Flugzeughersteller: Aktuelle Infos

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Aeroflot kauft 30 RRJ-Jets und sieben A-321
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Die russische Fluggesellschaft Aeroflot Russian Airlines will 30 neue Flugzeuge RRJ (Russian Regional Jet) und sieben Airbus A-321 kaufen. Am heutigen Donnerstag wurde der Geschäftsabschluss vom Aufsichtsrat der Firma gebilligt.


Die endgültige Entscheidung soll jedoch erst am 16. Mai bei einer außerplanmäßigen Hauptversammlung der Aktionäre fallen.

Am 7. Dezember 2005 hatten Aeroflot und der RRJ-Hersteller Zivilflugzeuge Suchoj den Liefervertrag unterzeichnet. Die ersten Lieferungen sind für 2008 geplant, stehen jedoch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aeroflot-Aktionäre. Gleichzeitig will die Firma sieben Maschinen des Typs Airbus A321 erwerben.

Aeroflot ist zu 51,17 Prozent staatlich. Die Gesellschaft besitzt gegenwärtig 90 Flugzeuge
 
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GECAS bestellt bis zu 60 Boeing 737-800 und -900ER
© Boeing30.3.2006, SEATTLE – Boeing und GE Commercial Aviation Services (GECAS) haben gestern die Bestellung für 30 Boeing Next-Generation 737 und zusätzliche Optionen für 30 weitere Flugzeuge im Wert von rund vier Mrd. Dollar nach Listenpreis bekannt gegeben. Diese Vereinbarung beinhaltet die erste Bestellung für eine 737- 900ER durch eine Flugzeug-Leasingfirma. Die 30 Flugzeuge aus der Festbestellung werden zwischen 2008 und 2010 an GECAS ausgeliefert.

Damit erhöht sich die Zahl der von GECAS innerhalb der letzten zwei Jahre bestellten 737 auf 68. Im letzten Jahr hat GECAS 27 Boeing 737 bestellt und wurde als Kunde für zwölf 737-Bestellungen aus dem Jahr 2004 kenntlich gemacht.
Die heutige Bestellung erhöht die Gesamtzahl der von GECAS bestellten Boeing- Flugzeuge auf 333. Alle Flugzeuge wurden innerhalb des letzten Jahrzehnts geordert. „Wir haben gegenwärtig mehr als 200 Boeing Next-Generation 737-Flugzeuge in unserer Flotte, die an mehr als 30 verschiedene Fluggesellschaften auf der ganzen Welt verleast sind“, sagte Henry Hubschman, Präsident und CEO von GECAS. „Es ist ein beliebtes Flugzeugmodell, und wir haben schnell alle Flugzeuge verleast, die wir im letzten Jahr bestellt haben. Daher brauchen wir weitere, um die Nachfrage unserer Kunden zu befriedigen.“
2006 liefert Boeing 30 Boeing 737 and GECAS und deren Kunden aus. Dieses Frühjahr liefert Boeing die 150. Next-Generation 737 für GECAS aus.
„GECAS demonstriert die große Beliebtheit der 737 in der Branche und ist unter unseren Top Next-Generation 737-Kunden“, sagte John Feren, Vice President für Leasing und Asset Management von Boeing Commercial Airplanes. „Wir sind besonders erfreut, dass GECAS sich für die -900ER entschieden hat, dem neuesten Zugang zur 737-Familie“, so Feren. „Wir schätzen es außerdem, dass GECAS maßgeblich daran beteiligt war, die 737 bei neuen Kunden überall auf der Welt einzuführen.“
Die Flugzeugfamilie der 737 Next-Generation ist das technologisch fortschrittlichste Flugzeug mit einem Mittelgang auf dem Markt. Die Flugzeuge fliegen höher, schneller, weiter und leiser als konkurrierende Modelle. Ein wichtiger Aspekt für die Einsatzflexibilität der 737 Next-Generation ist die Tatsache, dass alle mit den CFM56- 7B-Triebwerken angetrieben werden, die unerreichte Zuverlässigkeit bieten und durch die die Flugzeuge leichter von einem Kunden an den anderen weitergegeben werden können.
Per 28. Februar 2006 haben 96 Kunden Bestellungen für mehr als 3.020 737 Next- Generation abgegeben. Die 737 hat einen Auftragsbestand von 1.150 Einheiten mit einem Wert von ca. 73 Mrd. US-Dollar nach aktuellem Listenpreis.
Die 737-900ER ist das neueste Mitglied der 737 Next-Generation-Familie und bietet Platz für bis zu 215 Passagiere in einer Ein-Klassen-Konfiguration. Zum Vergleich: Die Höchstzahl bei der 737-800 liegt bei 189 Passagieren. Boeing wird die erste 737-900ER im ersten Halbjahr 2007 ausliefern. Die 737-900ER ist 2,70 Meter länger als die 737- 800 und hat ein weiteres Paar Türen sowie ein flaches hinteres Druckschott. GECAS ist ein wichtiger Kunde für Boeing und bietet Betreibern die 737, 747, 757, 767 und 777 an. GECAS vermittelt Boeing-Flugzeuge an Betreiber auf allen Kontinenten. Dazu gehören auch viele der weltweit angesehensten Fluggesellschaften.
 
Internetzugang während des Fluges ist ein Muss.
Flugpassagiere bevorzugen Fluggesellschaften mit Internetzugang an Bord. Dies zeigt eine Studie von Connexion by Boeing (CBB). Im Rahmen von Lufthansa FlyNet – aktuell bereits auf 60 Langstreckenflugzeugen vorhanden - arbeiten wir bereits seit 2001 mit CBB zusammen. Die Reisenden passen selbst ihre Reisepläne und die Wahl der Airline anhand der Internetverfügbarkeit auf den Flügen an. An der im zweiten Halbjahr 2005 erstellten Studie beteiligten sich weltweit 3200 Teilnehmer. Sie ergab unter anderem:
- für 83 Prozent der Befragten wird die Verfügbarkeit von „Connexion by Boeing“ Auswirkungen auf zukünftige Reisepläne und die Wahl des Carriers haben,
- 94 Prozent wollen den Service wieder nutzen wollen,
- 92 Prozent wollen den Service weiterempfehlen.
Genutzt wurde der Service von den Kunden unter anderem zum:
- Abrufen geschäftlicher E-Mails (90 Prozent),
- Abrufen privater E-Mails (76 Prozent),
- Surfen (69 Prozent).
Der Breitband-Internetservice, der im Mai 2004 auf der Lufthansa-Strecke München – Los Angeles eingeführt worden ist, wird auf mehr als 180 täglichen, weltweiten Routen angeboten. Es ist das einzige verfügbare „in-flight high-speed“-Internetangebot mit Daten- und Unterhaltungsangebot.
 
Zuletzt bearbeitet:
@flymunich
wäre nicht nötig gewesen...:whistle:
Denn die Meldung wurde ein paar Sekunden vorher direkt davor schonmal gebracht...;D;D
 
@ Mucflyer

Aber das Format war extrem breit. Und ich wollte keinen Beitrag, auch wenn er doppelt ist rausschmeissen. :D
 
(off topic)

warum hatte den der Beitrag diese Überbreite? Was kann man denn dagegen tun? Und was noch wichtiger ist was tut Airbus dagegen??
 
@Mannerl
In der Vorschau erkennst du im Text wenn sich ein Link in die Breite zieht. Einfach vor dem posten der Meldung rauslöschen. Genauso mit anderen Hyroglyphen die sich manchmal bilden...
 
BAE Systems liebaeugelt damit, seinen 20-%-Anteil an Airbus zu
verkaufen. Ein BAE-Sprecher sagte, der Konzern ueberpruefe
regelmaessig alle Beteiligungen. Unmittelbare Plaene fuer den Verkauf
der Airbus-Anteile gebe es allerdings nicht. Als Kaeufer kaeme
lediglich EADS in Frage. BAE-Systems hat sich in den vergangenen
Jahren immer mehr zum Ruestungshersteller gewandelt und ist in diesem
Bereich europaeischer Marktfuehrer. (Sueddeutsche Zeitung, S. 26)
 
Milliarden für DaimlerChrysler
Der deutsch-amerikanische Autokonzern will sich vom einem großen Aktienpaket am europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS trennen. Mit diesem Schritt will man sich stärker auf das Autogeschäft konzentrieren.

Auch der andere EADS-Großaktionär, der französische Konzern Lagardere, ist bei der Transaktion mit von der Partie. Beide Unternehmen wollen sich jeweils von einem 7,5-prozentigen Anteil an EADS trennen, teilten die Unternehmen mit. Allerdings sollen die Anteilspakete aus steuerlichen Gründen erst ab dem nächsten Jahr verkauft werden.

Durch die Transaktion wollen die beiden Unternehmen insgesamt 122 Millionen EADS-Aktien verkaufen. DaimlerChryslers Anteil an EADS würde auf 22,5 Prozent und der von Lagardere auf 7,5 Prozent sinken. Im Gegenzug würde der Streubesitz von EADS von derzeit rund 35 Prozent auf rund die Hälfte ansteigen. Beim derzeitigen Kurs der EADS-Aktie läge der Verkaufserlös für beide Unternehmen jeweils bei gut zwei Milliarden Euro.

Eine Milliarde Plus
Der Deal soll zwischen Januar und April 2007 des kommenden Jahres durchgeführt werden. Die 61 Millionen eigenen Aktien werden nach Angaben von DaimlerChrysler an Banken ausgeliehen, die sie dann am Markt platzieren. Auf das Konzernergebnis des laufenden Jahres werde die Transaktion keine Auswirkungen haben, hieß es. Auf das 2007er-Ergebnis soll sich der Deal allerdings mit rund einer Milliarden Euro auswirken.

"Die Transaktion wurde auf Basis bestehender vertraglicher Beziehungen mit allen Großaktionären der EADS koordiniert", teilte DaimlerChrysler mit.

Es geht doch nur ums Geld! Irgend welche Skrupel von wegen deutsche Interessen oder ähnliches kennen solche Konzerne und ihre Manager überhaupt nicht! Was zählt, ist nur die Bilanz und die persönliche Gewinnbeteiligung!:thbdwn: :thbdwn: :thbdwn:
 
A340-600HGW received certification from EASA. Airbus claims the 380-tonne variant, powered by improved Trent 500s, provides up to 18% higher productivity compared to earlier versions. The dash 600HGW has a range of 7,900 nm. (14,600 km.), an improvement of 250 nm. (463 km.) over the base A340-600 in a typical three-class arrangement seating 380. Qatar Airways will take the first aircraft this summer followed by Lufthansa, Virgin Atlantic and Etihad Airways. Airbus also is working on an improved variant of the dash 500, certification of which is due to take place early next year.
 
Ich wusste gar nicht, dass die LH auch die HGW bekommt, ist das mal wieder ein fehlinformierter Pressemensch?
 
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