Oh oh,
auch heute stehen die Flieger noch (DH4).
An solchen Tagen merkt man dann, dass es auch Argumente dagegen gibt, die Flotten in jedem Segment auf nur einen Typ zu reduzieren. Wäre mal interessant, wer den Spaß bezahlt, soweit ich weiß, fliegen die Airlines der BUR (neudeutsch: Bussiness Unit Regional) ja auf Blockstundenbasis für LH. Und wenn das Grounding sagen wir mal eine Woche oder länger dauert, dann dürfte IQ irgendwann ein kleines Problem haben.
Aber ob Bombardier was zahlt? Ich denke das ist fast als Geschäftsrisiko zu sehen. Wenn uns ein Abfertigungsfahrzeug in den Flieger fährt (Kaskoschaden) und der steht dann einige Wochen in der Werft, so zahlt die Versicherung m.W. auch nur die Reperatur, nicht jedoch die Folgekosten (Einnanhme-Ausfälle, evtl.nötige Ausgaben für Sub-Charter etc.) Kennt sich jemand aus?
Gruß MAX