Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Wie steht u.a. bei aero.de: "Daraufhin leitete die Bundespolizei "gefahrenabwehrende Maßnahmen" gemäß EU-Gesetzesvorgaben ein."Es ist nicht normal. Es darf nicht passieren, dass ein Flughafen mit 2 Terminals komplett still gelegt wird, weil an einer Stelle eine Person einen Notausgang missbraucht hat. In dem Fall muss es ein geeignetes System dafür sorgen, dass sich das Problem nicht ausweitet, sondern schnellstmöglich lokal begrenzt wird. Es gibt genügend Kameras, genügend Türen, die geschlossen werden können, um das Problem zu isolieren und das Gesamtsystem am Leben zu erhalten. Hier hat der Flughafen definitiv Nachholbedarf und sollte sich in der IT-Branche ("Antivirus") Rat holen.
Das stellt man sich immer so leicht vor. Das sind ja nicht umsonst Notausgänge, also Fluchtwege. Und beliebig Türen kann man auch nicht installieren, auch zwecks Fluchtweg etc. Und ein Flughafenterminal ist kein Rechner wo man im Problemfall einfach ausstöpseln kann.Es ist nicht normal. Es darf nicht passieren, dass ein Flughafen mit 2 Terminals komplett still gelegt wird, weil an einer Stelle eine Person einen Notausgang missbraucht hat. In dem Fall muss es ein geeignetes System dafür sorgen, dass sich das Problem nicht ausweitet, sondern schnellstmöglich lokal begrenzt wird. Es gibt genügend Kameras, genügend Türen, die geschlossen werden können, um das Problem zu isolieren und das Gesamtsystem am Leben zu erhalten. Hier hat der Flughafen definitiv Nachholbedarf und sollte sich in der IT-Branche ("Antivirus") Rat holen.
@MUCfreak Jetzt reichts aber langsam mal! Deine Wortwahl ist echt absurd. 190 Flüge sind nicht "Hunderte". Was bezweckst du mit deiner Wortwahl eigentlich? Das grenzt ja schon an Fakenews. Der Sinn dieser Übertreibungen erschließt sich mir nicht.Ob leicht oder nicht, es ist nunmal ein katastrophales Bild, das der Airport bei Passagieren abgibt, wenn innerhalb eines Jahres zum dritten Mal der Flughafen komplett dicht ist und zum zweiten Mal dabei hunderte Flüge gestrichen werden und Zehntausende davon betroffen sind. Und das immer, weil Passagiere da rumturnen, wo sie nichts zu suchen haben. Welcher andere Flughafen hat denn so was „vorzuweisen“? FRA einmal im vergangenen Sommer, der war aber weitaus weniger betroffen, sonst fällt mir keiner ein. Auf alle Fälle keiner drei Mal.
Das gilt übrigens für jeden Flughafen weltweit und nicht nur für MUC. Und du tust ja fast schon so als wären im Terminal überall Notausgangstüren verteilt wo man einfach ins Terminal gelangen kann, dem ist bei weitem NICHT so.Der Verursacher hat strafrechtlich wohl keine Strafe zu erwarten. Wenn man also einen Flughafen komplett ins Chaos stürzen will, muss man einfach in München mal durch ne falsche Tür und schnell durchs Terminal gehen. Das darf doch nicht so leicht möglich sein.
Die Langstrecken sind übrigens fast alle rausgegangen, nur die UA31 und AA717 wurden gestrichen. Die meisten Streichungen gabs innerdeutsch.
@MUCfreak Jetzt reichts aber langsam mal! Deine Wortwahl ist echt absurd. 190 Flüge sind nicht "Hunderte". Was bezweckst du mit deiner Wortwahl eigentlich? Das grenzt ja schon an Fakenews. Der Sinn dieser Übertreibungen erschließt sich mir nicht.
Das gilt übrigens für jeden Flughafen weltweit und nicht nur für MUC. Und du tust ja fast schon so als wären im Terminal überall Notausgangstüren verteilt wo man einfach ins Terminal gelangen kann, dem ist bei weitem NICHT so.
Und das soll wie funktionieren? Du stellst Dir das wohl so vor: Wenn ein Notausgang ohne Schlüssel geöffnet wird, dann rasseln im Umkreis von 50m Gittertore runter, und der Bereich ist dann isoliert. Und wenn die Tür wegen eines Feuers o.ä. geöffnet wurde? Finde den Fehler.Es ist nicht normal. Es darf nicht passieren, dass ein Flughafen mit 2 Terminals komplett still gelegt wird, weil an einer Stelle eine Person einen Notausgang missbraucht hat. In dem Fall muss es ein geeignetes System dafür sorgen, dass sich das Problem nicht ausweitet, sondern schnellstmöglich lokal begrenzt wird.
Und das soll wie funktionieren? Du stellst Dir das wohl so vor: Wenn ein Notausgang ohne Schlüssel geöffnet wird, dann rasseln im Umkreis von 50m Gittertore runter, und der Bereich ist dann isoliert. Und wenn die Tür wegen eines Feuers o.ä. geöffnet wurde? Finde den Fehler.
Also: Praktikable Vorschläge werden gerne angenommen. Alles andere ist Mumpitz.
Dass Notausgänge von "unsicheren" Bereichen in den Sicherheitsbereich führen, klingt erstmal absurd, dürfte aber seine Gründe haben, hoffe ich.Würde man sofort reagieren, gäbe es ja wohl keine Möglichkeit für den Verursacher ins Terminal 1 zu kommen, die Busse fahren ja nicht im Sekundentakt und auch die Bahn vom/zum Sat kann man sofort aussetzen. Und wenn die Einreise sofort dicht macht, dann kann die Person auch nicht in die Schengenebene kommen. Aber wenn man viel zu langsam ist, dann muss man eben alles räumen.
Hat es, glaube es mir. Zum Spass wird das nicht gemacht. Hängt aber auch mit den ständigen Umbauten zusammen. Da ist es oft nicht einfach, den Spagat zwischen Sicherheit und Effizienz zu finden.Dass Notausgänge von "unsicheren" Bereichen in den Sicherheitsbereich führen, klingt erstmal absurd, dürfte aber seine Gründe haben, hoffe ich.
Sehr aufwendig, aber evtl. umzusetzen. Dass alarmgesicherte Tüen ohne Anmeldung geöffnet werden, passiert allerdings wahrscheinlich jeden Tag ein Dutzend mal. Eher sogar öfter. Aber das sind immer harmlose Fälle.Wie einfach / kosteneffizient / rechtlich einwandfrei / ... das umzusetzen ist, kann und will ich nicht beurteilen.
Gebe ich Dir absolut recht.Bei einem Notausgang nach draußen (Vorfeld) müssten bei ausreichend schneller Reaktion doch zumindest die Busse angehalten werden können, so dass das andere Terminal nicht auch betroffen ist
Ich habe den Eindruck, einige von euch stellen sich dabei sowas wie in diesem Hidden-Camera-Airport-Prank-Video auf youtube vor?
Was dort in aller Ruhe passiert und auf allen Monitoren im Wartebereich (und in flugs gedruckten Zeitungen) erscheint ist technisch kaum machbar und aufgrund DSGVO vermutlich selbst im ernstfall ohnehin nicht zulässig.
Was also bleibt?
Das Video muss ausgewertet, ein passendes Such-Foto erstellt und dann in sekundenschnelle incl. stiller Alarmierung auf einem noch nicht existierenden System an ALLE Security-, Abfertigungs-, Transport-, Reinigungs-, Service- und Shop-Mitarbeiter im gesamten Flughafen verteilt werden, damit die alle unmittelbar aufmerksam werden... oder aber es gäbe eine vollständige Kameraüberwachung mit automatischer Gesichtserkennung, die mit solchen Daten gefüttert wird. Ernsthaft?
Klar - drei Fälle in 13 Monaten... das klingt viel. Aber dieser ist komplett anders gelagert und er war der erste seiner Art.
P.S. Ich möchte keinen Wachmann im amerikanischen Cowboy-Style, der dem Türöffnenden zuerst einen Fangschuss in den Fuß verpasst, um danach herauszufinden ob es ein Krimineller, ein Versehen, oder gar jemand auf der Flucht vor Feuer war.
Das kann nicht sein, Satellit und I passt nicht zusammen. Somit ist deine Quelle nicht seriös. Und die TG kommt in der Regel am T2 an. Und bis 300 Pax kontrolliert sind dauert es meist länger als 20 Minuten....Aus recht sicherer Quelle:
PAX kommt aus BKK an und verspürt ein sehr dringendes menschliches Bedürfnis nach dem Aussteigen.
Was ihn ca. 20 min auf einem meist weiß gekachelten Ort verbringen lässt.
In der Zwischenzeit ist aber der Bereich in dem er sich befindet (Satellit, I) durch die automatischen Türen, abgeriegelt.
Er konnte also nicht anders, als durch eine Notausgangstüre den Bereich verlassen.
Wie sicherheitsrelevant dies ist, kann ich nicht beurteilen, die Folgen sind allen bekannt....