Corona-Virus

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Nicht offen für weitere Antworten.
Wie gesagt, Schluß mit Lustig.
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YHZ & tutti quanti:

Eure Ruhe™ bringt uns noch alle um. Ruhe = Beschwichtigung, Verharmlosung, unterlassene Hilfeleistung, fahrlässige Gefährdung, teils sogar absichtsvolle Unterminierung der gesamten medizinischen Versorgung. Und jetzt auch noch, im Ergebnis, Gefährdung des Impferfolgs. Und darauf jetzt noch mehr Ruhe?

Schluß damit!

Die skandalöse Entwicklung seit dem 9.12., geschlagene zehn Tage verschwiegen:



Bei allem Respekt, aber das geht jetzt dann doch zu weit wie ich finde! Ruhe mit Verharmlosung oder gar unterlassener Hilfeleistung gleich zu setzen ist schlicht eine Verunglimpfung und eines Moderators in diesem Forum nicht würdig! Wo schreibe ich denn bitte so etwas?!?!?

Mich würde auch interessieren, wo der Impferfolg gefährdet wird?!? Vielleicht kann hier ein neutraler Moderator einwirken, weil ich verwehre mich dagegen, dass in meinen Posts - und ich werde ja immerhin zitiert als "YHZ und tutti quanti" - in irgendeiner Form Ruhe mit auch nur einer der aufgeführten Dinge in Verbindung gebracht habe - "absichtsvolle Unterminierung der gesamten medizinischen Versorgung" ist ja doch eine schwere Anschuldigung!!!

Auch würde mich interessieren, wo ich etwas geschrieben habe, was nicht der Faktenlage entspricht?

Selbst auf die Gefahr hin, dass mein Posting gelöscht wird, würde ich nochmals eindrücklich um neutrale Moderation bitten. Dafür war das MUC Forum ja eigentlich immer bekannt ... subjektive Meinungen sind ja in Ordnung und sogar gewünscht, und die Position von Machrihanish ist ja inhaltlich durchaus eine nachvollziehbare (weil die Entwicklung ist alarmierend), aber die Wortwahl und wie hier mit anderen, ebenfalls subjektiven Meinungen umgegangen wird, die gerade nicht reinpassen, ist nicht mehr in Ordnung!
 
Der Respekt fehlt ganz offensichtlich grundlegend. Und die vorstehende, weinerliche Einlassung macht mich fassungslos.

Als wir (nota bene, andere User) hier zuletzt kollidierten, am 19.10.20, gab es unter 10 000 Todesopfer aus acht Monaten in Deutschland.

Wer uns heute, zwei Monate später, zwei Tage vor Weihnachten, und 17 000 weitere Tote später noch immer mit „subjektiven“ „Meinungen“ kommt, die weiterhin vollkommen besinnungslos & taub von Ruhe schwadronieren, für den habe ich keine Zeit mehr. Ein völliges Unverständnis der Lage wird dort demonstriert.

Leider, aber irgendwo ist mal Schluß. Die von mir gesetzten Worte waren die höflichsten, die ich für diesen gemeingefährlichen Unfug noch aufbringen kann. Damit bist ganz offensichtlich Du persönlich angesprochen, aber auch alle, die das sonst noch angehen mag.

Was dies alles an Zeit kostet! Was mir abermals demonstriert: an konsequentem Löschen führt kein Weg vorbei.
 
Bei allem Respekt, aber das geht jetzt dann doch zu weit wie ich finde! Ruhe mit Verharmlosung oder gar unterlassener Hilfeleistung gleich zu setzen ist schlicht eine Verunglimpfung und eines Moderators in diesem Forum nicht würdig! Wo schreibe ich denn bitte so etwas?!?!?
[...]
Selbst auf die Gefahr hin, dass mein Posting gelöscht wird, würde ich nochmals eindrücklich um neutrale Moderation bitten. Dafür war das MUC Forum ja eigentlich immer bekannt ... subjektive Meinungen sind ja in Ordnung und sogar gewünscht, und die Position von Machrihanish ist ja inhaltlich durchaus eine nachvollziehbare (weil die Entwicklung ist alarmierend), aber die Wortwahl und wie hier mit anderen, ebenfalls subjektiven Meinungen umgegangen wird, die gerade nicht reinpassen, ist nicht mehr in Ordnung!
Keine Angst, gelöscht wird nur offensichtlicher Quatsch, Fehlinformationen etc. Fake News halt.

Mehr kann aber auch eine "neutrale" Moderation kaum tun für Dich (so ich im konkreten Fall überhaut als sochle wahrgenommen werde).

Auch ich habe das Problem, zu verstehen, warum man die kurzfristigen, scheinbar schlimmen Konsequenzen höher gewichtet als eine mittelfristige Perspektive. Das Schweden/England Model funktioniert ganz offensichtlich nicht, und je höher die Fallzahlen, desto größer die Probleme (incl. Fallzahlen-abhängiger Mutationen - je mehr, desto wahrscheinlicher ein Problem zu bekommen).

Die m.E. einzige Art und Weise, das Problem in den Griff zu bekommen (und einen Impferfolg nicht zu gefährden, auch wenn er im konkreten Beispiel nicht gefährdet zu sein scheint - Glück gehabt) sind niedrige Fallzahlen. Das hilft allen, auch der Wirtschaft - wir machen für kurzfristigen Gewinn langfristig die Wirtschaft kaputt, im Gegensatz zu Taiwan, Korea, Australien, Neuseeland, um nur ein paar Demokratien zu nennen.

Deutschland müßte nicht da sein, wo es gerade ist, wenn es vor 4-6 Wochen mal realisiert hätte, warum Nachbarländer wie Belgien etc. schon wieder volle Intensivstationen haben. "Bei uns sind die Zahlen ja niedrig" ist nur dann eine Ausrede, wenn man das Wesen des exponentiellen Wachstums nicht verstanden hat (was für den Menschen zugegebenermaßen auch nur rational verständlich ist). Nachdem wir das allerdings nun nicht zum ersten Mal erleben, ist das Verständnis für "wird schon nicht so schlimm werden" langsam begrenzt.

Whoops
 
(und einen Impferfolg nicht zu gefährden, auch wenn er im konkreten Beispiel nicht gefährdet zu sein scheint - Glück gehabt)
Gerade das ist leider doch zweifelhaft, wenn die offenbar schnellere (infektiösere) -ceteris paribus- Mutante die Impfaktion überholt, weil sie die Impflinge vorher ereilt. An der Wirksamkeit der Impfstoffe an sich gibt es zunächst keine Zweifel, man will aber zügig experimentieren. Dem rechtzeitig geimpften Impfling wäre wohl geholfen, aber die Rechtzeitigkeit für die Vielen gerät in Gefahr.

https://twitter.com/DrEricDing/status/1341392086654988293 <– Dieser Mann hatte früh (am 20. Januar 20) Alarm geschlagen, dann widerrufen, und drittens doch Recht im Eingangssinne behalten.

Daher kommt es auf die Verhinderung jedes einzelnen zusätzlich ausgesäten Infektionsbaumes mit der Mutante an. Rigoros. Im Moment ist das Problem jedenfalls inkrementell und damit zeitkritisch Ruhe. Und natürlich kommt es darauf an, daß zusätzliche Maßnahmen geeignet sind, den Schutzzweck zu erreichen.

Die Aufweichung der Maßnahmen im Verkehr mit GB und SA ist daher schon wieder problematisch, ebenso wie das fortgesetzte Hinkarren von Urlaubern nach SA. Gerade mit LH572 und 574.

Ich hoffe sehr, daß Joe Biden dem Berliner Schlafwagen durch ergebnisorientierte Politik endlich Beine macht. In der kurzen Notiz zu seinem Gratulationstelefonat mit Jacinda Ardern hatte er die NZ-CoViD-Politik doppelt erwähnt. 100 Tage, 100 Millionen Impfungen sind der aktuelle Plan. Damit wäre man binnen zwei Jahren bei einer Impfquote von 100% doppelt geimpfter. Der Land-Berliner Plan plant die 70%, kein Scherz, für 2024. Das geht so nicht.
 
Sowas kommt von sowas:

Ep7dEqSXEAAp7gS


Lufthansa auch?

Die Mutantenshuttle LH573, 574, 575 und 576 sind jedenfalls weiter unterwegs.
 
The South African variant: We know less about 501Y.V2. This variant too seems to be spreading faster and there is anecdotal (meaning very weak) evidence of more severe disease in younger, healthy people.
@JeremyFarrar told me he was at least as concerned about this variant. Why?
1. It has 3 mutations in the RBD, an important part of the spike protein. All seem a bit worrying by themselves and we don’t know what the combination means.
@JeremyFarrar: "These South African mutations I think are more worrying than the constellation of the British variant"

Gerade wird eine dritte Variante in Nigeria vermeldet, gesichert seit August.
Die südafrikanische Variante breite sich in Afrika mit "alarmierender Geschwindigkeit" aus. (DLF)

LH-Wiederaufnahme Lagos und Abuja: 3.12.20. Abenteuerlich.

But the biggest take-away from all this is what @mvankerkhove told me: We need to keep number of infections low even as vaccinations start. “The more of this virus circulates, the more opportunity it will have to change,” she said. “We’re playing a very dangerous game here.”
So the two-sentence, sad summary: The UK/SA variants show that we should be doing what we should have been doing all along, keeping the number of infections really, really low. That job has become even more important now - and even harder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pünktlich zur Rückreise-Welle:
BREAKING—UK health minister gives new warning—that the other new South Africa #SARSCoV2 strain could be more infectious than even the new UK B117 strain.

UK advisor says scientists not fully confident #COVID19 vaccines would work on new SA variant. Thread...

https://aljazeera.com/news/2021/1/4/s-africa-covid-variant-more-infectious-than-uk-strain-minister
3) “ITV network’s political editor, citing an unidentified scientific adviser to the British government, said scientists were not fully confident that COVID-19 vaccines would work on the new South African variant...”
5) “Scientists say the new South African variant is different from others circulating in the country because it has multiple mutations in the important “spike” protein that the virus uses to infect human cells.”
8) “He told Times Radio that if the vaccine did not work on the South African variant the shots could be adapted and that would not take a year. “It might take a month or six weeks to get a new vaccine,” he said.

No-show while you can, folglich.

LH575 CPT ETA 05:45
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm... No-show while you can, würde ich sagen.

LH575 CPT ETA 05:45

Die Fälle, die obiger Flug wie seine Brüder 573, 577 oder die in Wien anlanden, werden dann (falls man sie denn erwischt) gemäß gesundheitsamtlicher Flowcharts wie dieser händisch, papierhaft, fernmündlich verarbeitet und telefaksimiliert, Labor, GA, Track & trace, Meldung RKI, Achtung:

Eq53ESdXYAcq7a2


Da wiehert also nicht ein Amtsschimmel, sondern eine ganze Hofreitschule. Ein Traum in grau, und grau liebe ich doch so. Denn: da in Deutschland Virusgenom weiter fast nicht sequenziert wird, erkennen wir die südafrikanische wie auch englische Mutante in der Regel nicht: Was wir nicht wissen, darüber wir nicht hissen. Daher: Safe.
 
oder die in Wien anlanden
Nämlich hier:
@CeMM_News

@oeaw

@agesnews
Team hat SARS-CoV-2 UK Variante VO-202012/01 (alias B.1.1.7 bzw. 501Y.V1) und Südafrika Variante 501Y.V2 (alias B.1.351) in Österreich detektiert. Projektwebsite: http://sarscov2-austria.org 1/n
Virussequenzierungen über die Feiertage haben die UK Variante bei 4 Personen und die Südafrika Variante bei 1 Person identifiziert. 4 der Personen wurden am Flughafen Wien positiv getestet und 3 Personen hatten Reisehintergrund zu UK bzw. SA. 2/n

Und ja, die Anzahl an Virussequenzierungen in Österreich wird weiter erhöht, um damit noch genauer und zeitlich unmittelbarer Informationen zu den zirkulierenden SARS-CoV-2 Virusvarianten und Mutationen zu besitzen. 8/n
 
B117 nimmt in den Niederlanden Fahrt auf:

Update 19:10 – Britse coronavariant vastgesteld bij zo’n 50 mensen in Nederland​

De waarschijnlijk extra besmettelijke Britse variant van het coronavirus is inmiddels bij zo’n 50 mensen in Nederland vastgesteld. Het Rijksinstituut voor Volksgezondheid en Milieu (RIVM) meldde dat aantal woensdagavond.

In de middag had de GGD Rotterdam-Rijnmond al bekendgemaakt dat zeker 30 mensen uit die regio besmet zijn geraakt met de gemuteerde versie. Deze besmettingen houden verband met de uitbraak op een basisschool in Bergschenhoek. Ze zijn inbegrepen bij de circa 50 gevallen waar het RIVM over rapporteert.

Ook in Amsterdam is een cluster van meerdere besmettingen. Diverse mensen bij wie de Britse variant is ontdekt waren in het Verenigd Koninkrijk geweest, maar niet iedereen.
Einige der Betroffenen waren in Großbritannien, aber nicht alle.
 
Kurzzusammenfassung aus einer neuen Studie zur Anbord-Ansteckung auf einem Emirates-Flug (EK448) Ende September; 2h-Tankstopp in KUL bei geschlossener Kabine. Stopover von Zubringern (ZRH, KBP, DUB, JNB; COK) in DXB.

During the flight and before departure in Dubai airport, mask use was not mandatory; passengers A, B, D, F, and G self-reported mask and glove use while on the airplane but passengers C and E did not.

Passengers A and B traveled together from Switzerland; both reported having had negative test results in their country of origin, <72 hours before boarding the flight. They departed Zurich, Switzerland, and arrived in Dubai on September 28, 2020, at 08:02 am.

– The first person to experience symptoms was passenger A on October 1, consistent with having been infectious while on flight EK448 2 days earlier (Figure 3).
– The second person to experience symptoms, on October 2, was passenger B, a travel companion of passenger A, which may represent shared exposure to a source A, such that passenger B’s infection is not considered a case of in-flight transmission.
– Passenger C was asymptomatic and received a positive test result on day 3. Symptom onset and positive test result dates for passengers D, E, and F were all consistent with in-flight transmission.

All SARS-CoV-2 samples from the 7 passengers were subjected to whole-genome sequencing for surveillance purposes.

Evidence of in-flight transmission on a flight from the United Arab Emirates to New Zealand is strongly supported by the epidemiologic data, in-flight seating plan, symptom onset dates, and genomic data for this group of travelers who tested positive for SARS-CoV-2 (passengers A–G). Among the 7 passengers, 2 (A and B) were probably index case-patients infected before the flight, 4 (C, D, E, and F) were probably infected during the flight, and the remaining passenger (G) was probably infected while in MIQ. All 7 passengers were seated in aisle seats within 2 rows of where the presumed index case-patient(s) were seated.

These transmission events occurred despite reported in-flight use of masks and gloves.

It must also be noted that the auxiliary power unit of the flight EK448 aircraft was reported as having been inoperative for ≈30 minutes during the 2-hour refueling stop in Kuala Lumpur, such that the environmental control system would not have been working during this period.

Although not definitive, these findings underscore the value of considering all international passengers arriving in New Zealand as being potentially infected with SARS-CoV-2, even if predeparture testing was undertaken, social distancing and spacing were followed, and personal protective equipment was used in-flight.

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Figure 5^ Network of likely severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) transmission among 7 passengers who traveled on flight EK448 (Boeing 777–300ER) from Dubai, United Arab Emirates, to Auckland, New Zealand, with a refueling stop in Kuala Lumpur, Malaysia, on September 29, 2020. The gray shaded area illustrates likely in-flight virus transmission. Dashed circles represent likely virus transmission between travel companions.

20-4714-F3.jpg

Figure 3^ Seating arrangement (Boeing 777–300ER) for 7 passengers who tested positive for severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) infection on flight EK448 from Dubai, United Arab Emirates, to Auckland, New Zealand, with a refueling stop in Kuala Lumpur, Malaysia, on September 29, 2020. Passengers F and G interchanged seats within row 24. Open circles represent nearby passengers who were negative for SARS-CoV-2 on days 3 and 12 while in managed isolation and quarantine. All other seats shown remained empty.
 
Besser zeitnah als zu spät. Laut übereinstimmenden Aussagen der Regierung in Großbritannien ist der mutierte Virus offenbar um ein Vielfaches ansteckender als (der) bislang bekannte Erreger. Wir haben in den letzten Wochen schmerzlich erfahren müssen, wie schnell eine Situation bei zögerlicher Reaktion aus dem Ruder laufen kann...

Follow-up nach drei Wochen – Zeit:

Wer wen wo treffen darf, welche Sportarten erlaubt sind, wer mit wem im Park spazieren gehen darf, wurde so oft über den Haufen geworfen, dass man nicht mehr hinhört.

Außerdem lässt die Regierung zahlreiche Ausnahmen zu, mit denen selbst der jetzige Lockdown umgangen werden kann.
 
China muß wieder ran –

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144 Fälle bis Freitag, überwiegend in Hebei, Großregion Beijing.

Der Ausbruch ist ideal zu erreichen über Shenyang; Moderne, umweltfreundliche Langstreckenflugzeuge vom Typ Airbus A340-300 heben jeden Dienstag um 21:50 unter der Flugnummer 720 vom Frankfurter Rhein-Main-Flughafen ab und bieten Business Class, Premium Economy und Economy Class in der gewohnt guten LH-Qualität auf Ihrem rund zehnstündigen Flug in die nordostchinesische Metropole.

Am Zielort erwarten Lufthansa Star Alliance Kunden eine mehrtägige Quarantäne in gut belüfteten Räumlichkeiten, bevor im Erfolgsfall der gefährlichste Teil der Reise, der Landtransport in die Krisenregion beginnt. Sobald Lufthansa einen erhöhten Bedarf in ihren Buchungen spürt, wird dieser konsequent bedient; geplant ist eine Verdopplung des Shenyang-Angebotes bereits in der ersten Jahreshälfte 2021a).


a) Vorbehaltlich Regierungsgenehmigung.
 
Möchte mich nicht vollends dafür verbürgen, aber hier scheinen bereits die epidemiespezifische Faxinfrastruktur aufgebaut zu werden, wie der gelbe Kraftomnibus die Adreßlisten der Chinesischen Volkspaketpost hebeigeschafft hat, inklusive Wunschnachbarverzeichnis. Es geht also voran.

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Zwei Infektionen in Beijing, daher logisch, nicht die Funktionsfähigkeit von Hauptstadt und Regierung zu riskieren.
 
Die Variante B117 wächst weiter –

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– auf 20% in Genf, 17% in Wien:
Flüge zwischen Genf und München finden nur noch indirekt (etwa über Zürich oder Frankfurt) statt, zwischen Genf und Wien sporadisch.

Zwischen München und Zürich sehe ich auf die Schnelle 11, mit Wien 6 Roundtrips.

Das Dogma der Nichtintervention hat den europäischen Flug- und Reiseverkehr in Trümmer gelegt, während Kreuz- und Pingpong-Infektionen weiterhin gewährleistet bleiben. Das muß man erstmal hinbekommen.

Wohl bekomm's.
 
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