Und Startschacht 2 würde im Bereich des südlichen Taxistands an der Bayernstraße liegen. Dieser hat einen kreisrunden Durchmesser von 17m und eine Tiefe von 28m. Zudem müssten Teile des Bahnhofsbebäudes zum Bau abgedrochen und danach wieder aufgebaut bzw. durch völlige Neubauten ersetzt werden.
Am Marienplatz wird für den Bahnhof und seine diversen Anlagen die bekannte riesen Grube gebuddelt. Wenn 40m Tiefe erreicht sind, dann würden nach Westen und Osten die Bahnsteigtunnel bergmännisch vorangetrieben werden. Und alle vier TBMs kämen zuvor von Osten und Westen bohrend am Marienplatz an, müssten also dort allesamt wieder demontiert und aus dem Schacht herausgeholt werden. Damit ist dies also ebenfalls ein Start- bzw. eher ein Endschacht.
Wo also braucht man nun bei der 2. Stammstrecke angeblich keine Start- bzw. Endschächte? q.e.d
Diese Punkte sprechen nur teilweise für die U9 im Gegensatz zum S-Bahn-Tieftunnel, wenngleich darüber noch nichts Definitives bekannt ist.
So? Ich dachte du hast dazu bereits alle möglichen Informationen von deinen "Fachleuten"?
Jedoch ist ein Bau der U9-Stationen in offener Bauweise – im Gegensatz zu Teilen der S-Bahnhöfe eines S-Bahn-Tieftunnels – nicht möglich, was deren Kosten wiederum nach oben setzt.
Den neuen Bahnhof Pinakotheken kann man sehr wohl in offener Bauweise bauen. Schau dir vielleicht mal die örtlichen Gegebenheiten an. Der Bahnhof würde den Plänen nach unter der Arcisstraße zwischen der alten Pinakothel und dem TU-Komplex liegen. Hier könnte man also ähnlich dem Ostbahnhof mit zwei offenen Baugruben südlich und nördlich der Pinakothek arbeiten, von denen aus man den Bahnhof größenteils offen und den kleinen Mittelteil bergmännisch baut. Zusätzlich ist hier viel Rasenfläche, so dass ein Teil davon während des Baus als Logistikfläche genutzt werden kann. Hier gibt es also schonmal keine Probleme mit offener Bauweise.
Die Erweiterung des Bahnhofs Theresienwiese um je ein Bahnsteiggleis links und rechts würde wohl so ablaufen, dass man im Norden der Wiesn links und rechts neben dem Bahnhofszugang je eine Baugrube schafft und dann von dort die beiden Bahnsteiggleistunnel vorantreibt. Platz für die Logistik ist also auch hier bestens vorhanden, wenn man den Bau passend zwischen zwei Wiesn terminiert bzw. die Logistikflächen dazu passend wählt.
Am Bahnhof Giselastraße gäbe es mehrere denkbare Möglichkeiten, wie man die Erweiterung um ein Bahnsteiggleis links und rechts hinbekommt. Hier wären die großen Bäume auf beiden Straßenseiten eine große Herausforderung, weshalb sich hier aus meiner Sicht eine offene Bauweise zuerst auf der einen und dann auf der anderen Seite anbietet um die Bahnsteige inkl. Tunnel zu bauen, wobei der Verkehr auf der Leopoldstraße währenddessen auf die jeweils andere Seite hin verschoben geführt werden müsste.
Die Erweiterung des Bahnhofs Implerstraße um ein Bahnsteiggleis auf der Westseite müsste wohl über ein Zugangsbauwerk auf der Westseite erfolgen.
Siehe dazu nochmal die Präsentation:
http://www.ba-muenchen.info/mvg/MVG-Praesentation_U9_20140211.pdf
Insgesamt sehe ich da also nicht, wo man hier bitte sämtliche Bahnhöfe bzw. Bahnhofsausbauten angeblich nur und nur unterirdisch bauen müsste. Du hast also völlig übertrieben. Und der Begriff "offene Bauweise" wird bei der 2. Stammstrecke schon sehr gedehnt...
Der Aufwand der Zugangsbauwerke zu S-Bahn-Tieftunnel und U9 gleichen sich am Hauptbahnhof in etwa,
Das ist falsch und das weißt du ganz genau. Schau dir dazu nurmal Seite 23 der oben stehenden Präsentation an. Das Tunnelgewirr der 2. Stammstrecke ist erstmal deutlich größer als die vergleichsweise wenigen Zugangsbauwerke und Verbindungen der U9.
der Aufwand an der Theresienwiese (U9) ist aufgrund des höheren Anteils geschlossener Bauweise (außer man errichtet am Oktoberfest-Nordteil eine mehrjährige offene tiefe Baugrube) etwas höher jener am Marienhof (S-Bahn-Tieftunnel);
Das ist ebenso bewusst falsch von dir behauptet. Das riesen Bauwerk des Marienhofs mit seinen Verbindungstunnel zum Marienplatz und seiner zweiten Funktion als Endschacht der TBMs ist ein deutlich anderes Kaliber als die Erweiterung des Bahnhofs Theresienwiese.
lediglich die Zugangsbauwerke an einer Station "Pinakotheken" sind weniger aufwendig als die dritte Station des S-Bahn-Tieftunnels (Ostbahnhof), da an den Pinakotheken keine unterirdischen Umsteigemöglichkeiten bestehen.
Ebenfalls wieder falsch. Der Bau des Bahnhofs Pinakotheken ist wie schon weiter oben beschrieben vergleichsweise einfach möglich. Hingegen stellt hier der Ostbahnhof wegen seiner schrägen Lage und seiner unterirdischen Umsteigebeziehungen eine ungleich aufwändigere Lösung dar.
Eine U9-Station Theresienwiese ist ein Neubau – und sogar noch aufwendiger als ein einfacher Stationsneubau aufgrund der Umsteigewege zum bestehenden U-Bahnhof!
Lüg nicht! Wie du der Präsentation der MVG weiter oben auf Seite 21 entnehmen kannst, soll der bestehende Bahnhof wie schon gesagt links und rechts um ein Bahnsteiggleis erweitert werden. So steht es da - Punkt! Schau dir vielleicht mal zur Abwechslung meine Quellen an, wenn du schon selbst keine lieferst.
Und wie soll die U9 andernfalls die Gleise der U6 Richtung Garching erreichen??
Von der Giselastraße her kommend beide Tunnelröhren bis kurz vor die Münchner Freiheit treiben und dann dort per Durchstich der bestehenden Tunnelwände die Verbindung zu den Außengleisen (U3) schaffen. Du dagegen wolltest auf dem gesamten Tunnelstück von der Giselastraße zur Münchner Freiheit die beiden bedtehenden Tunnel erweitert, was natürlich Nonsens wäre.
Eine Tunnelaufweitung zwischen Münchener Freiheit und Dietlindenstraße ist genauso aufwendig – nur dass hierfür zusätzliche Tunnellänge anfällt, was zusätzliche Investitionskosten verursacht.
???
Äh, was willst du da bitte "aufweiten" und vor allem wozu? Für die U9 ist das überhaupt nicht nötig. Jetzt wundere ich mich garnicht mehr, dass du die Kosten der U9 so hoch ansiehst, wenn du ihr Bauwerke andenkst, die sie z.B. an dieser Stelle garnicht braucht. Ein Tipp: Schau dir mal die MVG-Präsentation auf Seite 26, die Führung der Linien dort und den Gleisplan der U-Bahn heute an. Was willst du da also bitte noch nördlich der Münchner Freiheit bauen, wenn U6 und U9 nördlich der Giselastraße schon passend innen sind und die U3 außen? Was denn???
An der Giselastraße wird es wohl bautechnisch das Sinnvollste sein, erst links und rechts die zusätzlichen Gleise und die Bahnsteige zu schaffen und dann in nächtlichen oder wochenendlichen Betriebspausen bzw. eingleisigen Durchleitungen die Wände dorthin durchzubrechen.
Hiermit widersprichst Du Deinem vorigen Zitat, dass sich die bestehenden und neuen Tunnelwände angeblich nicht einmal berühren müssten!
Ach Gott, du verwechselst aber auch wirklich alles. Du weißt ganz genau, dass es hier nicht um die Wände in der Tunnelstrecke sondern die im Bereich der Bahnsteige des Bahnhofs Giselastraße handelt. Mann, mann...
Ein eingleisiger Betrieb ließe...
Reines Wort im Munde umdrehen, nur damit der Gegenschuss aufgeht. Mehr gibt es zu diesem Abschnitt mit völligen Übertreibungen und bewusst ungünstigen Anhahmen nicht zusagen.
Entscheidend ist der Eingriff in die baulichen Statik sowie evtl. Fragen der Hydrologie!
Und? Das hast du bei jedem vergleichbaren oder auch deutlich kleinerem Bau. Wo also ist jetzt das Alleinstellungsmerkmal gegen die U9?
Ein Aufgraben der Leopoldstraße im Bereich des U9-Projekts könnte sich schnell zum juristischen Sargnagel der U9 aufgrund der zahlreich zu erwartender Einsprüche Betroffener entwickeln.
Siehe dazu ein paar Absätze weiter oben meine Angaben für einen möglichen Bauablauf im Bereich des Bahnhofs Giselastraße, wo du erkennen wirst, dass du hier völlig künstlich übertreibst. Von einem Aufgraben der gesamten Leopoldstraße, also einer Totalsperrung, wie du sie hier zwischen den Zeilen meinst, hat niemand auch nur ansatzweise etwas gesagt.
An der Außenwand der des U-Bahn-Tunnels Münchener Freiheit – Giselastraße gibt es keinerlei bauliche Vorleistungeb in Form entsprechender Nischen
Und was willst du mir jetzt damit bitte wieder sagen?
An der Theresienstraße beträgt die Straßenflucht zwischen den Häusern 20 m; der heutige U-Bahnhof nimmt davon schon 16 m ein (vgl. z.B.
http://maps.muenchen.de/rgu/bebauungsplan): Wie soll denn dort je ein zusätzlicher Bahnsteigtunnel beidseitig errichtet werden, ohne – salopp gesprochen – den dortigen Häusern das Schicksal des Kölner Stadtarchivs nahezulegen?
Weiteres vgl. Giselastraße (siehe oben).
Mit anderen Worten wirft du deinen "Fachleuten" bei der MVG hier also offen vor, dass sie hier etwas planen würden, was garnicht möglich wäre (siehe dazu MVG-Präsentation Seite 21). Ein starkes Stück!!!
Wenn du dich wieder beruhigt hast, dann schau dir einfach den Bereich des Bahnhofs Theresienstraße nochmal genau an. Dann wirst du nämlich feststellen, dass die Straßenflucht zwar 20m breit ist, aber zwischen den Gebäuden eine Flucht von ca. 30m besteht! Und das reicht dicke aus, um dort links und rechts noch je ein Bahnsteiggleis anzufügen. Und nur mal so gefragt: Wenn ich dort angeblich links und rechts schon fast an den Kellern der dortigen Häuser kratzen würde - wie kann es dann eigentlich sein, dass die U-Bahn gleich nordöstlich daneben unter dem Eckhaus an der Ecke St.-Paul-Straße/Pettenkoferstraße durchkommt? Nur mal so als Rätsel für dich...
Das Nürnberger U-Bahnsystem ist mir gut bekannt (– übrigens auch durch eine für mich organisierte Einzelführung durch deren Leitstelle...):
Soso, eine Einzelführung nur für dich alleine...
Man, du hast echt ein Problem mit deiner Selbstdarstellung, indem du uns hier weißmachen willst, was du doch angeblich für ein wichtiges Tier wärst. Aber auf der anderen Seite nichtmal die Daten aus der MVG-Präsentation zu kennen (z.B. das mit dem Bahnhof Theresienwiese!) und zu behaupten, die 2. Stammstrecke bräuchte angeblich keine Start- und Endschächte. Ja klar, das ist natürlich sehr glaubwürdig...
Die geringere Zuglänge hat nur eine kleine Auswirkung auf die Zugfolgezeit; der Fahrgastwechsel in Nürnberg Hauptbahnhof und am Plärrer ist jedoch vergleichbar stark mit dem stark belasteter Münchner U-Bahnstationen.
Was genau ist hier mit "stark" gemeint? Um welche Umsteigerzahlen geht es hier genau nach deiner Ansicht? Was legst DU hier als Vergleichsmaßstab an?
Nicht sinnvoll ist die Mehrfacheinfädelung gemäß U9-Konzept!
Und könnte das der Herr vielleicht auch begründen, ohne gleich wieder völlig zu übertreiben und überspitze Negativszenarien zu kreieren?
Doch hier sagte ich dir, dass du eben genau dann allergrößte Probleme an Ein-/Ausfädelungen und v.a. an der Doppelüberleitung der U3 zwischen U2 und U6 bekommen würdest, weil du die dann von einer "Ich fahr so wie ich will"-Strecke auf eine andere "Ich fahr so wie ich will"-Strecke rüberbringen müsst.
= U9-Konzept gemäß MVG! (U9, U10, U11, U12 – vgl. meine Nachricht vom 03.04.2015)
Tja, nur hast du durch das bewusste Weglassen der Information vor meinem Posting, dass du dabei überall mit stabilitätsgefährdenden und unrealistischen 90s fahren willst, den Kontext hier genau verdreht. Durchsichtiges Manöver! Dagegen würde man mit einer U9 ja eben NICHT solch extrem enge Takte fahren sondern realistische, die der Fahrplanstabilität nicht entgegenstehen und die U9 insgesamt dazu noch eine Redundanz für Notfallbetriebe bietet.
Anhand der bleibenden inneren Widersprüche des U9-Konzepts sehe ich keinerlei sachlichen Ansatzpunkt, einem solchen stark emotionalisierten Glauben an die U9 beizupflichten.
Tja, wenn du bei der U9 wie hier mehrfach gesehen bewusst oder unbewusst völlig falsche Annahmen triffst, und so die U9 anderen teils sogar absichtlich viel schlechter glauben machen willst, als sie wirklich ist, dann ist das erstrecht kein sachlicher Ansatzüunkt.
Und deine ständigen Behauptungen, dass du angeblich ein ganz großer Fachmann wärst, der überall super Konktakte hat und auf den man angeblich hören würde, während du gleichzeitig eklatante Fehler machst (siehe z.B. Bahnhof Theresienwiese) und nirgends auch nur eine nachprüfbare Quelle für seine Aussagen lieferst (Alles geheim!), wirkt weder glaubwürdig noch sympatisch. Du bist jemand, der sich beim Thema Bahn wie viele, viele andere auch etwas auskennt, aber das war's auch schon. Mehr bist du nicht.
Wenn du hier normal diskutieren willst, dann hast du mit deiner Taktik, dich hier als nicht nachprüfbarer Anonymer sofort von Anfang an über die anderen stellen zu wollen und ein angebliches riesiges Fachwissen und angeblich beste Verbindungen vorzutäuschen, einen echten Griff ins Klo gemacht. Das nimmt dir keiner ab.