DBA-News (Update-Infos)

Zieht dba wieder nach Tegel?

Rückgang beim Beamtenshuttle

von Katrin Schoelkopf

Nur gut zwei Monate nach ihrem Antritt am Flughafen Tempelhof erwägt die Fluggesellschaft dba von Hans Rudolf Wöhrl den Rückzug vom Cityairport an den Flughafen Tegel. Als Grund nennt dba-Sprecher Matthias Andreesen Viegas niedrigere Auslastungszahlen des Beamtenshuttles als im Vorjahr in Tegel. Zahlen wollte Andreesen Viegas mit Verweis auf die Konkurrenz aber nicht nennen.


Die dba will sich jetzt die Vorausbuchungen für die Köln/Bonn-Flüge ansehen und dann in den nächsten Wochen entscheiden, ob sie Tempelhof wieder verläßt. Daß die täglichen acht Tempelhof-Köln/Bonn-Flüge von Montag bis Freitag derzeit auf fünf reduziert wurden, ist nach Angaben von Andreesen Viegas keine Vorentscheidung gegen Tempelhof. "Das ist normal in der Sommerpause", so der dba-Sprecher. Das gelte ebenso für die Streichung der beiden täglichen Tempelhof-München-Flüge.
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www.welt.de/data/2005/07/11/744328.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ munich
Grundsätzlich hast Du recht, daß es richtig ist Ihnen Ihre 20% wieder zu geben. Aber es war eben vertraglich vereinbart ab Juli 2005 und nicht wenn´s der Firma wieder gut geht. Und das ist ja das Hauptproblem. DBA fehlt nun mal die finanzielle Basis. Aber die Angestellten wollen das nicht einsehen. Man hat ja schließlich im letzten Geschäftsjahr Gewinn gemacht:thbup: ! Und gegen Ryanair als Arbeitgeber spricht ja nix. Die zahlen immerhin sehr gut. Aber natürlich hab ich auch nix für die übrig und würd da kein Geld investieren.
 
Montag, 11. Juli 2005
Zoff mit Bischoff kommt teuer
DBA in Turbulenzen
Der überraschende Ausstieg des Mehrheitsgesellschafters Hinrich Bischoff bringt die Fluglinie DBA in Turbulenzen. Das Ende der Partnerschaft mit Bischoff und seiner Firma Germania koste die DBA 17,8 Mio. Euro, erklärte DBA-Aufsichtsratschef Hans Rudolf Wöhrl nach einem Bericht des "Handelsblatts" in einem Schreiben an die Mitarbeiter.
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"Diesen erheblichen finanziellen Aderlass müssen wir kurzfristig ausgleichen - und das ist nur mit einem Finanzinvestor möglich." Wöhrl appellierte zudem an die Beschäftigten, länger zu arbeiten. Die drittgrößte deutsche Linie müsse schnell mit der Tarifkommission einen wirtschaftlich vertretbaren Tarifvertrag abschließen.
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Im März hatte Bischoff sich über seine Airline Germania (Gexx) mit 64 Prozent an DBA beteiligt. Die Verbindung wurde jedoch zum 1. Juli wegen unterschiedlicher Auffassungen in der Geschäftsführung wieder aufgelöst. Seither ist wieder Wöhrl Mehrheitseigentümer.
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Ein Firmensprecher betonte gegenüber der Zeitung, Wöhrl habe die Lage bei dem Unternehmen vor dem Hintergrund der anstehenden Tarifgespräche so drastisch beschrieben. "Wir steuern nicht auf eine existenzielle Krise zu."
*
 
DBA ist durch den ueberraschenden Ausstieg von
Mehrheitsgesellschafter Bischoff in Turbulenzen geraten.
Aufsichtsratschef Woehrl sprach von 17,8 Mio. Euro, die durch das
Ende der Partnerschaft mit Bischoff und dessen Firma Gexx anfielen.
Diese Belastung muesse kurzfristig ausgeglichen werden, was nur mit
einem Finanzinvestor moeglich sei. An die Beschaeftigten appellierte
Woehrl per E-Mail, laenger zu arbeiten. Ein neuer Tarifvertrag muesse
wirtschaftlich vertretbar sein. Die urspruenglichen Gehaelter seien
zu hoch. Ein Firmensprecher betonte jedoch, Woehrl habe die Lage des
Unternehmens nur wegen der anstehenden Tarifgespraeche so drastisch
beschrieben. Man steuere nicht auf eine existenzielle Krise zu. Ein
neuer Investor sei schon in Aussicht, doch wurde kein Name genannt.
Es hiess nur, er wolle sich bei vielversprechenden Unternehmen
engagieren, ohne Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen. Die
Partnerschaft mit Bischoff soll auch daran gescheitert sein, dass er
entgegen der Vereinbarung im Tagesgeschaeft mitwirken wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
das habe ich schon gestern gepostet (siehe oben)
plus der eigentlichen schlechten Zusatznachricht,
dass Bischoff/GEXX die Leasingraten erhöhen will.

Das sind echte Bad-News für die dba...

Wie wird es jetzt weitergehen?
 
Nach dem ueberraschenden Ausstieg von Mehrheitsgesellschafter
Bischoff bei DBA ist die Belegschaft verunsichert und fordert
Klarheit ueber die Zukunft der Airline. Auch die Gewerkschaften VC
und Verdi haben keine Erklaerung fuer die Vorgaenge und teilen die
Sorgen der Mitarbeiter. Der DBA-Gesamtbetriebsratsvorsitzende
Aschenbrenner kuendigte an, die getaetigten Transaktionen in den
Wirtschaftsausschuss bringen zu wollen, um zu klaeren, wer was
bezahlt habe. Im Maerz hatte die von Bischoff gefuehrte Gexx 64 % an
DBA uebernommen und die im Besitz des ehemaligen DBA-Eigners Woehrl
befindliche Verwaltungsgesellschaft Intro ihren Anteil von 80 auf
28,8 % reduziert. Im Gegenzug erwarb Intro eine Beteiligung in nicht
genannter Hoehe an Gexx, uebernahm von dieser 15 Strecken und mietete
15 Flugzeuge aus der Gexx-Flotte. Als die Verbindung vor wenigen
Wochen an unterschiedlichen Auffassungen von Woehrl und Bischoff
scheiterte und die finanziellen Verflechtungen geloest wurden,
uebernahm jedoch nicht Intro Bischoffs Anteil, sondern DBA. Gruende
dafuer wurden nicht genannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dba-Flottennews für Winter 05/06:
14 Fokker 100
12 B737-300
1 B737-500
2 B737-300 ex UA
Die Fokker sollen momentan doch alle f/c bekommen und die B737-500 von Maersk soll D-Registration bekommen.
Eine geplante EasyJet B737-300 wird wegen extrem hoher Leasinggebühren nicht übernommen.

flymunich
 
Die Gerüchte um neue Strecken ab NUE scheinen sich langsam zu bewahrheiten:
Auf der dba Homepage sind in der Buchungsmaske ab NUE jetzt sowohl TXL als auch HAM drin, allerdings noch nicht buchbar ;D

EDIT:
Jetzt gibt's auch Daten:

Von: Nürnberg Nach: Berlin / Tegel
Beginnend mit: Montag, 14. November 2005
Verkehrstage Abflug Ankunft Flugnr. Stops Typ Umsteigeort
Mo Di Mi Do Fr - - 08:40 09:40 DI7544 0 100
Mo Di Mi Do Fr - - 16:30 17:30 DI7546 0 100
Mo Di Mi Do Fr - - 19:30 20:30 DI7548 0 100


Von: Nürnberg Nach: Hamburg
Beginnend mit: Montag, 14. November 2005
Verkehrstage Abflug Ankunft Flugnr. Stops Typ Umsteigeort
Mo Di Mi Do Fr - - 08:20 09:25 DI7812 0 100
Mo Di Mi Do Fr - - 19:55 21:00 DI7818 0 100
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Neue Flüge ab rund 50 Euro: Ab 12.9. fliegt dba von Nürnberg bis zu 3mal täglich nach Berlin und 2mal täglich nach Hamburg<LI class=MsoNormal style="LINE-HEIGHT: 150%; mso-list: l0 level1 lfo5; tab-stops: list 36.0pt">Öfter an den Rhein: Nach exzellentem Start der Strecke fliegt dba ab Oktober bis zu 3mal täglich von Nürnberg nach Düsseldorf <LI class=MsoNormal style="LINE-HEIGHT: 150%; mso-list: l0 level1 lfo5; tab-stops: list 36.0pt">Wöhrl: „dba ist solide finanziert und wächst kräftig: Zwischen April und Juni 2005 hatten wir 70 % mehr Passagiere als ein Jahr zuvor.“
  • Jahresabschluß testiert: dba erzielte im Geschäftsjahr 2004/2005 1,7 Mio Gewinn bei einem Umsatz von 279 Millionen
Nürnberg, den 15. Juli 2005. Nürnberg wird dba-Stadt: Von der Franken-Metropole wird die dba zukünftig Berlin-Tegel (bis zu 3mal täglich) und Hamburg (bis zu 2mal täglich) mit komfortablen Fokker 100-Jets ansteuern. Die neuen Flüge starten am 12. September 2005; Tickets gibt es ab sofort zum günstigen Komplettpreis ab rund 50 Euro inklusive aller Steuern und Gebühren, zum Beispiel im Internet unter www.flydba.com. Möglich wird dieses weitere Wachstum durch die erneute Erweiterung der dba-Flotte um zwei Fokker 100-Jets, zukünftig sind damit 29 Flugzeuge für die zweitgrößte innerdeutsche Linienfluggesellschaft unterwegs.

1,7 Mio. Gewinn - und aktuell 70 Prozent mehr Passagiere als im Vorjahr

Die dba schlägt nicht nur in Nürnberg einen massiven Wachstumskurs ein: Flogen auf allen dba-Strecken zwischen April und Juni letzten Jahres noch rund 650.000 Passagiere, so waren es zwischen April und Juni 2005 bereits 1,1 Millionen Passagiere – ein Plus von fast 70 Prozent. Die Sitzplatz-Kapazität auf den dba-Flügen wuchs im gleichen Zeitraum um rund 60 Prozent.



Wöhrl hierzu: „Die Auslastung unserer Flugzeuge liegt auch aktuell weiterhin über unseren Erwartungen, so dass wir unser Jahresziel eines Sitzladefaktors von 69 Prozent auf jeden Fall erreichen werden. Die dba ist hervorragend aufgestellt: Wir sind schuldenfrei und solide finanziert - und wir streben an, in diesem Jahr mindestens 4,3 Millionen und bald sogar 5 Millionen Passagiere im Jahr zu befördern.“

Wöhrl unterstreicht zudem: „Uns liegt jetzt das Ergebnis der Wirtschaftsprüfer für das Geschäftsjahr 2004/2005 vor. Bei dieser Gelegenheit wurde auch der jüngst erfolgte Rückkauf der dba-Anteile begutachtet. Die Prüfer haben uns am 13. Juli ein uneingeschränktes Testat erteilt.“

So sieht der testierte Abschluß für das dba-Geschäftsjahr 2004/2005 (1.4.2004 – 31.3.2005) im Detail aus: Die dba beförderte rund drei Millionen Passagiere (wie im Vorjahr), der Um&shy;satz der Airline lag bei 279 Millionen Euro (Vorjahr 265 Mio) – und der Gewinn bei 1,7 Millionen Euro (Vorjahr minus 62 Mio). Das vergangene Geschäftsjahr war damit das erste profitable Jahr in der Geschichte des Unternehmens.

Zu den aktuellen Diskussionen um einen möglichen Investor erklärt der dba-Aufsichtsratsvorsitzende: „Unser Unternehmen steht für finanzielle Solidität, wir benötigen keinen Investor für den aktuellen Flugbetrieb. Selbst wenn die dba ihre Flotte zwischen 2008 und 2010 mit geleasten Flugzeugen erneuern würde, bräuchten wir kein Geld von außen. Bedarf für eine finanzielle Partnerschaft gibt es ausschließlich, wenn die dba neue Flugzeuge kauft und diese in ihr Eigentum nimmt – und das ist die von mir favorisierte Version. Die bereits begonnenen Vorgespräche mit den Herstellern Airbus und Boeing über ein Volumen von 30 bis 35 Jets führen wir jetzt intensiv weiter.“

Bereits 15.000 Passagiere: Nürnberg-Düsseldorf hervorragend gestartet

Seit April 2005 bedient die dba bereits erfolgreich die Strecke Nürnberg-Düsseldorf – diese Verbindung wird ab Ende Oktober montags, donnerstags und freitags auf drei tägliche Verbindungen ausgebaut. Zudem werden zu diesem Zeitpunkt auch Flüge am Samstag und Sonntag auf den Strecken Nürnberg-Hamburg und Nürnberg-Berlin aufgenommen. dba-Aufsichtsrats-Chef Hans Rudolf Wöhrl: „Der Himmel über Nürnberg wird dba-grün!“

Wöhrl:„dba sorgt für Wettbewerb in monopolartig beherrschten Märkten“

Wöhrl betont weiter: „Unsere im April 2005 neu eröffnete Strecke von Nürnberg nach Düsseldorf ist deutlich besser gestartet als geplant, die Auslastung liegt bereits so kurz nach der Eröffnung bei über 60 Prozent – und die Vorausbuchungen sind so gut, dass ab Ende Oktober ein dritter Flug an den drei wichtigsten Wochentagen unumgänglich ist.“

In den drei Monaten seit Start der Strecke haben bereits rund 15.000 Passagiere die neue günstige dba-Flugverbindung Nürnberg-Düsseldorf genutzt. Wöhrl hebt hervor: „Wir wachsen jetzt weiter kräftig: Denn unser Ziel ist, alle wichtigen Inlands-Strecken zu bedienen und unsere Position als zweitgrößte innerdeutsche Linien&shy;flug&shy;gesellschaft auszubauen. Die Kunden schätzen diese Expansion, denn wir sorgen mit unseren neuen Verbindungen für Preis- und Qualitäts-Wettbewerb in bislang meist monopolartig beherrschten Märkten.“


Details zu den neuen Flugverbindungen:


Von Nürnberg nach Berlin-Tegel:

Abflug Montag bis Freitag um 8.40 Uhr, um 16.30 Uhr und 19.30 Uhr

Zusätzlich im Winterflugplan ab Ende Oktober 2005: Weitere Flüge am Samstagmorgen und Sonntagabend

Von Berlin-Tegel nach Nürnberg:

Abflug Montag bis Freitag um 7.10 Uhr , um 15.00 Uhr und 18.00 Uhr

Zusätzlich im Winterflugplan ab Ende Oktober 2005: Weitere Flüge am Samstagmorgen und Sonntagabend

Von Nürnberg nach Hamburg:

Abflug Montag bis Freitag um 8.20 Uhr und 19.55 Uhr

Zusätzlich im Winterflugplan ab Ende Oktober 2005: Weitere Flüge am Samstagmorgen und Sonntagabend

Von Hamburg nach Nürnberg:

Abflug Montag bis Freitag um 6.45 Uhr und 18.20 Uhr

Zusätzlich im Winterflugplan ab Ende Oktober 2005: Weitere Flüge am Samstagmorgen und Sonntagabend


Von Nürnberg nach Düsseldorf: Abflug Montag bis Freitag um 8.05 Uhr und 19.55 Uhr

Zusätzlich im Winterflugplan ab Ende Oktober 2005: Weitere Flüge am Montagmittag, Donnerstagmittag und Freitagmittag

Von Düsseldorf nach Nürnberg:

Abflug Montag bis Freitag um 6.40 Uhr und 18.35 Uhr

zusätzlich im Winterflugplan ab Ende Oktober 2005: Weitere Flüge am Montagmittag, Donnerstagmittag und Freitagmittag

Die Flugzeit beträgt auf den drei Strecken jeweils rund eine Stunde, die Fokker 100 verfügt über 100 Sitze.


Unternehmensportrait: Seit 1992 sorgt die dba für Wettbewerb im innerdeutschen Luftverkehr. Die drittgrößte deutsche Linienfluggesellschaft befördert zukünftig im Jahr über 4 Millionen Fluggäste. Das Unternehmen beschäftigt aktuell rund 700 Mitarbeiter sein. Die Unternehmens&shy;zentrale hat ihren Sitz am Münchner Flughafen. Mit ihrer Flotte von 29 Flugzeugen (Boeing 737 und Fokker 100) bedient die dba ab Herbst 2005 täglich bis zu 200 Verbindungen und fliegt ausschließlich verkehrs&shy;günstige und attraktive Metropol-Flug&shy;häfen an. Bei einem Airline-Vergleich der renommierten Stiftung Warentest im Februar 2005 wurde die dba Testsieger - mit der Bestnote von 2,2. Die unabhängigen Tester lobten das faire Preissystem der Fluggesellschaft und empfahlen die dba vor allem für Flüge innerhalb Deutschlands.

Einen dba-Flug gibt es inklusive aller Steuern und Gebühren bereits zu einem Komplettpreis ab 39 Euro (dba-Ticket im Spartarif für 15 Euro plus 24 Euro Steuern und Gebühren). Wer günstig fliegen möchte, findet stets die aktuellen Ticket-Preise, Steuern und Gebühren unter www.flydba.com - ein Blick, der sich lohnt, da die anfallenden Steuern und Gebühren nach Flugziel und Streckenführung variieren können. Innerdeutsch können dba-Kunden von München, Berlin, Hamburg, Köln/Bonn, Düsseldorf, Stuttgart, Dresden, Hannover, Münster/Osnabrück, Frankfurt, Bremen, Karlsruhe/Baden-Baden und Nürnberg mit dem dba-Spartarif günstig abheben. International fliegt die dba nach Nizza, Ibiza, Athen, Thessaloniki, Florenz, Rom, Bastia, Stockholm, Tiflis und Moskau.
 
Zuletzt bearbeitet:
15.07.2005


dba strebt Aufbau eigener Flotte an

Die dba will weiteres Wachstum nun mit dem Kauf einer eigenen Flugzeugflotte vorantreiben. Man führe Gespräche mit Airbus und Boeing über die Anschaffung von 30 bis 35 Flugzeugen, erklärte der dba-Aufsichtsratschef Rudolf Wöhrl am Freitag. In diesem Falle gebe es bei der dba Bedarf für eine neue finanzielle Partnerschaft. Zur Zeit basiert ein Teil der dba Flotte auf geleasten Maschinen aus der vor kurzen gescheiterten Verbindung mit Germania Express (Gexx). Für den aktuellen Flugbetrieb sei aber auch nach dem Ausstieg des Gexx-Besitzers Hinrich Bischoff kein Investor nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab Mitte September stellt DBA die Flüge nach Stockholm ex MUC ein.

Anscheinend werden die Flieger ab Nürnberg eingesetzt.
 
checkin hat gesagt.:
Ab Mitte September stellt DBA die Flüge nach Stockholm ex MUC ein.

Das ist schon seit ein paar Wochen bekannt. Geschah wohl in Absprache mit flynordic, weil die zeitgleich eine Frequenz ab Samstag mehr fliegen werden. Ist doch schön, dass so ein "Exot" scheinbar erfolgreich ist und im Winter die Freuqenz erhöht (bei einem Sommerziel wie Stockholm). Vielleicht wird's ja dann auch was mit den angekündigten Flügen nach Göteborg.....
 
@nonstop

Find ich auch toll wenn es so ist wie Du beschreibst.
In den echten Wintermonaten denke ich ist der Flieger voll mit Skiurlaubern. Die Skandinavier, vor allem die jungen, sind alle verrückt was das alpine Skifahren und den Jagertee angeht.
 
Und wenn de Südschwed´n an Haufa´n Jagatee trunga hom, kennan´s nimmer Schifoahr´n, da gibt´s dann Schispitz´lsalat und a wengerl späta a an Gipsbomberflug für Minga.;D ;D :thbup:
 
aus dem "Münchner Merkur":

Für die Zukunft ist den Geschäftsführern nur in einem Punkt bange. Das Terminal 1 am Münchner Flughafen wird ihnen zu eng. Spätestens ab Frühjahr nächsten Jahres seien alle Kapazitäten aufgebraucht, müsse die Airline das Modul A alleine nützten dürfen, fordert Gauss.
 
Dann müßten sie aber gewaltig expandieren! Außerdem wird sich die LTU nicht so ohne weiteres aus dem Modul A schmeißen lassen. Die waren doch schon vorher da.Selbst zusammen mit Lufthansa hat es,so eng es auch war, lange ausgereicht.
 
Dann wird halt kräftig in Nürnberg und Stuttgart vond er DBA expandiert. Man sollte schon auf eine Homebaseairline stärker eingehen hier in München. Die LTU war ja nur auf den Inlandflügen früher in T1A, alle anderen Flüge wurde wo anders abgefertigt. ;)

Soll halt die DBA den Satelliten im T2 dann mitbenutzen!!! ;D
 
Jetzt drehen die durch. Die sollen lieber sehen, daß sie sich stabilisieren und nicht vom nächsten kleinen Windhauch weggefegt werden.

Wo haben die denn ein eigenes Terminal. Vielleicht in DUS, TXL, oder NUE.
Sollen erst mal ihre Auslandsstrecken einer Kontinuität unterziehen und nicht heute da und morgen dahin fliegen.
 
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