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Laut Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Schnellfahrstrecke_Nürnberg–Erfurt) wird für alles zusammen, also NBS und ABS zwischen Nürnberg und Erfurt 66 Minuten genannt. Wollte man hier also noch auf 58 Minuten kommen, also 8 Minuten weniger, dann würde man an einer NBS Nürnberg-Ebensfeld nicht vorbeikommen. Doch das ist natürlich unrealistisch. Gut, dann könnte man auf Nürnberg-Erfurt natürlich 1:13 statt 1:28 ansetzen, was dann schon eher hinkommt. Nur müsste dies dann freilich wieder mit allen Knoten abgestimmt sein. Aber wenn sich wie schon gesagt Frankfurt-Mannheim eh noch um 15 Minuten verlängert, dann könnte das evtl, sehr gut zu der Reduzierung von Nürnberg-Erfurt um 15 Minuten passen. Ich prüf das mal nach.-Naja, ich meine gelesen zu haben, dass Nürnberg-Erfurt ohne ABS etwa 70 Minuten werden sollen.
Ok, dann war das hier wohl zu ambitioniert. Heute dauert es hier ja 22 Minuten, was schlecht zum Thema ITF passt. Dann bliebe einem wohl nur noch die Möglichkeit, Karlsruhe zu einem leicht versetzten Knoten zu machen. Also nicht :15/:45 sondern vielleicht :07/:37, wenn man von einer etwas schnelleren fahrzeit von 20 statt 22 Minuten ausgeht. Doch dann komme ich wieder mit der Strecke Karlsruhe-Stuttgart in Konflikt, da ich so die derzeitige Fahrzeit von 42 Minuten entweder auf 49 Minuten verlängern oder auf utopische 19 Minuten verkürzen müsste, damit ich wieder zum :00/:30-Knoten in Stuttgart passe. Beides geht nicht. Das ganze liese sich also nur lösen, wenn man in Karlsruhe bewusst keinen ITF-Knoten macht.-Mannheim-Karlsruhe sind bestenfalls 60km, in 13 Minuten sind 275+ km/h Schnitt ... geht nicht.
Hm, ich muss wie gesagt erst checken, wie sich die jetzt schon besagten Änderung im Gesamtnetz auswirken. Außer von Leipzig hängt Dresden ja nur noch von Berlin und Nürnberg ab. Das heißt, dass man dann Dresden-Berlin von heute 2:13 auf dan 1:43 statt 1:28 bringen müsste. Hier sind 1:13 zu hoch gegriffen, da ich dafür sehr viel Aufwand hätte, was sich auf dieser Randstrecke kaum lohnen dürfte. Und Dresden-Nürnberg ist ja eh etwas trivial, weshalb man hier von heute 4:13 statt auf 2:43 dann eben auf 2:58 gehen könnte. Denn wenn Nürnberg-Erfurt und Leipzig-Dresden eh nich je um 15 Minuten schneller werden, dann hat die Franken-Sachsen-Magistrale Nürnberg-Dresden eh keine Chance mehr, weshalb ein weniger starker Ausbau hier klüger wäre.-Leipzig-Dresden in 45 Minuten war mal in irgendeinem VDE Plan drin, mit 200km/h Ausbau
http://www.google.com/url?sa=t&rct=...sg=AFQjCNHl2sl6YU3IX9JpZi2Q_6UUbLg6Ww&cad=rja
Und die wäre aus meiner Sicht hier strategisch sinnvoll, eben weil sie ja dann hier auch Köln-Amsterdam nützen würde und man so auf der heutigen Strecke mehr Platz für den Regionalverkehr schaffen könnte, z.B. für den schon lange geplanten Rhein-Ruhr-Express (RRX).-Mit ner NBS gehen Düsseldorf HBF-Köln Messe in 13-14 Minuten, klar.
Weil der ICE3 einfach wesentlich schneller beschleunigt. Zwar langsamer als der N700, aber immerhin.
Wieso geringere Vmax? Alle fahren im Normalfall 250km/h...
Ingolstadt ist jetzt schon ein 00-Knoten, da wird sich auch in absehbarer Zeit nichts dran ändern.
Bis auf die ICE-T schaffen alle ICEs Nürnberg-München in unter einer Stunde, so groß sind da die Unterschiede zwischen ICE 3 und ICE 1/2 nicht, die fahren auch immerhin 280 km/h. Südwärts gehts eh lange bergab, da kommst schnell auf Vmax und nordwärts hat man in Kinding auch mit allen Zügen Vmax, die 3er müssen bei sportlicher Fahrweise im Irlahülltunnel abwärts schon wieder bremsen (da zeigt das FIS dann auch mal 303 km/h oder 304 km/h an, da ist technisch dann absolut Schluss).
Dass der ICx eine Mogelpackung zu sein scheint, steht außer Frage. Sparen im jeden Preis. Aber durch die Ankündigung, dass man wirklich wieder mit Prototypen durchs Land fahren will, besteht vielleicht noch ein Funken Hoffnung.
Der 700er ist leichter als der N700, weil die N700 erstens mit Neigetechnik (1°) ausgestattet sind, und zweitens nochmal deutlich mehr Leistung haben (17MW im Vergleich zu etwa 13MW). Der N700 hat 14 angetriebe Wagen, der 700er 'nur' 12.
Ja ich bin damit schon gefahren. Vom subjektiven Gefühl her sind die Sitze minimal schmaler, bieten aber ausreichened Platz.
Objektiv:
Gesamtbreite:
SKS N700: 3.36m
ICE3: 2.95m
ICET: 2.85m
ICE1: 3.02m
Wenn du 10cm Außenwand abziehst und einen 50cm breiten Gang zulässt bleiben:
SKS N700: 55cm pro Sitz
ICE3: 58cm pro Sitz
ICET: 56cm pro Sitz
ICE1: 60cm pro Sitz
Was sich irgendwie mit dem Gefühl deckt.
Dazu sollte man aber wissen, dass der Shinkansen spürbar mehr Sitzabstand hat. Was auch zur Folge hat, das
jede Sitzreihe ein Fenster hat. Außerdem sitzt man bei den meisten (allen?) Shinkansen immer in Fahrtrichtung. Oder wenn dus brauchst, 'baust' du dir eine 4er oder 6er Gruppe.
Ob der Zug von außen gut aussieht, ist Geschmackssache. Ich mag die BR403 und 406. Aber die langen Nasen der Japaner find ich einfach genial
Celestar