MUCFLYER
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Nach der von vielen kaum fuer moeglich gehaltenen Sanierung heben
Thomas Cook-Airlinevorstand Ralf Teckentrup und die wieder als eigene
Marke gefuehrte Condor mit den City-Verbindungen ab Muenchen in eine
neue Zeit ab. Mit einer stimmigen Kostenstruktur, einem hochwertigen
Produkt und der viele Stammkunden bindenden Kooperation mit
Miles&More konkurriert Teckentrup in Muenchen auch mit der 100-
prozentigen Lufthansa-Tochter Air Dolomiti, deren Chef Michael Kraus
dies aufgrund der exzellenten Auslastung seiner Maschinen gelassen
sieht. Zudem will Condor mit den Attraktiven Preisen ab 29 Euro neue
Zielgruppen ansprechen. Die Entscheidung fuer Muenchen fiel, weil der
Flughafen ueber ein grosses Einzugsgebiet verfuegt, die Stadt selbst
ein attraktives Reiseziel ist und der Lowcost-Anteil im Vergleich zu
anderen Airports noch relativ gering. Trotz des immer noch
zunehmenden Wettbewerbs unter den Billigfliegern sieht Teckentrup
noch genug Wachstumschancen. Langfristig kann er sich vorstellen,
dass Condor nur noch die Haelfte ihrer Fluege im traditionellen
Geschaeft mit den Warmwasserzielen abwickelt. (fvw
international, 3. 2., S. 84)
Thomas Cook-Airlinevorstand Ralf Teckentrup und die wieder als eigene
Marke gefuehrte Condor mit den City-Verbindungen ab Muenchen in eine
neue Zeit ab. Mit einer stimmigen Kostenstruktur, einem hochwertigen
Produkt und der viele Stammkunden bindenden Kooperation mit
Miles&More konkurriert Teckentrup in Muenchen auch mit der 100-
prozentigen Lufthansa-Tochter Air Dolomiti, deren Chef Michael Kraus
dies aufgrund der exzellenten Auslastung seiner Maschinen gelassen
sieht. Zudem will Condor mit den Attraktiven Preisen ab 29 Euro neue
Zielgruppen ansprechen. Die Entscheidung fuer Muenchen fiel, weil der
Flughafen ueber ein grosses Einzugsgebiet verfuegt, die Stadt selbst
ein attraktives Reiseziel ist und der Lowcost-Anteil im Vergleich zu
anderen Airports noch relativ gering. Trotz des immer noch
zunehmenden Wettbewerbs unter den Billigfliegern sieht Teckentrup
noch genug Wachstumschancen. Langfristig kann er sich vorstellen,
dass Condor nur noch die Haelfte ihrer Fluege im traditionellen
Geschaeft mit den Warmwasserzielen abwickelt. (fvw
international, 3. 2., S. 84)