Sonstiges rund um MUC

Es ist nicht normal. Es darf nicht passieren, dass ein Flughafen mit 2 Terminals komplett still gelegt wird, weil an einer Stelle eine Person einen Notausgang missbraucht hat. In dem Fall muss es ein geeignetes System dafür sorgen, dass sich das Problem nicht ausweitet, sondern schnellstmöglich lokal begrenzt wird. Es gibt genügend Kameras, genügend Türen, die geschlossen werden können, um das Problem zu isolieren und das Gesamtsystem am Leben zu erhalten. Hier hat der Flughafen definitiv Nachholbedarf und sollte sich in der IT-Branche ("Antivirus") Rat holen.
Wie steht u.a. bei aero.de: "Daraufhin leitete die Bundespolizei "gefahrenabwehrende Maßnahmen" gemäß EU-Gesetzesvorgaben ein."
Wenn es denn so einfach wäre mit Video und Türen schliessen, würde man das sicher so versuchen, aber offensichtlich haben EU und Bundespolizei da einen andere Meinung.
 
Es ist nicht normal. Es darf nicht passieren, dass ein Flughafen mit 2 Terminals komplett still gelegt wird, weil an einer Stelle eine Person einen Notausgang missbraucht hat. In dem Fall muss es ein geeignetes System dafür sorgen, dass sich das Problem nicht ausweitet, sondern schnellstmöglich lokal begrenzt wird. Es gibt genügend Kameras, genügend Türen, die geschlossen werden können, um das Problem zu isolieren und das Gesamtsystem am Leben zu erhalten. Hier hat der Flughafen definitiv Nachholbedarf und sollte sich in der IT-Branche ("Antivirus") Rat holen.
Das stellt man sich immer so leicht vor. Das sind ja nicht umsonst Notausgänge, also Fluchtwege. Und beliebig Türen kann man auch nicht installieren, auch zwecks Fluchtweg etc. Und ein Flughafenterminal ist kein Rechner wo man im Problemfall einfach ausstöpseln kann.
 
Ob leicht oder nicht, es ist nunmal ein katastrophales Bild, das der Airport bei Passagieren abgibt, wenn innerhalb eines Jahres zum dritten Mal der Flughafen komplett dicht ist und zum zweiten Mal dabei hunderte Flüge gestrichen werden und Zehntausende davon betroffen sind. Und das immer, weil Passagiere da rumturnen, wo sie nichts zu suchen haben. Welcher andere Flughafen hat denn so was „vorzuweisen“? FRA einmal im vergangenen Sommer, der war aber weitaus weniger betroffen. DUS im Mai sonst fällt mir keiner ein. Natürlich kann so was immer mal passieren, aber doch keine drei Mal.

Der Verursacher hat strafrechtlich wohl keine Strafe zu erwarten. Wenn man also einen Flughafen komplett ins Chaos stürzen will, muss man einfach in München mal durch ne falsche Tür und schnell durchs Terminal gehen. Hinterher noch so tun, als hätte man überhaupt keine Ahnung gehabt und man ist anscheinend fein raus. Das darf doch nicht so leicht möglich sein.

Die Langstrecken sind übrigens fast alle rausgegangen, nur die UA31 und AA717 wurden gestrichen. Die meisten Streichungen gabs innerdeutsch.
 
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Ob leicht oder nicht, es ist nunmal ein katastrophales Bild, das der Airport bei Passagieren abgibt, wenn innerhalb eines Jahres zum dritten Mal der Flughafen komplett dicht ist und zum zweiten Mal dabei hunderte Flüge gestrichen werden und Zehntausende davon betroffen sind. Und das immer, weil Passagiere da rumturnen, wo sie nichts zu suchen haben. Welcher andere Flughafen hat denn so was „vorzuweisen“? FRA einmal im vergangenen Sommer, der war aber weitaus weniger betroffen, sonst fällt mir keiner ein. Auf alle Fälle keiner drei Mal.
@MUCfreak Jetzt reichts aber langsam mal! Deine Wortwahl ist echt absurd. 190 Flüge sind nicht "Hunderte". Was bezweckst du mit deiner Wortwahl eigentlich? Das grenzt ja schon an Fakenews. Der Sinn dieser Übertreibungen erschließt sich mir nicht.


Der Verursacher hat strafrechtlich wohl keine Strafe zu erwarten. Wenn man also einen Flughafen komplett ins Chaos stürzen will, muss man einfach in München mal durch ne falsche Tür und schnell durchs Terminal gehen. Das darf doch nicht so leicht möglich sein.

Die Langstrecken sind übrigens fast alle rausgegangen, nur die UA31 und AA717 wurden gestrichen. Die meisten Streichungen gabs innerdeutsch.
Das gilt übrigens für jeden Flughafen weltweit und nicht nur für MUC. Und du tust ja fast schon so als wären im Terminal überall Notausgangstüren verteilt wo man einfach ins Terminal gelangen kann, dem ist bei weitem NICHT so.
Und Notausgangstüren sind Fluchtwege die aus dem Gebäude HINAUS führen und nicht hinein. Ergo lassen die sich nur von innen öffnen.
 
@MUCfreak Jetzt reichts aber langsam mal! Deine Wortwahl ist echt absurd. 190 Flüge sind nicht "Hunderte". Was bezweckst du mit deiner Wortwahl eigentlich? Das grenzt ja schon an Fakenews. Der Sinn dieser Übertreibungen erschließt sich mir nicht.

192 sind es jetzt gerade, mal sehen, wie hoch die Zahl heute noch geht. Weil es aktuell 8 weniger sind als 200 (also „hunderte“) verbreite ich in deinen Augen also „Fakenews“. Von mir aus.

Das gilt übrigens für jeden Flughafen weltweit und nicht nur für MUC. Und du tust ja fast schon so als wären im Terminal überall Notausgangstüren verteilt wo man einfach ins Terminal gelangen kann, dem ist bei weitem NICHT so.

Das mag sein. Trotzdem liest man sonst nicht so häufig von solchen Fehlern. Und es ist überheblich zu behaupten, in AMS/ LHR/ BCN usw. wäre das Sicherheitskonzept laxer als an deutschen Flughäfen.
 
Man kann und sollte FRA zumindest baulich nicht mit MUC gleichsetzen. Im T2 gibt es halt nunmal nur einen Eingang und kann sich danach relativ leicht und schnell auf den unterschiedlichen Bereichen bewegen. Dies ist ein oft gelobtes Konzept, das natürlich in so einem Fall für heute dann nicht optimal ist, da ich nicht einfach irgendwo nen Bereich abtrennen kann.

Einfach mal kurz überlegt, wenn ich an der Stelle wo der Vorfall war die Tür durchschreite bin ich a) ruckzuck in der Menge verschwunden (ist halt a bissl was los in MUC) und b) komm ich ruckzuck überall hin, SAT, mit dem Bus ins T1 und u.U. wechsle ich die Ebenen.

Noch mehr Türen bringen nix, wenn die zugehen und ich die Leute sozusagen einsperre, wer weiß kommt der nächste auf die Idee so eine Tür widerrechtlich zu öffnen.

Ich kann natürlich auch an jeder Notausgangstüre einen Menschen platzieren, stellt sich die Frage nach Anzahl und Verhältnismäßigkeit und selbst der ist kein Garant dass nix passiert.
 
Es ist nicht normal. Es darf nicht passieren, dass ein Flughafen mit 2 Terminals komplett still gelegt wird, weil an einer Stelle eine Person einen Notausgang missbraucht hat. In dem Fall muss es ein geeignetes System dafür sorgen, dass sich das Problem nicht ausweitet, sondern schnellstmöglich lokal begrenzt wird.
Und das soll wie funktionieren? Du stellst Dir das wohl so vor: Wenn ein Notausgang ohne Schlüssel geöffnet wird, dann rasseln im Umkreis von 50m Gittertore runter, und der Bereich ist dann isoliert. Und wenn die Tür wegen eines Feuers o.ä. geöffnet wurde? Finde den Fehler.
Also: Praktikable Vorschläge werden gerne angenommen. Alles andere ist Mumpitz.
 
Ich kann Mucfreak nur recht geben:

Das Ergebnis zählt .... und das ist mit 3 "Totalausfällen" in nur einem Jahr wirklich schlecht!

Natürlich gibt's da aktuell Gründe dafür und es erscheint vielleicht im Druck des Alltags/der Gegebenheiten erstmal unmöglich eine Lösung zu finden, aber das ist ja keine Entschuldigung nichts zu ändern und einfach mit einem "weiter so" mit Ansage uns nächste Chaos zu stolpern.

Das wäre einfach nur schlechtes Management.

PS: und wenn man die Anzahl der gestrichenen Flüge über alle 3 Ereignisse nimmt, sind "Hunderte" an der Grenze zur Untertreibung.
 
Und das soll wie funktionieren? Du stellst Dir das wohl so vor: Wenn ein Notausgang ohne Schlüssel geöffnet wird, dann rasseln im Umkreis von 50m Gittertore runter, und der Bereich ist dann isoliert. Und wenn die Tür wegen eines Feuers o.ä. geöffnet wurde? Finde den Fehler.
Also: Praktikable Vorschläge werden gerne angenommen. Alles andere ist Mumpitz.

Würde man sofort reagieren, gäbe es ja wohl keine Möglichkeit für den Verursacher ins Terminal 1 zu kommen, die Busse fahren ja nicht im Sekundentakt und auch die Bahn vom/zum Sat kann man sofort aussetzen. Und wenn die Einreise sofort dicht macht, dann kann die Person auch nicht in die Schengenebene kommen. Aber wenn man viel zu langsam ist, dann muss man eben alles räumen.
 
Würde man sofort reagieren, gäbe es ja wohl keine Möglichkeit für den Verursacher ins Terminal 1 zu kommen, die Busse fahren ja nicht im Sekundentakt und auch die Bahn vom/zum Sat kann man sofort aussetzen. Und wenn die Einreise sofort dicht macht, dann kann die Person auch nicht in die Schengenebene kommen. Aber wenn man viel zu langsam ist, dann muss man eben alles räumen.
Dass Notausgänge von "unsicheren" Bereichen in den Sicherheitsbereich führen, klingt erstmal absurd, dürfte aber seine Gründe haben, hoffe ich.
Nur mal ein Gedankenspiel: "Sofort reagieren" würde doch ungefähr bedeuten: Jede Notausgangstür wird videoüberwacht und beim Alarm durch das Öffnen wird das Video auch tatsächlich angeschaut, ggf. mit Speicherung der letzten 2 Minuten oder so, damit man sehen kann was passiert ist. Der Sicherheitsbereich müsste in Abschnitte unterteilt sein und im Fall eines unkontrollierten Zutritts der betroffene Abschnitt abgeriegelt werden, wie bei Brandabschnittstüren. Wenns wirklich brennt, dann wird ja nicht bloß ein Einzelner durch den Notausgang laufen. Wie einfach / kosteneffizient / rechtlich einwandfrei / ... das umzusetzen ist, kann und will ich nicht beurteilen.
Bei einem Notausgang nach draußen (Vorfeld) müssten bei ausreichend schneller Reaktion doch zumindest die Busse angehalten werden können, so dass das andere Terminal nicht auch betroffen ist, und in einer Menschenmenge kann ein Passagier da draußen nicht so leicht verschwinden, denn da gibts keine Menschenmenge ;)
Die Dame letzten Sommer, die schon in der Luft war, als die Sperrung ausgelöst wurde, zeigt ja, dass die Reaktionszeit offensichtlich *deutlich* zu langsam war - und da war nicht einmal ein unbewachter Notausgang involviert, da haben ja anscheinend mehrere Sicherheitsleute zugeschaut. Man stelle sich mal vor, die hätte statt einer Wasserflasche ein bißchen Sprengstoff dabeigehabt!
 
Dass Notausgänge von "unsicheren" Bereichen in den Sicherheitsbereich führen, klingt erstmal absurd, dürfte aber seine Gründe haben, hoffe ich.
Hat es, glaube es mir. Zum Spass wird das nicht gemacht. Hängt aber auch mit den ständigen Umbauten zusammen. Da ist es oft nicht einfach, den Spagat zwischen Sicherheit und Effizienz zu finden.
Wie einfach / kosteneffizient / rechtlich einwandfrei / ... das umzusetzen ist, kann und will ich nicht beurteilen.
Sehr aufwendig, aber evtl. umzusetzen. Dass alarmgesicherte Tüen ohne Anmeldung geöffnet werden, passiert allerdings wahrscheinlich jeden Tag ein Dutzend mal. Eher sogar öfter. Aber das sind immer harmlose Fälle.
Bei einem Notausgang nach draußen (Vorfeld) müssten bei ausreichend schneller Reaktion doch zumindest die Busse angehalten werden können, so dass das andere Terminal nicht auch betroffen ist
Gebe ich Dir absolut recht.
 
Ich habe den Eindruck, einige von euch stellen sich dabei sowas wie in diesem Hidden-Camera-Airport-Prank-Video auf youtube vor? ;)
Was dort in aller Ruhe passiert und auf allen Monitoren im Wartebereich (und in flugs gedruckten Zeitungen) erscheint ist technisch kaum machbar und aufgrund DSGVO vermutlich selbst im ernstfall ohnehin nicht zulässig.:oops::rolleyes:
Was also bleibt? :confused:
Das Video muss ausgewertet, ein passendes Such-Foto erstellt und dann in sekundenschnelle incl. stiller Alarmierung auf einem noch nicht existierenden System an ALLE Security-, Abfertigungs-, Transport-, Reinigungs-, Service- und Shop-Mitarbeiter im gesamten Flughafen verteilt werden, damit die alle unmittelbar aufmerksam werden... oder aber es gäbe eine vollständige Kameraüberwachung mit automatischer Gesichtserkennung, die mit solchen Daten gefüttert wird. Ernsthaft?
Klar - drei Fälle in 13 Monaten... das klingt viel. Aber dieser ist komplett anders gelagert und er war der erste seiner Art.
P.S. Ich möchte keinen Wachmann im amerikanischen Cowboy-Style, der dem Türöffnenden zuerst einen Fangschuss in den Fuß verpasst, um danach herauszufinden ob es ein Krimineller, ein Versehen, oder gar jemand auf der Flucht vor Feuer war. o_O:oops:
 
Ich habe den Eindruck, einige von euch stellen sich dabei sowas wie in diesem Hidden-Camera-Airport-Prank-Video auf youtube vor? ;)
Was dort in aller Ruhe passiert und auf allen Monitoren im Wartebereich (und in flugs gedruckten Zeitungen) erscheint ist technisch kaum machbar und aufgrund DSGVO vermutlich selbst im ernstfall ohnehin nicht zulässig.:oops::rolleyes:
Was also bleibt? :confused:
Das Video muss ausgewertet, ein passendes Such-Foto erstellt und dann in sekundenschnelle incl. stiller Alarmierung auf einem noch nicht existierenden System an ALLE Security-, Abfertigungs-, Transport-, Reinigungs-, Service- und Shop-Mitarbeiter im gesamten Flughafen verteilt werden, damit die alle unmittelbar aufmerksam werden... oder aber es gäbe eine vollständige Kameraüberwachung mit automatischer Gesichtserkennung, die mit solchen Daten gefüttert wird. Ernsthaft?
Klar - drei Fälle in 13 Monaten... das klingt viel. Aber dieser ist komplett anders gelagert und er war der erste seiner Art.
P.S. Ich möchte keinen Wachmann im amerikanischen Cowboy-Style, der dem Türöffnenden zuerst einen Fangschuss in den Fuß verpasst, um danach herauszufinden ob es ein Krimineller, ein Versehen, oder gar jemand auf der Flucht vor Feuer war. o_O:oops:

Sozusagen einfach nur Pech in München, weil es uns 3x getroffen hat, aber die nächsten 10 Jahre garantiert nicht mehr vorkommt.
Ich denke die Wahrheit wird anders aussehen, egal welche Gründe es hat.
Nachbessern ist auf alle Fälle hier angesagt, weil in der Außenwirkung ist jedes der drei Ereignisse eines zu viel gewesen und eines 5*-Sterne Airport nicht würdig.
 
Nachbessern... sicher wird man irgendetwas unternehmen, ob man aber alle Eventualitäten abdecken kann?

Laut SZ begann die Räumung um 7.30h und der Spanier wurde relativ schnell gefunden und von der Bundespolizei befragt. Warum gibt die Bundespolizei dann erst um 10.45h im T1 bzw. 11.00h im T2 wieder die gesperrten Bereiche frei wenn der Mann unverdächtig war? Dem Flughafen sind ja die Hände gebunden, muß auf die Freigabe warten. Kommt mir schon ziemlich lange vor, wenn denn anscheinend gleich klar war dass es sich um ein Versehen gehandelt hat. Aber vielleicht sind die Abläufe/Darstellungen in der Presse mal wieder nicht ganz korrekt wiedergegeben.
 
Befragung eines Passagiers ist die eine Sache, betroffene Bereiche müssen trotzdem abgesucht und freigegeben werden.

Über die Aussage dass so ein Vorfall eines 5-Sterne Airports nicht würdig ist kann ich nur den Kopf schütteln. Was kann ein Flughafenbetreiber dafür wenn ein ver(w)irrter Passagier an eine Tür geht, die mit großen farbigen Aufklebern in deutscher und englischer Sprache als Notausgang markiert ist und ein Sicherheitsglas eindrückt um den Nottaster zu betätigen um dann die Tür zu öffnen.

So ein Vorfall kann an jedem Flughafen passieren, egal ob 5-Sterne oder Feld- und Wiesenairport.

Abläufe dauern nunmal und sind für Außenstehende nicht nachvollziehbar und ich bin mir sicher dass dieser Vorfall die Verantwortlichen noch eine ganze Weile beschäftigen wird.
 
Die Airports sind mit Sicherheit nicht ohne Grund von der EU als unclean eingestuft. Da gehen die Behörden auf Nummer sicher und suchen die Bereiche nochmals ab. Eine Befragung um alle Zweifel auszuräumen reicht hier nicht.
 
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Aus recht sicherer Quelle:
PAX kommt aus BKK an und verspürt ein sehr dringendes menschliches Bedürfnis nach dem Aussteigen.
Was ihn ca. 20 min auf einem meist weiß gekachelten Ort verbringen lässt.
In der Zwischenzeit ist aber der Bereich in dem er sich befindet (Satellit, I) durch die automatischen Türen, abgeriegelt.
Er konnte also nicht anders, als durch eine Notausgangstüre den Bereich verlassen.

Wie sicherheitsrelevant dies ist, kann ich nicht beurteilen, die Folgen sind allen bekannt....
 
Aus recht sicherer Quelle:
PAX kommt aus BKK an und verspürt ein sehr dringendes menschliches Bedürfnis nach dem Aussteigen.
Was ihn ca. 20 min auf einem meist weiß gekachelten Ort verbringen lässt.
In der Zwischenzeit ist aber der Bereich in dem er sich befindet (Satellit, I) durch die automatischen Türen, abgeriegelt.
Er konnte also nicht anders, als durch eine Notausgangstüre den Bereich verlassen.

Wie sicherheitsrelevant dies ist, kann ich nicht beurteilen, die Folgen sind allen bekannt....
Das kann nicht sein, Satellit und I passt nicht zusammen. Somit ist deine Quelle nicht seriös. Und die TG kommt in der Regel am T2 an. Und bis 300 Pax kontrolliert sind dauert es meist länger als 20 Minuten....
 
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