Also ich hab glasklar auch gesehen, und ich muss sagen, mich hätte es fast vorm Fernseher zerrissen....
Es war ja nicht allein der flughafenausbau, über den die "anwohnervertreter", seien es bürgermeister oder sonstwer jammerten....
Ein Bürgermeister hat berichtet, das seine gemeinde einen neuen Kindergarten bauen MUSS, da soviel neue Leute zugezogen sind, und einen zweiten bauen MUSS, da es noch mehr werden.....:dead:
Dann wurde "vorgegrechnet", wieviel eigentlich jeder zusätliche Anwohner kostet, und dass das ja alles die armen armen Gemeinden tragen müssen, und dann selbst, wenn alles gebaut ist, die heimat ja nichtmehr die selbe ist...
Mir kams nurnoch hoch-- weil man den Eindruck gewann, das diese leute einfach gar nicht die Chancen des wachsen DÜRFENS begriffen haben.
Es kam mir vielmehr so vor, als ob alles auf Teufel komm raus beim alten bleiben muss--- eine Gesellschaft des Stillstandes....
Ich habe letztes Jahr mit der uni eine Rundreise durch Brandenburg , Sachsen und Thüringen gemacht. Dort wächst nix. ausser gras und Sumpfdotterblumen...und komisch komisch---die leute, vor allem die jungen hauen ab. Mir hat die stimmung dort auch nach ein paar tagen aufs gemüt geschlagen, und ich war froh, wieder in münchen zu sein.
Es trifft nicht nur auf den Flughafen zu, sondern auf alles andere auch:
Entweder wachsen oder eingehen. Stagnation gibt es nicht.
So lange sich nicht prinzipiell an der denkweise vieler mitbürgerinnen und mitbürger etwas ändert, wird in Deutschland keine Wachstumsorientierte politik möglich sein.
Es war ja nicht allein der flughafenausbau, über den die "anwohnervertreter", seien es bürgermeister oder sonstwer jammerten....
Ein Bürgermeister hat berichtet, das seine gemeinde einen neuen Kindergarten bauen MUSS, da soviel neue Leute zugezogen sind, und einen zweiten bauen MUSS, da es noch mehr werden.....:dead:
Dann wurde "vorgegrechnet", wieviel eigentlich jeder zusätliche Anwohner kostet, und dass das ja alles die armen armen Gemeinden tragen müssen, und dann selbst, wenn alles gebaut ist, die heimat ja nichtmehr die selbe ist...
Mir kams nurnoch hoch-- weil man den Eindruck gewann, das diese leute einfach gar nicht die Chancen des wachsen DÜRFENS begriffen haben.
Es kam mir vielmehr so vor, als ob alles auf Teufel komm raus beim alten bleiben muss--- eine Gesellschaft des Stillstandes....
Ich habe letztes Jahr mit der uni eine Rundreise durch Brandenburg , Sachsen und Thüringen gemacht. Dort wächst nix. ausser gras und Sumpfdotterblumen...und komisch komisch---die leute, vor allem die jungen hauen ab. Mir hat die stimmung dort auch nach ein paar tagen aufs gemüt geschlagen, und ich war froh, wieder in münchen zu sein.
Es trifft nicht nur auf den Flughafen zu, sondern auf alles andere auch:
Entweder wachsen oder eingehen. Stagnation gibt es nicht.
So lange sich nicht prinzipiell an der denkweise vieler mitbürgerinnen und mitbürger etwas ändert, wird in Deutschland keine Wachstumsorientierte politik möglich sein.