LH A350 Betrieb in MUC

Spongolino hat gesagt.:
Nach MUC? Ich sehe nur die DC delayed nach FRA..
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War wegen der DC. Paxe wurden auf MUC umgebucht. Die DC war dann doch schneller wieder ready wie gedacht. Aber lieber so, als die Paxe noch länger warten zu lassen, wenn es in die Hose geht.

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Zum bayerischen Sommerferienstart am Samstag, 25.07., wird Lufthansa auf LH1758 nach Heraklion einen A350 einsetzen.
 
Sieht aber bei Beiden nicht nur nach einem Bewegungsflug aus. Ein Bewegungsflug wäre auch noch nicht fällig gewesen. Offensichtlich hatten die Flüge andere Gründe.
 
Mit der XQ geht gar nichts mehr weiter... :( alle zwei Wochen werden mal die Triebwerke angelassen und eine Runde übers Feld gefahren, wahrscheinlich um die relevanten Zulassungen zu behalten.
 
Wenn ich den erst vor zwei Tagen im Konzern veröffentlichten Flugplan für die nächsten Monate ansehe und auch mir die Buchungsmaske bei Lufthansa.com ansehe, dann sieht man wie desolat derzeit die Airline agiert. Laut Flugplan reicht die Münchner Flotte an A350 ohne die 5 Überläufer nicht aus ab Januar 2021. Aber der Flugplan wird wie im Oktober/November über Gebühr in München dann ab Dezember 2020 wieder zusammengestrichen. Wenn die Aussage stimmt, für den gesamten WFP, dann würde ich keine Langstrecke mehr von Lufthansa buchen, weil der Abflug ex MUC keineswegs garantiert ist und deutlich längere Reisezeiten. Durch die wenigen Zubringer FRA-MUC sind Wartezeiten von 3h in Frankfurt nach einem Langstreckenflug keine Seltenheit mehr.
Im Vielfliegerforum wird dies ja mehr als kritisch gesehen, was hier gerade abläuft, gerade die Statuskunden suchen dringend Alternativen.
Meine Vermutung deshalb, die Finanzen und Aussichten für den kommenden Winterflugplan sind soll schlecht, das tatsächlich ein A343/B744 nicht mehr wirtschaftlich trotz der Streichung paralleler Flüge ab München dargestellt werden kann. Von den ausrangierten A346/A388 will ja gar nicht mehr sprechen. Was derzeit abgeht hier ist schon der Wahnsinn!
 
Jetstream hat gesagt.:
Nach noch unbestätigten Meldungen, plant Lufthansa über den WFP hinweg fünf A350 in FRA zu stationieren. Auf welchen Strecken diese Maschinen zum Einsatz kommen werden, sei noch nich entschieden.
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Was merkwürdig ist, dass sie A380 ersetzen sollen, die doch längst aus der Planung herausgenommen sind konzernweit. Kann es sein das wie ich oben geschrieben habe A343/B744 gemeint ist, macht mehr Sinn.
 
Netto hat gesagt.:
Wenn die Aussage stimmt, für den gesamten WFP, dann würde ich keine Langstrecke mehr von Lufthansa buchen, weil der Abflug ex MUC keineswegs garantiert ist und deutlich längere Reisezeiten. Durch die wenigen Zubringer FRA-MUC sind Wartezeiten von 3h in Frankfurt nach einem Langstreckenflug keine Seltenheit mehr.
Im Vielfliegerforum wird dies ja mehr als kritisch gesehen, was hier gerade abläuft, gerade die Statuskunden suchen dringend Alternativen.
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Geht natürlich aber auch umgekehrt, eine koreanische Freundin hat sich grad bei mir beklagt, dass ihr Direktflug FRA-ICN-FRA im Januar über MUC umgebucht wurde mit entsprechenden Transitzeiten. Das gleiche ist ihr im August schon mal passiert und sie überlegt auch das nächste Mal gleich OZ oder KE zu buchen.... in solchen Zeiten ist das Multihub System eher eine Bürde für die Planung. Man kann nur hoffen, dass die Änderungen für den WFP die diese Tage eingespielt werden einigermaßen Bestand haben, zumindest für die Langstrecken.
 
Nils438 hat gesagt.:
Geht natürlich aber auch umgekehrt, eine koreanische Freundin hat sich grad bei mir beklagt, dass ihr Direktflug FRA-ICN-FRA im Januar über MUC umgebucht wurde mit entsprechenden Transitzeiten. Das gleiche ist ihr im August schon mal passiert und sie überlegt auch das nächste Mal gleich OZ oder KE zu buchen.... in solchen Zeiten ist das Multihub System eher eine Bürde für die Planung. Man kann nur hoffen, dass die Änderungen für den WFP die diese Tage eingespielt werden einigermaßen Bestand haben, zumindest für die Langstrecken.
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Läuft nicht rund im Unternehmen, aber solchen Krisenauswirkungen gab es halt auch noch nie, nicht mal annährend.
Offenbar ist das Personal in München aber weniger Wert als am Stammsitz in Frankfurt, auch eine Erkenntnis.
 
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