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@moddin
So eine wichtige Nachricht sollte man nach einem Vierteljahr schon mal wieder auffrischen .
Da sieht man, dass die Winterpause naht.......
Hiernach wird der Flug nur auf LGW verlagert nach LHR....?
http://airlineroute.net/2012/12/17/us-cltlhr-s13/
Und das hier:
http://www.businesstraveller.com/news/emirates-and-tap-launch-codeshare-and-ffp-partn
würde ich als unfreundlichen Akt bezeichnen - von begrenztem Nutzen.
Volle Zustimmung!
Was LIS-HKG angeht wird das noch drastischer wenn man in die Karte MUC als 'Umsteigebahnhof' einzeichnet :thbdwn:
...
Übrigens durch die Verschiebung der Lufthansa Flüge auf das 22.00 Uhr Zeitfenster Frankfurt - Hong Kong gibt keine Anschlüsse ex Lissabon via Frankfurt und auch ein paar weiterer Europaverbindungen, die bisher günstig gelegen sind. Somit hat man durch das Parallellfliegen der Hong Kong ex FRA und MUC-Flieger bei Lufthansa den Markt Lissabon ausgeschlossen...
Dabei stelle ich mir die Frage, ob es für die Lufthansa scheinbar nicht sinnvoller ist auf Teilmärkte zu verzichten ( in diesem Fall LIS-FRA-HKG, dabei stellt sich die Frage, ob es tatsächlich einen nennenswerten Anteil an Reisenden auf dieser Strecke gibt bzw. gab. Ich weiß es nicht, ich habe da leider keinen Einblick auf konkrete Zahlen ) um andere Kunden, die möglicherweise wichtiger sind, zufriedener zu stellen.
Ich meine im MUCforum gelesen zu haben ( ich weiß leider nicht mehr an welcher Stelle ), dass die neuen Flugzeiten ab FRA sehr gut angenommen werden.
Ich möchte dabei keineswegs deine Aussage kritisieren, lediglich daran anknöpfen
Ähnlich Lufthansa zu Lufthansa mit rund 4 Stunden Wartezeit in München. Somit verstehe ich zumindest für München gar nicht die Aufregung.
Mit den alten Abflügen incl. SFP 12 waren wunderbare Umsteigerverbindungen in Frankfurt gegeben.
Fliegt man mit EK von LIS über DXB nach HKG dann hat man in DXB auch 4-5 Stunden Wartezeit bis zum Anschluss nach HKG. Von daher ist es über MUC nicht unbedingt unattraktiver.
Nachdem Qatar nicht zur STAR kommt und man keine einzige Langstrecke Richtung Osten hat
Die Verkehrsströme kommen langsam weg von der klassischen alliancegebunden Möglichkeiten, daher meine Einwände wegen der Lufthansa Lastigkeit in München und der schwierigen Lage nicht StarAlliance Mitglieder in München anzusiedeln. Der Druck wird aber in den nächsten Jahren enorm steigen, jede Wette.
M.E. schaut man mit dieser Sorte Flugplanexegese an der Problemstellung vorbei. Mangelhafte Verbindungen zwischen konkreten Endpunkten im (Star Alliance) Netz kann man natürlich jederzeit beklagen, aber auch beinah jederzeit beheben. Wenn nach X Jahren der Allianzangehörigkeit bestimmte Umsteigebeziehungen nachrangig behandelt werden, darf man daraus die wirtschaftliche Bedeutung der Verkehrsbeziehung schlußfolgern. Der Erfolg von TP zwischen LIS und MFM war (sowohl via BRU als auch via BKK) trotz damals spendablerer Banken überaus übersichtlich. Grundsätzlich ist jede gewünschte Destination natürlich über dasjenige Netz nahtloser anschließbar, in das es 13 Feeder gibt (FRA/MUC/ZRH), als über eines mit einem Anschluß (DXB). Zudem kann man die Verbindung LIS/IST/HKG in beide Richtungen als sauber bezeichnen, hin 3,5 & rück 5,5 Stunden Übergang - wobei sich beide Orte mit je einer täglichen Frequenz wohlgemerkt in "Ausbaustufe Eins" der TK befinden. Vor diesem Hintergrund ein neues Abkommen, daß TP Kunden für die gesamte Reise einer allianzexternen Gesellschaft übergibt? (Die auf dieser konkreten Relation unabhängig vom Scheduling eine um 45 Minuten größere Nettoflugzeit aufweist?)Fliegt man mit EK von LIS über DXB nach HKG dann hat man in DXB auch 4-5 Stunden Wartezeit bis zum Anschluss nach HKG. Von daher ist es über MUC nicht unbedingt unattraktiver.
Auf das Konzept der Erschließung des künftig wichtigen Brasiliengeschäfts für LH an einem Anbieter in der strategischen Lage Lissabons und mit dem Finanzierungs-Liebling Dubai als Financier vorbei bin ich aber ausnehmend gespannt.
An einigen Orten Europas ist Irritation eine milde Beschreibung der Sichtweise, mit der das aktuelle deutsche politische und wirtschaftliche Handeln in EU-Sachen wahrgenommen wird; nachdem der circa zweimal geäußerte Wunsch einer engeren Bindung der (praktisch gemäß deutscher Forderungen) zu privatisierenden TAP an den LH-Konzern in Frankfurt nur Schulterzucken zeitigte, ermutigt die portugiesische Regierung jetzt ofenbar die aus ihrer Sicht zielführenden Maßnahmen, ihren Etat den deutschen Forderungen entsprechend zu sanieren.
Ich kann a) nicht erkennen, wie man in einer Zeit, in der für Geld alles käuflich wird (außer vielleicht Restbestände Loyalität) auf eine bestimmte Verwendung seines Etats anders verzichten könnte, als rhetorisch, zum Schein und als als "Lehre" getarnter Kriegslist, b) nicht erkennen, wo LH die Interessenssphäre der TAP dergestalt verletzt hätte, daß eine solche Kooperation wahrscheinlich würde und man mit ihr zu rechnen hätte. Allerdings ist die Frage berechtigt, ob TAP als Nischenspezialist an einem sanierungsbedürftigen Flughafen überhaupt eine Chance auf Eigenwirtschaftlichkeit hat - zumal, falls eine Ryanair-Base LIS noch immer im Raume steht.Aber ist es nicht die Lehre der Vergangenheit gewesen, eben keine finanziellen Verflechtungen mehr einzugehen? (weshalb ich bei den ersten, später dementierten Meldungen zur LH/TK- Liaison so verblüfft war)