Viel_Flieger
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Deutsche Sprache schwere Sprachehochdotierte Mänädschäs [...]
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Deutsche Sprache schwere Sprachehochdotierte Mänädschäs [...]
Yep, habe ich. Meine Replik zielte auf Deine Bemerkung es seien bereits B777-9 für LH produziert, sodass man wohl nicht von allen Maschinen dieses Typs zurücktreten könne. DAVON ist im Bloomberg-Artikel auch keine Rede.Hast du dein Post und den Text überhaupt gelesen?
Genauso sehe ich das auch.Soweit Spohr sich bereits skeptisch iBa die XLR geäußert hatte, kann es ja hier nur darum gehen, Gründe zusammenzukratzen, es vielleicht doch zu tun, unter veränderten Bedingungen
Wie groß war denn die vor Corona projektierte A380-Teilflotte für MUC? Allenfalls sieben bis acht Maschinen, wenn ich mich recht entsinne. Der Rest, das war schon vorab klar, sollte ausgemustert und als Anzahlung für neue A350 an Airbus verhökert werden. Und trotzdem sah LH seinerzeit wohl einen Markt für solch eine "Rumpfflotte".Eine kleiner Teilflotte als 15 - 20 B779 machen aber auch keinen Sinn.
Schon traurig, wenn man zum "Lächeln" in den Keller gehen muss, und das in Coronazeiten. Auweia.Deutsche Sprache schwere Sprache
Ich meine dieser Vergleich hinkt ein wenig, weil die A380 ja bereits in der Flotte waren, Ersatzteile, Crews usw. auch. Bei einer Neuaufstellung von geschätzt 10 Einheiten (wir kennen ja die Zielgröße nicht - ich zumindest) sieht das aber gleich ganz anders aus. Ich persönlich glaube ja die B779 wird überhaupt nicht mehr eingeflottet bei der Lufthansa.Wie groß war denn die vor Corona projektierte A380-Teilflotte für MUC? Allenfalls sieben bis acht Maschinen, wenn ich mich recht entsinne. Der Rest, das war schon vorab klar, sollte ausgemustert und als Anzahlung für neue A350 an Airbus verhökert werden. Und trotzdem sah LH seinerzeit wohl einen Markt für solch eine "Rumpfflotte".
Wir werden sehen. Vielleicht gibt's ja bald konkretere Ankündigungen seitens LH.Ich persönlich glaube ja die B779 wird überhaupt nicht mehr eingeflottet bei der Lufthansa.
Allerdings handelt es sich bei den ERJs um die Auslaufmodelle, also ERJ190 und 195 und wenn man sich A220 vs E2 ansieht, dann sind bei Swiss schon die A220 zugelaufen.Die spannendste Geschichte an dem Artikel sind eigentlich die Verhandlungen mit Embraer. Will man wirklich die E2 Familie einflotten oder will man nur den Preis für den A220 etwas drücken? Persönlich würde ich ja lieber die A220 bei LH sehen aber bei den vielen E195 bei Dolomiti und Austrian wäre dort der Aufwand natürlich geringer wenn man sich für die E2 entscheiden würde. Die Flotte der CLH hat jedenfalls keine große Zukunft und es muss Ersatz her.
Ich denke, wenn Lufthansa den A321XLR/LR sich anschaut und ordert, dann kann ich den mir Deutschlandweit vorstellen. Mit der Größe an Flugzeug könnten Routen ab HAM, DUS, STR und auch vom BER direkt in die gängigen Zentren der USA & co. finanziell attraktiv werden. Für die Größe braucht man keinen Hubstandort. Dort ein vernünftiges Business-Class-Produkt hinein, Premium-Eco und man greift auch die Touristikkunden ab, die bereit sind, den Lufthansapreis für einen Urlaub zu bezahlen. Es muss ja keine sieben Tage daily Verbindung sein. Und an den Hubs, wo dann auch Cargo eine Rolle spielt: B789/A359/A35k - und für Routen, wo man eine First noch Vermarkten kann: B779.![]()
Lufthansa verhandelt über kleinere Langstreckenjets - aeroTELEGRAPH
Die Fluggesellschaft verhandelt mit Airbus und Boeing über Langstreckenflieger. Lufthansa interessiert sich für kleinere Modelle, weil A380 und 747 wegfallen.www.aerotelegraph.com
Ich persönlich kann mir in der Zukunft im Langstreckenbereich für MUC einen Mix aus A321XLR & A350 vorstellen
Ist denn auszuchließen, dass LH wieder von anderen Standorten operiert? Gerade mit Blick auf die Vielseitigkeit eines A321 könnte ich mir vorstellen, dass der sich sowohl auf Strecken wie MUC-BER oder MUC-DUS lohnt als auch von BER oder DUS nach BOS etc. - und dann ergibt z.B. ein Umlauf MUC-BER-BOS-BER-MUC Sinn.Wobei Lufthansa selbst ja nur noch ausschließlich von den beiden Hubs Frankfurt und München operiert.
Dezentraler Einsatz von A321XLR wäre hier deshalb auch weiterhin auszuschließen.
Und ja, die Cargokapazität ist hier die zentrale Frage bei Lufthansa.
Entweder tatsächlich A321XLR und zusätzliche Frachtflüge (dieser Boom könnte durchaus länger anhalten?) in Form zusätzlicher Frachter wäre eine Option.
Im „New Normal“ nicht mehr zwangsläufig in Stein gemeißelt.Wobei Lufthansa selbst ja nur noch ausschließlich von den beiden Hubs Frankfurt und München operiert.
Dezentraler Einsatz von A321XLR wäre hier deshalb auch weiterhin auszuschließen.
Sehe ich absolut genauso. Never say never. Der XLR könnte dahingehend durchaus zum Game-Changer mutieren. Cargo Alternativen gibt’s genug im Konzern.Ist denn auszuchließen, dass LH wieder von anderen Standorten operiert? Gerade mit Blick auf die Vielseitigkeit eines A321 könnte ich mir vorstellen, dass der sich sowohl auf Strecken wie MUC-BER oder MUC-DUS lohnt als auch von BER oder DUS nach BOS etc. - und dann ergibt z.B. ein Umlauf MUC-BER-BOS-BER-MUC Sinn.
Nachdem man Personal, Wartung, Lounge usw. erst jüngst überall dezentral abgezogen hat um dieses Feld der Eurowings zu überlassen kann ich mir dies für Lufthansa und deren grundsätzlicher Strategie (noch) nicht vorstellen. Eher sehe ich Star Alliance Partner oder Drittairlines in der Breite zu expandieren, als Lufthansa wieder in das letzte Jahrhundert zurückrudert.Im „New Normal“ nicht mehr zwangsläufig in Stein gemeißelt.